Fleischmarkt

Beiträge zum Thema Fleischmarkt

Das Zentrum für antidisziplinäre Kunst (ZAK) betrachtet seine Produktionen als Welten, die zwischen Fiktion und Realität weder
differenzieren noch werten.  | Foto: ZAK
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Zwei Premieren
Die Titanic und ein Stück Liebe im Theater Drachengasse

Von "Titanic" bis hin zur Liebe: Das kleine, aber feine Theater in der Drachengasse 2 feiert diesen Jänner gleich zwei Premieren. WIEN/INNERE STADT. Das Theater Drachengasse wartet zu Beginn des neuen Jahres gleich mit zwei Premieren auf. Es befindet sich am Fleischmarkt 22, den Eingang findet man in der Drachengasse 2. Das erste Stück "piece of love" ist bis 3. Februar zu sehen. Es handelt sich dabei um eine Coproduktion mit dem Zentrum für antidisziplinäre Kunst. Als Ausgangspunkt dient eine...

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Mehr als 5.000 Bilder hat der wohl bekannteste Maler der Ukraine Ivan Marchuk in seinem Leben gemalt. Derzeit lebt er am Fleischmarkt im Exil. | Foto: Teischl/RMA
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Innere Stadt
Der Künstler Ivan Marchuk möchte "den Himmel bemalen"

Ivan Marchuk ist der wohl bekannteste Maler der Ukraine. Derzeit lebt er am Fleischmarkt im Exil. WIEN/INNERE STADT. "Gib mir 1.000 Jahre und ich bemale den Himmel", ist Ivan Marchuk überzeugt. Er ist wohl der bekannteste Maler der Ukraine. Derzeit lebt der beeindruckende Mann in der Inneren Stadt im Exil. Erhascht man einen Blick in seine Wohnung am Fleischmarkt, könnte man meinen, er sei wirklich in der Lage dazu, den Himmel zu bemalen. Ein außergewöhnliches Bild reiht sich an das nächste....

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Bürgerhaus-Haus mit mittig liegendem Hof
Geschoßanzahl 6, Geschoße 	Keller
Bauperiode 	1781-1848 Baujahr 	1793
Der griechisch-orthodoxe Kaufmann Christoph Nako erwarb das "Nako'sche Haus" und baute die ursprünglich zwei Häuser in ein Haus um. Christoph stiftete unter anderem auch für die sich gegenüber befindliche Griechische Schule im zweiten Stock der griechisch-orthodoxe Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit. 1830 wurde das Toleranzhaus vermutlich von Ernst Koch umgestaltet.
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Toleranzhaus

Wo: Toleranzhaus, Fleischmarkt 18, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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Die Griechisch-Orthodoxe Kirche dominiert diesen Teil des Fleischmarkts nach ihrer beeindruckenden Restaurierung mehr denn je
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Ganz altes Wien - rund um Fleischmarkt und Griechengasse

Der Fleischmarkt gehört zu den ältesten Straßenzügen im babenbergerschen Stadterweiterungsgebiet und wird bereits 1220 als "carnifices Viennensis" erwähnt. Hier war nicht nur der älteste Marktplatz für Fleisch, sondern zugleich auch der älteste Sitz der Fleischhacker; nach der Metzgerordnung von 1333 hatten die Metzger hier ihr Innungshaus. Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit wurden auch die an den (alten) Fleischmarkt grenzenden Häuser in der Drachen-, Wolfen-, Griechen- und Postgasse...

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Filialleiter Michael Täuber, Bezirkschef Markus Figl, Post-Generaldirektor Georg Pölzl und Filialleiterin Edith Bucher (v.l.). | Foto: Post

Neue Wohlfühl-Postfiliale für den Fleischmarkt

WLAN, Sitzecke und Kaffee: Das ist das Wohlfühl-Konzept der Post in der neuen Filiale am Fleischmarkt 19. INNERE STADT. Neben einer voll ausgestatteten Selbstbedienungszone finden sich auf rund 500 m² Fläche zahlreiche kundenfreundliche Neuerungen. Die Lounge-Zone soll den Kunden die Wartezeit in der Filiale verkürzen, Infoscreens, ein eigenes Radioprogramm und ein Duftkonzept inklusive. Auch für Kinder ist etwas dabei: In der Kinderecke gibt es eine Mini-Post.

