Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Altes und neues Kapfenberger Rathaus mit der Pestsäule in der Mitte. | Foto: Archiv Stadt Kapfenberg

Kapfenberg Spezial: 100 Jahre Stadt Kapfenberg
Die Stadt Kapfenberg als Muse für heimische Autoren

Die Schönheit der Stadt Kapfenberg hat offenbar immer wieder Autoren zu Gedichten inspiriert, hier zwei Beispiele. Gedicht von Franz Mörth (aus dem Buch "Kapfenberg im Wandel der Zeiten" von Franz Mörth, 1949) Wo sich der Thörlbach in die Mürz ergießt, umrahmt von Bergen mit grünem Wald, erstreckt sich eine Stadt, die stetig sprießt, darin der Lärm der Hämmer widerhallt. Eine Ruine blickt ins Tal sehr weit, Zeuge von Stubenbergs stolzem Geschlecht, gibt Kunde von Kapfenbergs Vergangenheit – von...

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Das schönste Christkind gibt es in Leoben, sagt Elke Stanta. | Foto: stock.adobe.com/ detailblick-foto
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"Das Leobener Christkind"
Ein weihnachtliches Gedicht von Elke Stanta

Das Leobener Christkind Alles Gute kommt von Oben, doch das schönste Christkind gibt's in Leoben! Auch ist das Leobener Christkind nicht allein, hat immer dabei seine 2 Helferlein. 2 Engeln stehen ihm meist zur Seite, am Leobener Christkindlmarkt erkennt man sie schon von der Weite! Mit ihren schönen langen Locken, sowie ihren wunderschönen Gewändern und den weißen großen Flügeln stehen sie da, das finden alle Besucher wunderbar! Das Leobener Christkind zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht,...

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Eine Blume wächst aus der trockenen Erde.  | Foto: pixabay

Gedicht
Gedanken zu Krieg und Frieden

„Leben“  Ich sprech von etwas Wunderbarem, das allem wär gegeben, ich seh, ihr spürt nicht was ich mein -, man nennt es schlicht und einfach „Leben“. Es wird verdrängt aus unseren Herzen, im Vordergrund steht Macht und Geld. Bald kann es niemand mehr erwecken, schaut an, die schöne, heile Welt. Es wird nur Neid und Hass gesät und rücksichtslos betrogen, als Lösung wird der Krieg gewählt, getränkt voll Blut ist unser Boden. Stattdessen sollten füreinander Lieb und Frieden wir verstreuen, „hat...

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Ein ironisches Gedicht
"Is Wetter is a Kas'"

Die Wettersituation des heurigen Sommers ironisch zusammengefasst. "Is Wetter is a Kas', brauchst an Regen is fui haß! Brauchst a Sun is fui noss. Is beste wär, ma wa a Hos'! In an Bau unter da Erdn', tätst dich ums Wetter goa net schern. Untert Erdn' in an Bau, wirst aussn Wetter a net schlau. Do is wurscht ob koit oder haß, weil is Wetter is eh a KAS'!" Ändern kann man es eh nicht, deshalb nehmen wir es mit Humor. ;-)

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Heute am 23. Dezember haben wir ein besonderes Gedicht für euch.
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WOCHE Adventkalender
Ein ganz besonderes Weihnachtsgedicht

23. Dezember. In unserem WOCHE Adventkalender findet ihr jeden Tag kreative Bastelideen, weihnachtliche Gerichte und besondere Geschenksideen. Heute haben wir ein ganz besonderes Weihnachtsgedicht mit Schmunzelgarantie für euch. Nur noch ein Tag, dann ist Heiligabend. Um euch noch einmal in Vorweihnachtsstimmung zu bringen, hat sich unsere WOCHE-Redakteurin Veronika Teubl-Lafer aus Hartberg-Fürstenfeld ein ganz besonderes Gedicht einfallen lassen. Sie hat sich es auch nicht nehmen lassen, es...

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Aller Anfang ist schwer aber möglich.
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Nur eine Frage
Wer kennt die Antwort?

Ein keines Rätsel in Gedichtform. Na, wer kennt die Antwort auf die Frage? Es ist für jeden eine andere... Nur eine Frage Ich hätte da mal eine Frage, warum sind denn die Tage, so anders als sie es immer waren, werden wir es je erfahren? „Nimm es und ertrage!“ Ich hätt da noch eine Frage. Kann nicht jeder etwas geben, für ein neues „altes“ Leben? Eines möchte ich doch noch wissen, warum ist alles so zerrissen? Warum sind wir nicht wieder gut, fassen einfach neuen Mut? Doch während ich so frage,...

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Noch ist es dunkel und kalt.
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Positiv denken
Der Jänner - ein Gedicht

Jetzt ist es zwar noch kalt und dunkel, aber der Jänner ist auch der Vorbote dafür, das es bald schon wieder anders wird. Ein Monat vergeht ohnehin sehr schnell. Ich mag den Winter, aber ab Mitte Jänner, freue ich mich dann auch schon wieder auf die Tage mit mehr Licht. Einen kurzen Gedankengang dazu in Gedichtform möchte ich hier mit euch teilen. Der Jänner Der Jänner ist der Monat, den man überstehen muss, er spielt die kalte Tonart, doch bald ist damit Schluss. Die Tage sind noch düster und...

