Wer nie im Morgentau auf leicht behuftem Pferde die Welt durchsteift, weiß nichts um des Lebens höchstes Glück.
Lockende Rufe, donnernde Hufe. Schimmerndes Fell, Gewieher so hell. Die Nüstern gebläht, eine Mähne die weht. Schnell ohne Flügel, willig am Zügel. Pochende Herzen, Glück ohne Ende.
WELTTIERSCHUTZ
Zum heutigen "Weltkatzentag" ...
Zum Fressen geboren, zum Kraulen bestellt; in Schlummer verloren - gefällt mir die Welt ! Ich schnurr' auf dem Schoße, ich ruhe im Bett; in lieblicher Pose - ob schlank oder fett ! So gelte ich allen als göttliches Tier - sie stammeln und lallen und huldigen mir ! Liebkosen mir glücklich den Bauch, Öhrchen und Tätzchen; und ich wählte es wieder - das Leben der Katz ! Johann Wolfgang von Goethe
Gesang der Geister über den Wassern ...
Des Menschen Seele gleicht dem Wasser: vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es, und wieder nieder zur Erde muss es - ewig wechselnd ! Strömt von der hohen, steilen Felswand der reine Strahl, dann stäubt er lieblich in Wolkenwellen zum glatten Fels, und leicht empfangen wallt er verschleiernd - leise rauschend zur Tiefe nieder! Ragen Klippen dem Sturz entgegen - schäumt er unmutig, stufenweise zum Abgrund. Im flachen Bette schleicht er das Wiesental hin - und in dem glatten See - weiden ihr...
Heimatgefühl zum Lesen ...
Ein "Heimatgefühl zum Lesen" ...
Unser Naturjuwel - der Großglockner Heimatroman: Für immer dein ... - 6.und letztes Kapitel "Nur weg von hier", dachte ich und riss die Tür auf, um hinauszustürzen. Ich lief und lief und wusste eigentlich gar nicht, wohin mich meine Füße trugen. Meine Augen waren blind vor Tränen. In meinem Kopf pochte es unaufhaltsam, mein Erzeuger, der Tote, mein Erzeuger. "So etwas Verrücktes", dachte ich, dann hielt ich spontan inne und dachte: "Ich muss zurück. Ich muss Vater beistehen, wenn Mutter so im...
"Hinein ins erfrischende Nass - in einen der zahlreichen Kärntner Seen!" - SOMMER - ist's im Kärntnerland, im landschaftlichem Naturjuwel ...
wenn die Sonne lacht aus Bergeshöhe in all die schönen Täler, worin eingebettet die vielen verträumten, smaragdgrünen und schilfgrauen Kärntnerseen liegen; umgeben von gepflegten Liegewiesen. In ihren kristallklaren Gewässern, im nassen Element - sich auch gleich viele Menschen tummeln, wie muntere Fische auch schwimmen. In der wildromantischen Klamm sich der Gebirgsbach tosend und schäumend die Felsenwand hinunterstürzt - und sich in der sprühenden Gischt im Sonnenlicht ein farbenprächtiger...
"WEIßENSEE" - hinein ins erfrischende Nass - in einen der zahlreichen Kärntner Seen; was verlangt es viele Worte, wenn man Bilder "sprechen" lassen kann ...
Am Fuß der Gailtaler Alpen, nörd. von Hermagor, liegt der westlichster und höchstgelegenste Badesee Kärntens - der WEIßENSEE mit stark bewaldeten, naturbelassenen Ufern; er ist 10,5 km lang und 0,9 km breit, und 97 m tief. Zuflüsse sind der Mühl- und Almbach; Abfluss zur Drau ist der Weißenbach. Sehenswert ist die spätgotische-barockisierte Matinskirche in Gatschach, mit prächtigen Fresken und Rokoko-Altar oder das neuklassizist. Mausoleum am Kreuzberg.
Sich an den einfachsten Dingen des Lebens zu erfreuen bedeutet: sein Leben zu genießen.
