geistige Fitness

Beiträge zum Thema geistige Fitness

Wer sich bewegt tut nicht nur seinem Körper etwas Gutes, auch der Geist profitiert von einem aktiven Lebensstil. | Foto: Rido / Fotolia

Bewegter Körper, reger Geist

Wohl jeder Mensch wünscht sich körperliche und geistige Fitness bis in's hohe Alter. Um physisch gut in Form zu bleiben, ist natürlich Bewegung das Mittel der Wahl. Die gute Nachricht ist: Damit schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe, denn Sport bringt auch den Geist in Schwung. Gut für Körper und Geist Mit täglich zwanzig bis dreißig Minuten Bewegung, etwa Spazierengehen oder Radfahren, bringt Kreislauf und Immunsystem in Schwung. Zusätzlich werden pro Woche zwei bis drei intensivere...

  • Margit Koudelka
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Ein gutes Gehör ist gut fürs Gehirn

Ein schlechtes Gehör dagegen führt im Lauf der Zeit zu einer Abnahme der geistigen Fitness. Ab dem 40. Lebensjahr nimmt das menschliche Hörvermögen altersbedingt ab. Jeder fünfte Österreicher hört schlecht. „Meist setzt eine solche Hörminderung schleichend ein“, sag Lukas Schinko, Hörgeräteakkustiker beim Hörgeräteunternehmen Neuroth. „Die Sprache wird undeutlich und klingt verschwommen, Gesprächen mit mehreren Personen kann nicht mehr so gut gefolgt werden.“ Auswirkungen aufs Gehirn Neben den...

  • Sabine Fisch
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Tipps für geistige Fitness

Um im Kopf beweglich zu bleiben, braucht es mehr als das tägliche Lösen des Kreuzworträtsels. - Gesunde Ernährung steht an erster Stelle, denn nicht nur der Körper, sondern auch das Gehirn braucht hochwertige Nahrung mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen. Auch Omega-3-Fettsäuren sind wichtig fürs Gehirn. Deshalb sollte öfter mal Fisch auf dem Speiseplan stehen. - Bewegung und Sport haben ebenfalls nicht nur Auswirkungen auf den Körper sondern auch auf die geistige Fitness, weil Sport, so...

  • Sabine Fisch
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Geistige Fitness – was ist das?

Die Antwort lautet: Belastbarkeit, Konzentration und das eigene Leistungspotenzial ausschöpfen. Wir bemerken es nicht. Aber die geistige Fitness beginnt schon mit etwa dem 40. Lebensjahr schleichend abzunehmen. Dem kann man allerdings entgegensteuern. Denn – auch wenn sich die geistige Fitness auch im Alter noch erheblich verbessern lässt – günstiger ist es, die geistige Fitness sein Leben lang zu trainieren, ebenso wie die körperliche. Wer im Kopf „fit“ ist und bleibt, kann sein volles...

  • Sabine Fisch
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Feine Düfte helfen beim Lernen

Düfte beeinflussen unsere Stimmung und auch unser Wohlbefinden. Angenehme Gerüche erfreuen uns nicht nur, sie helfen auch, neu Erlerntes im Gehirn zu verankern. Das haben Studien ergeben. Rosenduft etwa unterstützt die Bildung neuer Gedächtnisinhalte. Forscher der Universitäten Hamburg und Lübeck stellten fest, dass Rosenduft im Schlafzimmer, Gelerntes auch in der Tiefschlafphase besser im Gedächtnis verankert. Zitronen- und Lavendelduft können Träume positiv beeinflussen. Sie wirken ebenfalls...

  • Sabine Fisch
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Geistige Vitalität hängt nicht nur vom Alter ab

Alter und gutes Gedächtnis sind kein Widerspruch - das ist bereits wissenschaftlich belegt. Tatsache ist aber, dass sich die Hirnfunktionen in der zweiten Lebenshälfte verlangsamen. Dadurch wird mehr Zeit benötigt, um Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten. Außerdem lassen die Merk- und Konzentrationsfähigkeit nach. Laut jüngsten Forschungen sind aber nur 30 Prozent des Alterungsprozesses genetisch vorgegeben. Rund 70 Prozent kann der Mensch selbst beeinflussen – etwa durch eine gesunde...

  • Wien
  • Währing
  • Susanna Sklenar

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