Gericht

Beiträge zum Thema Gericht

Klagen rund um die Bergbahngesellschaft. | Foto: Kogler

Bergbahnen St. Johann
St. Johanner gehen gerichtlich gegen SkiStar vor

Klage gegen Schweden eingebracht; Vorgehen gegen Gesellschafterbeschlüsse. ST. JOHANN. In einem nicht-öffentlichen Tagesordnungspunkt beriet der St. Johanner Gemeinderat über rechtliche Schritte gegen den Bergbahnen-Mehrheitseigentümer SkiStar (Schweden). "Ja, wir gehen gerichtlich gegen SkiStar vor, und zwar gegen den Rausschmiss von AR-Vorsitzendem Stefan Seiwald, gegen die Entmachtung unseres Geschäftsführers und die Einsetzung eines vorgereihten SkiStar-Geschäftsführers sowie die...

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Streit um die St. Johanner Bergbahnen GmbH. | Foto: Kogler

Bergbahnen St. Johann
GR-Sitzung zur Causa "Bergbahnen/SkiStar/Schultz-Gruppe"

ST. JOHANN. Am 10. August wird der Gemeinderat in St. Johann einberufen. Es geht um die Bergbahnen GmbH und eine "Klage auf Nichtigerklärung von Gesellschafterbeschlüssen" (nicht-öffentlich). Dabei geht es vor allem um die Abberufung von Aufsichtsratsvorsitzendem Stefan Seiwald in einer außerordentlichen Generalversammlung durch Mehrheitseigner SkiStar (wir berichteten). SkiStar (Schweden) will bekanntlich den Mehreitsanteil an der Bergbahn (rd. 68 %) an die Tiroler Schultz-Gruppe verkaufen. Zu...

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Grenzstreitigkeit in Kitzbühel führt nun vor Gericht. | Foto: Kogler

Kitzbühel - Gemeinderat
Grenzstreitigkeit: Stadt Kitzbühel klagt Gemeinderat

Stadt klagt GR Filzer wegen einer Zaunversetzung; es geht insgesamt um 90 Quadratmeter. KITZBÜHEL. Eine Grenzstreitigkeit der Stadtgemeinde Kitzbühel mit Gemeinderat Manfred Filzer (UK) landet nun vor Gericht. Anlass ist die Versetzung eines Zauns am Hahnenkamm durch Filzer, den die Stadt rückgängig gemacht sehen will. "Trotz langer Verhandlungen konnte keine Lösung in dieser Grenzangelegenheit gefunden werden. Es wurden umfangreiche VErmessungen durchgeführt. Der Aufforderung zur...

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kitzVenture - Klage
kitzVenture beantragte Neuverhandlung

kitzVenture beantragt Wiederaufnahmeverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht. KITZBÜHEL (red.). Das Kitzbüheler Unternehmen kitzVenture will mit neu aufgetauchten Unterlagen Falschaussagen beweisen und sieht daher berechtigte Gründe für eine Neuverhandlung. Die im Jahr 2018 wegen u. a. irreführender Bewerbung von Anlageprodukten vor dem Bundesverwaltungsgericht Wien verurteilte kitzVenture könnte den Prozess neu aufrollen. GF Patrick Landrock spricht von einer "uneidlichen Falschaussage einer...

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Liste Fritz-Innsbruck Gemeinderat Thomas Mayer ärgert es, dass das Land Tirol und die Stadt Innsbruck keine gemeinsame Strategie finden konnten, was die Klage des Architekten anging.  | Foto: Liste Fritz
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MCI-Neubau
Liste Fritz kritisert "Chaos um gerichtlichen Vergleich"

TIROL. Der MCI-Neubau hat schon für allerlei Ärger gesorgt. Letztendlich gab es eine Klage des Architekten des ursprünglichen Siegerprojekts. Laut Liste Fritz-Gemeinderat Mayer weiß die Stadt Innsbruck ebenso wie das Land Tirol nicht, wie damit umgegangen werden soll.  Kann das Großprojekt doch noch erfolgreich abgeschlossen werden?Die Klage des Architekten brachte das Großprojekt MCI-Neubau in noch größeres Chaos. "Um die Verhandlungsposition des Landes nicht zu schwächen, hat die Stadt...

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Eine gerichtliche Auseinandersetzung folgt. | Foto: pixabay

kitzVenture - Klage
Rechtsanwälte sehen keine Fehlleistungen bei sich

KITZBÜHEL, INNSBRUCK (niko). Wie kürzlich berichtet hat das Kitzbüheler Unternehmen kitzVenture GmbH gegen eine Innsbrucker Rechtsanwaltskanzlei eine Klage in Zusammenhang mit der Erstellung eines Kapitalmarktprospektes (aus dem Jahr 2016) eingereicht. kitzVenture (vertreten durch GF Patrick Landrock, Anm.) sieht sich getäuscht und verlangt Schadenersatz. "Ansprüche unberechtigt"Für die Kanzlei nimmt Barbara Egger-Russe Stellung:  "Zum Inhalt können wir aufgrund der anwaltlichen...

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In dem Fall der Post AG Angestellten gab es ein Bruttogehalt von 821,20 Euro und das in einer 40-Stunden Woche.  | Foto: Pixabay/niekverlaan (Symbolbild)
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AK Tirol
Fallbeispiel zeigt Richtung, wenn Pflichtmitgliedschaft zu Kammern abgeschafft werden würde

TIROL. Eine Postangestellte wurde kürzlich zu einem Lohn unter der Mindestgrenze angestellt. Sie bekam 821,20 Euro brutto für eine 40-Stunden Woche. Die Ak Tirol klagte die Gehaltsdifferenz zum Mindestlohn ein, dies wurde jedoch von allen drei Gerichtsinstanzen abgelehnt. AK Präsident Zangerl warnt: Dies bliebe kein Einzelfall, wenn die Pflichtmitgliedschaft zu den Kammern abgeschafft würde.  Der Fall der Post-ArbeitnehmerinDie Frau wurde bei der Post AG als Urlaubsersatzkraft für zwei Monate...

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