Allüberall - blühende Gärten - gleich einer Symphonie in Farbe und Faszination! Eine Freude für alle Sinne - bieten uns die unzähligen, einzigartigen Blumenpflanzen. Als wahre Schönheiten bestechen sie uns mit ihren intensiven, zarten, berauschenden Düften. Individuell und vielfältig an Blütenarten- und blütenreich an Farben. Berauschende, vielfältige Blumen - die unsere Sinne betören. Eine jede Blüte in ihrer Art - einzigartig und bezaubernd schön! Alle Blumen machen uns Menschen glücklich...
Ein "Heimatgefühl zum Lesen" ...
Heimatroman: "Für immer dein" - 5. Kapitel Es war so vieles liegen geblieben und es gab viel zu tun in den nächsten Tagen. Das Gehörte war bald in Vergessenheit geraten Wie konnte ich denn auch ahnen, dass gerade diese Nachricht des Toten mein ganzes bisheriges Leben umkrempeln sollte? Auch machte die Mutter mir so viele Sorgen, denn sie lag seit Wochen entkräftet und krank danieder und wollte nicht genesen. Sie hatte sich in dem nassen Frühjahr eine schwere Lungenentzündung geholt, von der...
Die Augen sind der Spiegel unserer Seele und unserer Gedanken...
Zufriedenheit ist - das Wichtigste im Leben; ohne sie kann es keine Ruhe geben. Sie ist der allergrößte Schatz; man muss ihn behüten, es gibt keinen Ersatz. Zufriedenheit ist - Geborgenheit, im eigenen Ich; auch mal an andere denken, nicht nur an sich. Zufriedenheit ist - nicht alles zu haben; sich selbst auch mal einen Wunsch zu versagen. Zufriedenheit heißt nicht: Mir ist alles egal; das ist Gleichgültigkeit, -und wäre fatal. Zufriedenheit ist - den Tag mit Regionauten Freunde begrüßen und...
Ein "Heimatgefühl zum Lesen" ...
Heimatroman: "Für immer dein..." - 4. Kapitel Gegen Ende September machte ich mich wieder mit meinen bunten Schleifen und farbigen Papierrosetten auf zur Alm. Ich trug bequeme Hosen, mein Festtagsgewand, mein Dirndl, hatte ich sauber zusammengelegt und in den Rucksack gepackt. Das Ende des Sommers kündigte sich an, denn jetzt perlte der Taureif in den Wiesen und die Nächte wurden schon kühler. Tagsüber war es noch sonnig warm, aber das Wetter konnte sehr schnell umschlagen. Sehr oft gab es...
Ein "Heimatgefühl zum Lesen" ...
Heimatroman: "Für immer dein ..." - 3. Kapitel Mein Elternhaus stand oberhalb, gut eine Stunde Fußmarsch von Heiligenblut entfernt. Mein Schulweg war immer mühsam und beschwerlich. Auch führte der Weg über eine Holzbrücke, die über einer tiefen Schlucht errichtet worden war. In den langen Wintermonaten war es besonders schlimm. Oft reichte mir der Schnee bis zu den Hüften. Bei der Brücke traf ich dann immer auf die anderen Kinder, die von der anderen Seite der Schlucht kamen, so auch Klara...
Heimatgefühl zum Lesen ...
Meine Bergheimat - bietet Euch allen ein "Heimatgefühl zum Lesen"...
Mein Heimatroman: "Für immer dein ..." - 2. Kapitel Zeitig in den Morgenstunden bin ich von Zuhause weggegangen. Alle im Dorf sagten, dass wir den schönsten Bergbauernhof besäßen und das prächtigste Vieh im Stall hätten. Ja, geborgen und groß lag der Hof am Waldrand in der Lichtung. Die Wiese vor dem Haus bot sich wie ein eigenes Tal an. Die Ahnen hatten viel Wald geschlagen um üppige Wiesen zu gewinnen. In der Mitte einer Wiese stand eine prächtige Fichte. Um diese Hundertjährige Fichte herum...