Franz Josef

Beiträge zum Thema Franz Josef

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Wiener Spaziergänge
Spaziergang bei wieder steigenden Infektionszahlen

Wo geht man da spazieren? Ein sicherer Tipp: im Friedhof. Diesmal waren wir im idyllischen Hietzinger Friedhof. Er wurde 1787 angelegt und bis heute mehrmals erweitert. Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges wurden die Bauwerke natürlich wieder errichtet. Ursprünglich gehörte dieses Gebiet zu Penzing, heute ist es im 13.Bezirk, im Herzen von Alt-Hietzing, in direkter Nachbarschaft des Parks Schönbrunn. Auf der anderen Seite stehen gepflegte Hietzinger Häuser, Leben und Tod dicht...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Spaziergänge
Augustinerkirche Wien

Sie steht unter der Adresse Augustinerstr. 3, Eingang vom Josephsplatz. 1339 fertig gestellt, erst später geweiht und noch später in den Albertina- oder Augustinertrakt der Hofburg integriert. Sie war kaiserliche Hofpfarrkirche, deswegen fanden hier Hochzeiten wie jene Maria Theresias oder Franz Josephs statt. Berühmt ist die weiße Marmorpyramide, vom Bildhauer Antonio Canova 1805 als Grabdenkmal der Erzherzogin Marie Christine erschaffen. Eben so berühmt, aber nicht zu besichtigen: die...

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Bertha von Suttner, Speerspitze der Friedensbewegung, wurde 1905 ausgezeichnet. | Foto: Pietzner

Bertha ja, Sigmund nein: Neues Archiv gibt Aufschluss über Nobelpreis-Kandidaten

Ein Archiv macht die Nobelpreis-Nominierungen suchbar. 293 für Wiener finden sich. WIEN. Wie bekommt man eigentlich einen Nobelpreis? Zwischen wissenschaftlicher Leistung und Verleihung liegt die Nominierung. Das Recht zu nominieren haben die Komitees für die Preise, frühere Preisträger und andere ausgewählte Personen. Wen sie nominieren, ist streng geheim - 50 Jahre lang. Eine neue Datenbank, berichtet der ORF, macht nun die Suche nach Nominierungen, die 50 Jahre oder länger her sind,...

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Es war sehr schön, ...

... es hat ihn sehr gefreut, ... ... dass nicht nur "seine" Wiener, sondern im Jahr 1908 sogar die Klosterneuburger dem Kaiser Franz Josef ein Denkmal gesetzt haben. Dabei ließen seit Karl VI., der Klosterneuburg zu einem zweiten Escorial machen wollte, die Damen und Herren Monarchen die Stiftsgemeinde ja eher links liegen ...

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Kaiser Franz Josef

... Denkmal im Burggarten. Normaler Weise setzt man Denkmäler ja für Tote. Kaiser Franz Josef war jedoch bei den Wienern derart beliebt, dass man beschloss ihm schon zu Lebzeiten ein Denkmal zu errichten. 1904 war es fertig, gehauen von Johannes Benk. Der Kaiser soll gesagt haben: "Es ist sehr schön, es hat mich sehr gefreut!"

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