Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Foto: Naturfabrik

Gedicht für den Advent
"Stad sei!"

Stad sei! Seids stad und stui und bsinnts eich, Leit, losts eini in der stadn Zeit. Koa Hetzn , Renna brauch ma ned – es is vom Stadsei iatz de Red! Drum schau ganz tiaf in dih moi ei – wern de Gedankn schene sei? Ned über Gschenke nachstudiern und neiche Kekserl ausprobiern. Iatz sitz dih hi und sei ganz stui, zünd`s Kerzerl an, weils leichtn wui. Schau`s Feier an, was mechts dir sagn? Sei stad und stui, dann brauchst ned fragn! Von Anita Sattlecker

Foto: martin/panthermedia.net

Gedicht zur Lage
Der ganz normale Wahnsinn!

A jeder jammert, mancher schimpft und oft wirst gfragt: sag bist du gimpft? „Expertn“ gibts, so vui wia nia doh koaner woaß was, kimmt ma viar. Es gibt oft Streit: dafür, dagegn - und vui zerkriagn sih scho deswegn. Is wirklih schad, und muass ned sei - in manchn Sturkopf geht nix ei! Soid jeder gern sei Meinung ham des Departiern bringt d`Leit ja zsamm. Ja seltn had grad oaner Recht, war sche, wann ma moi zuahern mecht. Und ned den andern überzeugn, weil d`Wahrheit lasst sih eh ned beugn....

Hey Kumpel, ich bin zum Adventsingen eingeladen worden

Link zu Erwins Beitrag Hey Kumpel, ich bin zum Adventsingen eingeladen worden (Zu einem Krähen-Bild von Erwin Weiss) Glaubst du, es könnte uns gelingen, vielleicht dort gar zu zweit zu singen? Ich fänd´ es ausgesprochen nett, wenn wir dort sängen im Duett! Ich sehe unsre Fans schon lechzen nach unserem sonoren Krächzen und hör´ schon heischenden Applaus nach Zugaben im Festspielhaus! So lass´ uns üben und trainieren, damit wir uns ja nicht blamieren! Doch merk´ dir gut, dass im Advent wir...

Der Stern der Stillen Nacht

Der Stern der Stillen Nacht (Zu einem Beitrag von Hanspeter Lechner) Nun zündet freudig an die Kerzen gegen das Chaos in der Welt und lauscht dem Lied in euren Herzen, das trotz des Kummers euch gefällt! Macht, dass in all den schweren Tagen, es euren Seelen doch gelingt, mutig das Schicksal zu ertragen, wenn in euch "Stille Nacht" erklingt! Das fromme Lied aus alten Zeiten schenk Hoffnung uns und Zuversicht, es mög´ durch Finsternis uns leiten wie warmes, trautes Kerzenlicht! Ferdinand REINDL

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