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Schreiben entspannt.
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Ein Gedicht
"Ein stilles Geschenk"

Um diese Jahreszeit, wenn man am Abend Zeit hat, schreibe ich auch ganz gern ein bisschen was nieder. Wer von euch noch? Es ist eine schöne Beschäftigung wie ich finde.Das nachfolgende Gedicht handelt von einem Ereignis aus meiner Kindheit. Ein stilles Geschenk Einmal im Winter, ich war noch klein. Da spielte ich vor dem Haus und zwar allein. Ich spielte mit dem Schnee, ziemlich lang, als es nach einiger Zeit erneut zu schneien begann. Mir war nicht kalt und so blieb ich wo ich war, der Schnee...

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  • Sonja Hochfellner
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Ein Baum – ein Leben

Vor etlichen Jahren hab ich einmal ein Gedicht zum Thema Baum und Leben geschrieben. Angesichts dessen wieviele Bäume auf der ganzen Welt tagtäglich verschwinden möchte ich dieses Gedicht hier einmal wiedergeben. Ein Baum – ein Leben Als Setzling kam ich, klein und schwach, aus diesem Fleckchen Erde. Und wuchs und wuchs mit Ach und Krach, auf das ich größer werde. Ich war noch jung und nicht sehr stark, da kam ein Sturm gezogen. So wild das er mich fast zerbrach, hat mich hin und her gebogen....

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Foto: Karl Pabi
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WOCHE Adventkalender
23. Dezember – Die Welt mit Kinderaugen sehen

Ein Weihnachtsgedicht von Heidemarie Pichler. Das Laub fällt langsam von den Bäumen, schnell hinaus - ja nichts versäumen! Stöckchen sammeln, Blätter, Steine - Rosskastanien - alles meine! Maulwurfshügeln auf der Wiese - wie wohl - macht der Maulwurf diese? Eine Raupe - ach wie spät - krabbelt langsam über `n Weg. Ein Vogelnest mit Eierschalen - bei Sturm vom hohem Baum gefallen! Ein Specht klopft an am Nachbarsbaum, so vieles gibt es an zu schaun. Schön, so schön - die Welt mit Kinderaugen...

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Tierische Weihnachtsstimmung: Dieses wunderschöne Weihnachtsfoto stellte uns Sabine Spitzer zu Verfügung.  | Foto: Sabine Spitzer
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WOCHE Adventkalender
13. Dezember – Mein schönstes Adventerlebnis

Dieses Gedicht stammt von dem steirischen Heimatdichter Sepp Maier. Das Bild verdanken wir Sabine Spitzer. Vielen Dank für die Einreichungen! Weitere weihnachtliche Geschichten, einzigartige Gewinnspiele und fantastische Rezepte findet ihr in unserem Adventkalender.

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Weihnachtsstimmung: Ein wunderschönes Bild von Karin Glieder. | Foto: Katrin Glieder
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WOCHE Adventkalender
9. Dezember – Weihnachtsgeschichte 'Besinnliche Weihnacht'

Besinnliche WeihnachtIn Kindberg, an einer Waldlichtung, steht eine uralte stramme Tanne, ein wunderschöner Baum. Am Heiligen Abend bot sich für alle Einwohner des idyllisch gelegenen Städtchens die Gelegenheit, all ihre Ängste und Sorgen , in einem Päckchen verschnürt, an diesem stattlichen Baum zu hängen. Dann wurden sie angehalten, ein anderes fremdes Päckchen mit nach Hause zu nehmen. Daheim angekommen, öffneten die Bewohner aus Kindberg die Pakete und trauten ihren Augen nicht. Die...

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Ein weihnachtliches Stimmungsfoto von Stefan Maderbacher. | Foto: Stefan Maderbacher
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WOCHE Adventkalender
7. Dezember – Weihnachtsgedicht 'S’Christkind'

Dieses weihnachtliche Gedicht wurde von Karin Dreier für unseren Adventkalender eingereicht. S’ChristkindA gaunz a kloans Dirndl, sou um die 5 Johr‘ des nimmt sie für d’Weihnacht wos Bsonderes vor. Jo heier, do moch’ i guat auf meine Aug’n, denn amol nur, will i auf’s Christkindl schau’n! Es schreibt an schean‘ Briaf und legt’n zum Fenster hin, waun’s Christkindl kimmt, schau i dass im Zimmer bin. Es kimmt jo meistens mitten in d’Nocht, der Briaf, jo der wird von mir bewocht. So tuat’s holt und...

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Foto: August Zinser
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WOCHE Adventkalender
2. Dezember – Gedicht von August Zinser

In samtner Nacht, ein helles Klingen, ein süßer, heller Glockenklang. es ist, als würden Englein singen, so einen hoffnungsvollen Sang! Auf dem Kranz, so schön gewunden, ein Kerzenlicht, so sanft und leise. So sehnsuchtsvoll die langen Stunden, und in der Luft die heil'ge Weise. Die Flocken, die herniederfallen, fallen vor des Herrschers Macht. Und überall, und auch in Allen, erwarten wir die heil'ge Nacht! A Zinser

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Foto: Symbolfoto: Sabine Hürdler/Fotolia

Der erste Schultag

Unser Regionaut Josef Bauer aus Kaisersberg hat anlässlich des bevorstehenden Schulanfanges ein Gedicht verfasst: Groß ist die Aufregung, bei der Mutter kann man die Tränen sehen, denn die kleine Viktoria muss heute das erste Mal in die Schule gehen. Als erste Arbeit werden alle Mädchen und Buben genau abgezählt, denn es muss auch sichergestellt sein, dass wirklich niemand fehlt. Die kleine Viktoria meint – wir werden ja alles noch sehen, vielleicht macht es doch Spaß in die Schule zu gehen. Zu...

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  • Wolfgang Gaube

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