Fiaker

Beiträge zum Thema Fiaker

Die Wienerin Sissy Ringler war die erste Frau Österreichs auf dem Kutschbock. Die 59-Jährige leitet „Fiaker Wien“ in Hernals. | Foto: uko
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Außergewöhnliche Wienerinnen und Wiener im Portät: Wiens erste Lady am Fiaker

Im Rahmen der neuen bz-Kampagne „Und wie Wien bist du?“ stellt die bz Menschen, Wien prägen und lebenswert machen, in den Fokus. Teil 1: Die erste Frau am Kutschbock „Wissen Sie, der Job verlangt sehr viel Liebe. Da ist nicht am Freitag Schluss“, sagt Sissy Ringl, die von allen „Fiaker-Sissy“ genannt wird. Die 53-jährige Wienerin war die erste Frau Österreichs am Kutschbock. "Herren war anfangs nicht begeistert" „Am Anfang waren die Herren nicht begeistert. Als Frau war man nicht gerne gesehen....

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(c) Philipp Hutter
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Ganz Wien ist wurlat: 3. Remasuri auf der Wiener Wollzeile

Am Samstag, den 7. September 2013 lädt Wiens wienerischste Einkaufsstraße wieder zum umtriebigen Familien-Straßenfest. Ab 10 Uhr präsentieren nicht nur die Kaufleute der Wollzeile ihr kunterbuntes Angebot, ein umfangreiches Rahmenprogramm mit u.a. Gratis-Fiakerfahrten, Kasperltheater und Wiener Schmankerl macht das ‚Remasuri’ zu einem Erlebnis für Groß und Klein. Der Name des Fests, ‚Remasuri’, stammt aus dem Wienerischen und bezeichnet ein ‚umtriebiges Geschehen’. Und das kommt auch nicht von...

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Fiaker-Sissy: "Job verlangt viel Liebe"

Sissy Ringl, erste Frau am Kutschbock, im Interview über den Aufschrei von Tierschützern und ihren Alltag als Fiakerin Tierschützer werfen Fiakern an Hitzetagen Tierquälerei vor. Was sagen Sie dazu? SISSY RINGL: "Die Pferde sind nicht jeden Tag im Einsatz und bekommen auch Elektrolyte. Sie sind mein Kapital, ich verdiene meinen Unterhalt mit ihnen. Ich muss schauen, dass es ihnen gut geht." Könnten Sie sich einen anderen Beruf vorstellen? SISSY RINGL: "Ich fahre seit 28 Jahren. Der Job verlangt...

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Kundgebung vor dem Rathaus: Die Fiaker hoffen auf Unterstützung von den Wiener Politikern. | Foto: Graser

Protestfahrt der Kutscher

Wiener Fiaker demonstrierten für mehr Standplätze in der Innenstadt Vor dem Rathaus versammelten sich in der Vorwoche zahlreiche Fiakerfahrer, um ihren Unmut gegen die Standplatzordnung auszudrücken. Die Kutscher pochen auf eine faire Regelung. und übergaben eine Petition an die Stadtpolitiker. Johann Tramputsch kutschiert Touristen, Brautpaare und pferdevernarrte Wiener durch unsere Stadt. Der Unternehmer hat insgesamt 18 Rösser in seinem Stall. „Ich besitze neun Kutschen, aber bedingt durch...

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