Feuerwerkskörper

Beiträge zum Thema Feuerwerkskörper

Schöne Gefahr: In den letzten 19 Jahren sind in Österreich insgesamt sieben Personen im Zusammenhang mit Feuerwerkskörpern tödlich verunglückt. | Foto: pixabay.com

Sieben Todesopfer in 19 Jahren
Die fünf größten Fehler im Umgang mit Feuerwerkskörpern

Jahr für Jahr kommt es zu Silvester durch den unsachgemäßen Gebrauch von Feuerwerkskörpern zu gefährlichen Situationen und folgenschweren Unfällen. Um sich selbst und andere Personen zu schützen, sollte man zumindest fünf Fehler vermeiden BURGENLAND. Tödliche Unfälle mit Feuerwerkskörpern sind glücklicherweise selten: In den letzten 19 Jahren sind in Österreich insgesamt sieben Personen im Zusammenhang mit Feuerwerkskörpern tödlich verunglückt. "Dennoch kommt es immer wieder zu Unfällen, die...

  • Burgenland
  • Franz Tscheinig
Damit die „Silvester-Knallerei“ unfallfrei verläuft, müssen einige Sicherheitstipps befolgt werden. | Foto: kk/meinbezirk.at
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Gefahr durch Feuerwerkskörper

Tipps der Polizei vor der großen „Silverster-Knallerei“ EISENSTADT. Das Neue Jahr wird traditionell mit einem Feuerwerk begrüßt. Da es beim Hantieren mit den pyrotechnischen Gegenständen immer wieder zu Unfällen, Sachbeschädigungen und auch zu Bränden kommt, ist besondere Vorsicht geboten. Nur zugelassene Knallkörper verwenden Die Polizei rät nur zugelassene Qualitätsartikel bei autorisierten Händlern zu kaufen. Nicht zugelassene Knallkörper, die illegal in unser Land gelangen, sind mit...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
Foto: MEV

Keine Raketen im Ortsgebiet!

Konsumentenschutzlandesrätin Verena Dunst warnt vor sorglosem Umgang mit Feuerwerkskörpern zu Silvester Der Umgang mit Feuerwerkskörpern wird noch immer unterschätzt. Jedes Jahr werden in Österreich rund 600 Rettungseinsätze wegen pyrotechnischer Unfälle verzeichnet. Keine Billigkäufe aus Auto-Kofferräumen Die größte Gefahr geht von Raketen aus. „Diese sind in ihrer Flugbahn unberechnebar, fliegen mit bis zu 200 km/h und dürfen keinesfalls im Ortsgebiet gezündet werden“, sagt...

  • Burgenland
  • Christian Uchann

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