Gespräch im Park

Beiträge zum Thema Gespräch im Park

Immobilienentwickler Hermann Regger will Sinnvolles für die Region umsetzen
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"Ich bin ein Pragmatiker mit Visionen"

Immobilienentwickler Hermann Regger im Gespräch im Park mit der WOCHE über seine Liebe zum Beruf, seine Projekte und die Zukunft. SPITTAL (ven). Hermann Regger steht kurz vor dem Startschuss zum Mega-Projekt "Rathausmarkt Neu" in der Spittaler Innenstadt. Doch wer ist der Privat-Mann Regger? Die WOCHE traf ihn zum Gespräch im Park.  WOCHE: Sie mögen selbstgemachte Pasta. Können Sie kochen? REGGER: Ja, aber bin eher ein Gelgenheitskoch. Ich mache gerne Fischgerichte. Wie hat es Sie in die...

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Christine Plazotta im Gespräch im Park mit WOCHE-Redakteurin Verena Niedermüller
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"Ich bin eher wie ein Virus"

Warum Online-Dating-Portale gar nicht so schlecht sind, aber auch gefährlich sein können, verrät Coach Christine Plazotta im Gespräch im Park. MILLSTATT (ven). WOCHE: Haben Sie einen grünen Daumen? PLAZOTTA: Ja. Ich experimentiere, gestalte gerne und bin kreativ. Bin jetzt nicht die typische systemische Gärtnerin (lacht). Ich bin zwischen kompletter Struktur und Permakultur. Eines Ihrer Vorbilder ist Ali Mahlodji, der - wie Sie sagen - Visionen einer besseren Welt hat. Würden Sie sich selbst...

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Ina Maria Lerchbaumer verwaltet seit dem Tod ihres Mannes Anton Lerchbaumer sämtliche Liegenschaften und will damit Sinn stiften

"Die Dinge sollen einen Sinn haben"

Unternehmerin Ina Maria Lerchbaumer im WOCHE-Gespräch über Familie, ihr Engagement für Spittal und ihr Lieblingsland Afrika. DELLACH (ven). WOCHE: Afrika ist ihr Lieblingsland. Könnten Sie sich vorstellen, dahin auszuwandern? LERCHBAUMER: Ich habe eine Farm in Afrika, aber ich kann mir nicht vorstellen, immer dort zu leben. Ich bin trotzdem Europäerin und mir würden Dinge fehlen. Die Farm ist eine Urlaubs- und Jagdfarm, im Jahr bin ich neun bis zwölf Wochen dort. Welche Dinge würden Sie...

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Erika Schuster leitet die Kulturinitiative Gmünd und holte Dürer in die Stadtturmgalerie
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"Jeder Ort muss seinen Weg gehen"

Erika Schuster leitet die Kulturinitiative in Gmünd und ist nun auch Millstatts "First Lady". Mit der WOCHE spricht sie über die Sensation Dürer, Politik und touristische Ziele in der Region. MILLSTATT (ven). WOCHE: Sie haben es geschafft, Dürers Werke nach Gmünd zu bringen. Nun steht der zweite Teil der Ausstellung an. Gleich nervös wie zu Beginn? SCHUSTER: Nervös war ich nicht, ich war voller Freude und bin es immer noch. Es ist einfach eine Sensation, dass man solche Werke in Gmünd zeigen...

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