Gendergerechtigkeit

Beiträge zum Thema Gendergerechtigkeit

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Existenzanalyse / Psychotherapie
Die Existenzanalyse und ihr Zugang zur Arbeit mit trans*identen Menschen

Was ist Logotherapie und Existenzanalyse?Die Existenzanalyse zählt zu jenen Psychotherapierichtungen, die in Österreich staatlich anerkannt sind. Ein Teilbereich der Existenzanalyse ist die Logotherapie, die von Viktor E. Frankl begründet wurde. Der Psychotherapeut, Psychologe und Arzt Alfried Längle hat die Logotherapie zur Existenzanalyse weiterentwickelt. Der Schwerpunkt der Existenzanalyse liegt auf der Arbeit mit den Emotionen und der Biographie der Menschen. Die Logotherapie hingegen ist...

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  • Florian Friedrich
Die Regionalmedien Austria (RMA) luden zur Diskussion "Wahlfreiheit – Fakt oder Fake?" mit IV-Vizepräsidentin Sabine Herlicka, Frauenministerin Susanne Raab, RMA-Chefredakteurin Maria Jelenko-Benedikt, Sophie Karmasin, Katharina Mader (von l. nach r.) | Foto: RMA/Spitzauer
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Live-Diskussion zu FokusFrau
Ist Wahlfreiheit nur Fake, Frau Ministerin?

Bei ihrer ersten "Runde der Regionen" luden die Regionalmedien Austria (RMA) hochkarätige Gäste zur Live-Diskussion über das Thema "Wahlfreiheit – Fakt oder Fake?" ein. Neben der Forderungen notwendiger politischer Rahmenbedingungen ging es auch darum, wie die Rolle der Frau in Österreich, insbesondere in den Regionen, weiter gestärkt werden kann, auch im Hinblick massiv traditioneller Rollenbilder, die Markt- und Meinungsforscherin Sophie Karmasin in einer Studie darlegte.  Bei der Diskussion...

  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
(c) Karin Gschiel

77 Cent - Karriere kein Kinderspiel

"... eine charmante Mixtur aus Theater und Seminar, Fake und Fakten, Analogem und Digitalem, Tiefgang und Humor." Jury der Kunst-Förderinitiative Land Salzburg  Susanne Lipinski (kollektiv KOLLINSKI) und ihre Kollegin Caroline Mercedes Hochfelner haben mit ihrer Performance 77 Cent - Karriere kein Kinderspiel unter der Regie von Karin Gschiel ein SeminART im Gepäck, das den Teilnehmenden Spannung, Erkenntnis und Seelenfrieden verspricht. Dass die straighten Seminarleiterinnen dabei humorvoll...

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  • kollektiv KOLLINSKI

Chefinnen-Tag ist bei uns jede Woche

Kommentar von Bezirksblätter Chefredakteurin Stefanie Schenker Mit dem alljährlichen internationalen Frauentag am 8. März ziehen Medien, Politik und Frauenvertreterinnen gerne Bilanz über kleinere oder größere Schritte auf dem Weg zu mehr Gendergerechtigkeit. Was unterm Strich übrig bleibt: Die Einkommensschere, aber auch die geringe Anzahl von Frauen in Führungspositionen sind Ungerechtigkeiten, mit denen sich weite Teile der Gesellschaft arrangiert haben – nach dem Motto "Das war eben immer...

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EZA-Geschäftsführerin Andrea Schlehuber: Fair Trade-Kaffee macht 38 Prozent ihres Gesamtumsatzes aus. Im Bild: Arabica Hochlandkaffee "Adelante" aus Honduras, der ausschließlich von Frauen produziert wird.
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Billig kommt uns teuer zu stehen

Warum wir auf Kosten anderer leben und wie wir das ändern könnten, erklärt Andrea Schlehuber im Chefinnen-Gespräch. Es gibt einen Trend zu Gemeinwohl-Ökonomie. Ist das auch ein "faireres" Wirtschaften? ANDREA SCHLEHUBER: Die Bilanz eines Gemeinwohl-Unternehmens misst nicht nur den finanziellen Erfolg, sondern auch das soziale und umweltpolitische Engagement. Man kann nämlich einen Riesen-Profit machen und trotzdem großen Schaden anrichten. Deshalb sehen wir diesen Trend sehr positiv. Wie...

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Für das Gleiche weniger bezahlen

Meinung von Bezirksblätter-Chefredakteurin Stefanie Schenker Mit einem Einkommensunterschied von 23,4 Prozent zwischen Männern und Frauen hat es sich Österreich EU-weit auf dem unrühmlichen vorletzten Platz bequem gemacht. Das Thema wird überbewertet? Es gibt Wichtigeres? Ist unfair, aber so ist eben das Leben? Für alle, die den Equal Pay Day am Dienstag nicht einmal mit einem Achselzucken zur Kenntnis nehmen: Stellen Sie sich vor, beim Bäcker zahlen Männer 1,00 Euro fürs Weckerl, Frauen aber...

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"Der Magistrat muss an seinem Image arbeiten"

Magistratsdirektor Martin Floss über Mitarbeitermangel, Altersteilzeit und Frauenquote im Stadtblatt-Interview Unter den 3.000 Magistratsbediensteten sind über 50-Jährige überrepräsentiert, in den kommenden zehn Jahren wird ein Drittel der Mitarbeiter in Pension gehen. Vor welche Herausforderungen das das Unternehmen Magistrat stellt, berichtet Magistratsdirektor Martin Floss. Sie haben mittlerweile in manchen Bereichen – Pflege, Kindergartenpädagogen und Techniker – mit Rekrutierungsproblemen...

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