Flugrettung

Beiträge zum Thema Flugrettung

Im Bezirk St. Veit ist die Bergrettung Althofen-Hemmaland posisitioniert - Hier bei einer Übung am Nassfeld | Foto: Privat
5

Rekordjahr für die Flugrettung
Bergretter haben nun Hochsaison

Winter bedeutet für viele Menschen Freizeitvergnügen - welches allerdings schnell in einem Unfall enden kann. Skipisten, Berge, Rodelhügel und Eislaufflächen werden derzeit stark frequentiert. Immer öfter sieht man dabei auch den ÖAMTC Notarzthubschrauber Christophorus 11 den Himmel am Weg zu einem Einsatzort queren.  BEZIRK ST. VEIT. Schwere Verletzungen, bei Kindern wie Erwachsenen, sind dabei keine Seltenheit mehr. Viele Unfälle wären allerdings durch vorausschauende Planung, Einhalten der...

Foto: ARA
3

Sekundärtransporte: Krankenhäuser mit Rechnungen überrascht

Krankenhäuser müssen Kosten für Sekundärtransporte nun selbst tragen. Leitung überrascht. BEZIRK ST. VEIT. Das Land stoppt die Subventionierung der Sekundärtransporte. Bisher seien die Kosten gedeckt gewesen. Dem Gesamtleiter des Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit, Michael Steiner, flatterte nun rückwirkend seit 1. Jänner 2015 eine hohe Rechnung ins Krankenhaus St. Veit. Neu ausgeschrieben "Das Schreiben kam Ende Okotber und informierte darüber, dass es keine Subventionen mehr gibt",...

Die Künstler vom Gymnasium St. Veit freuen sich mit ihren Lehrerinnen und den Christoperus 11-Piloten über das gelungene Werk
1 46

Schüler malen für gelbe Engel

Imposantes Kunstwerk ziert die ÖAMTC-Flugrettung in Klagenfurt. KLAGENFURT/ST. VEIT (pp). "Wir wollten die große freie Fläche in unserer Halle interessant gestalten, es sollten aber ganz bewusst nicht irgendwelche Aufnahmen von Helikoptern an die Wand kommen", erzählt Michael B. Umschaden, Stützpunktleiter der ÖAMTC-Flugrettung in Klagenfurt. Schließlich steht das Original ja ohnehin im Gebäude, wenn wir nicht gerade in der Luft sind", ergänzt der Pilot. Gemeinsame Kreativität "Wir waren von...

Der RK 1 im Einsatz: Die Betreiber fordern, dass das Land einen Teil ihrer Verluste übernimmt. | Foto: ARA/KK

Rettungshubschrauber: Land soll sich am Verlust beteiligen

Die Flugretter fliegen pro Jahr ein Minus ein. Das Land soll einen Teil der Verluste übernehmen. WEITENSFELD. Am Freitag könnte es eine Einigung im Rettungshubschrauber Streit geben. Öamtc und die ARA Flugrettungs Gmbh fordern, dass das Land Kärnten einen Teil der Verluste übernimmt. Wenn das nicht der Fall, ist drohen die Flugretter, ihre Helikopter aus Kärnten abzuziehen. Im Büro von Gesundheitsreferentin Beate Prettner zeigt man sich gesprächsbereit. 958 Euro pro Einsatz Andreas Griesser,...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.