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Die Griechenkirche zur heiligen Dreifaltigkeit

Die Griechenkirche zur heiligen Dreifaltigkeit (auch: Kirche zur heiligen Dreifaltigkeit) ist eine orthodoxe Kirche im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt am Fleischmarkt 13 im ehemaligen „Griechenviertel“. Geschichte Bereits 1782 soll an dieser Stelle das gräflich Stockhammersche Haus zu einer einfachen griechischen Kirche umgebaut worden sein. Die griechisch-orthodoxe Gemeinde zur heiligen Dreifaltigkeit wurde 1787 infolge des 1781 von Kaiser Joseph II. verfügten Toleranzpatents gegründet....

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Griechenbeisl
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Rund um's Griechenbeisl

Ein besonders hübsches und historisch interessantes Fleckchen der Wiener Innenstadt ist das Griechenviertel. Es erstreckt sich über den Bereich der Griechengasse, über den Hafnersteig, hin zum Fleischmarkt und birgt einige geschichtliche Anekdoten. Seinen Namen erhielt das Griechenviertel durch zahlreiche griechische Händler, Kaufleute und Handwerker, die sich Ende des 16. Jahrhunderts in dieser Gegend anzusiedeln begannen. Das Griechenbeisl ist eine der ältesten Gaststätten Wiens. Künstler,...

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Foto: Reinhard Werner
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Uraufführung: Curie_Meitner_Lamarr_unteilbar

Im Stück wird nicht nur aus dem Leben der drei Frauen erzählt, sondern auch ihre wissenschaftlichen Forschungsgebiete veranschaulicht. Theater Drachengasse 1., Fleischmarkt 22 Karten: 18 € bzw. 10 € ermäßigt www.drachengasse.at Wann: 24.02.2014 20:00:00 Wo: Theater Drachengasse, Fleischmarkt 20-22, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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FP-Klubobmann Georg Fürnkranz übt Kritik am Leerstand in der Postpassage.

Hilfe: Postpassage stirbt aus!

Von 18 Geschäftslokalen sind drei vermietet. "Die Passage verkommt zur Geisterstadt", so die FP. (INNERE STADT). Richtig floriert hat die Passage noch nie. Einzig das Restaurant Frank’s sowie das Diagnosezentrum Urania halten sich. Die meisten Geschäfte sind ausgezogen, leerstehende Lokale reihen sich aneinander. Konzept gefordert "Die Postpassage verkommt zunehmend. Das ist eine Belastung für das gesamte Grätzel", so FP-Klubobmann Georg Fürnkranz. Er fordert daher vom Eigentümer darüber...

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Anrainer Otto Jekel: „Es ist ekelhaft, wie hier die Behörden die Sache jahrelang vor sich hergeschoben haben.“
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Vom Baujuwel zur Bruchbude

Bauernmarkt: Binnen weniger Jahre verfiel ein ehemaliges Schmuckstück. Nun darf sogar abgerissen werden. (si). „Es wird keine Abbruchbewilligung geben, um einem Spekulanten zu nützen.“ Dieses Machtwort hatte der frühere Wohnbaustadtrat und heutige Bundeskanzler Werner Faymann (SP) noch 2005 im Zusammenhang mit der Immobilie Bauernmarkt 21 gesprochen. Sieben Jahre später sieht alles anders aus: Die Baupolizei bestätigte gegenüber der bz, dass es in den nächsten zwei bis drei Wochen einen...

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  • Stefan Inführ

Ex-Baujuwel steht vor Abriss

Bauernmarkt: Nur noch eine Mietpartei hält sich in stark verfallenem Spekulationsobjekt. (si). Eingeschlagene Fenster, ein undichtes Dach und eine völlig desolate Fassade: Diesen Anblick sind die Anrainer des Gebäudes Bauernmarkt 21 (Ecke Fleischmarkt) seit vielen Jahren gewohnt. Laut Baupolizei ist es eine Frage der Zeit, bis eine gültige Abbruchgenehmigung erteilt wird, auf die Eigentümer Martin Lenikus seit bald zehn Jahren wartet. Denn die im Erdgeschoß eingemietete „Ninas Bar“ weigerte...

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Dreifaltigkeitskirche

Diese Woche wurde in der Wiener Dreifaltigkeitskirche am Fleischmarkt, der Griechisch-Orthodoxen Stadtkirche die Trauerfeier für den vor einer Woche verstorbenen, hoch angesehenen höchsten Repräsentanten der Orthodoxen Kirche in Österreich, Metropolit Michael Staikos abgehalten. Das hat mich daran erinnert, dass ich von dieser wunderschönen Kirche auch ein paar Bilder im Talon habe.

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