Gefühlsbetontes

Beiträge zum Thema Gefühlsbetontes

Die Rückenzeichnung erinnert an die Form eines Kreuzes der Kreuzritter, wobei auch die Farbe Rot anteilig passt.
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Die Ritterwanze

Die Ritterwanze (Lygaeus equestris) bekommt eine Körperlänge bis zu 12 mm und ist von April bis September aktiv. Sie mag sonnige und warme Wiesenflächen. Gerne hält sie sich in der Nähe oder bei der Schwalbenwurz auf, sowie sie Löwenzahn und die Kratzdistel nicht verschmäht. Als Nahrung dienen Pflanzensäfte.

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Der Brombeerspinner war dabei, eine Straße zu überqueren. Das musste ich doch absichern...
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Der Brombeerspinner als Raupe

Der Brombeerspinner (Macrothylacia rubi) ist ein Schmetterling und wird unter die Familie der Glucken gereiht. Er erreicht eine Spannweite bis zu etwa 70 mm.  Die Männchen zeigen rotbraune oder auch graubraune Vorderflügel, die Weibchen zeigen sich mit graubraunen Vorderflügeln. Beide Geschlechter haben hell-gelbliche Querbinden. Die Raupen: Sie sind bis zu 80 mm lang, relativ dick. Anfangs dominiert die schwarze Farbe, wenn sie älter sind haben sie eine dichtere Behaarung in schwarz und...

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Gut gebrüllt, Löwe! (ein Sommernachtstraum)

William Shakespeare (1564 - 1616)
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Moments and Thoughts - Die Löwen sind los ;-)

Bei der Neugestaltung der Mirabellschwemme fügte Danreiter die beiden Löwen hinzu (die Thunschen Wappentiere), die vermutlich von Schloss Klessheim stammten und heute in der Nähe des Pegasusbrunnens bei der Stiege auf den Rosenhügel zu sehen sind (die heutige Aufstellung stammt aus dem Jahr 1913). Die beiden Löwen sind ein aus der Antike stammendes allegorisches Sinnbild für die Tugenden Geduld (patientia) und Stärke (fortitudo) quelle: Salzburg wiki Wo: Mirabellgarten, Salzburg auf Karte...

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Über das Leben ...

„SinnLos!?“ Was ist wohl der Sinn des Lebens!? Ist es der, dem Leben einen Sinn zu geben!? Indem wir Dinge auch mal andersrum betrachten, als Manche es kurz vor uns machten? Ist es der, nicht immer nur das Schlechte als ein Unding anzuseh'n, sondern des vermeintlich Schlimmen Sinn, versuchen, zu versteh'n? Oder ist es gar alleine der Gedanke, daß man darüber besser nach nicht denke? Weil zuviel versteh'n, uns oftmals nicht viel weiter bracht. Doch jedenfalls und alleweil, uns immer großen...

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Über das Leben ...

„Lebenswert“ Wenn der Tod dich einmal findet, wär's gut, wenn du ihm dann, - ganz gut begründet -, einfach den Stinkefinger zeigt. Aufdass er sich, vor dir verbeugt, in Ehrfurcht, weil er endlich jemand fand, der den Wert des Lebens, tatsächlich hat erkannt und der ihm deshalb auch Paroli bieten möcht noch dazu, halbwegs Standesgerecht... Weil er, der Gevatter Hain, doch selber lieber würd das Leben sein. Obwohl - wenn man's genau betracht - er schon als Teil desselben mitgebracht, als du und...

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Über das Leben und Miteinander ...

„Großstadtbewohner“ Borniert und Hochgestochen geh'n sie durch die Gassen. Glaubens, neben ihnen würd das Landleben verblassen. Im Flair der Stadt, Parfümbenebelt und Mascara-Rougeverschmiert, mit urbanem Staubgestank, Durchzugsstraßenlärmverziert. Rot, blau, grün, behaart, die Maske täglich neu gestaltend. Im Selbstbetrug, einen blinden Spiegel vor sich haltend. Nichts wirklich fühlen wollend und durch den Großstadtwahn, total Geltungssuchtverkommen. Nie an Menschlichkeit, doch steht's an...

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