Graffiti

Beiträge zum Thema Graffiti

v.l.n.r Prof. Martina Gensmantel, Direktor HR. OStR. Mag. Manfred Horvath, Graffiti Künstler Max Wesenauer, Administratorin Prof. MMag. Daniela Huber-Krimplstätter.
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Optimismus statt Vandalismus
Die hak:zwei Graffiti-Schul-Fassade

Warum das Salzburger Stadtbild seit Kurzem ein bisschen bunter ist Was tun, wenn eine Schulwand mit einem illegalen Graffiti verunstaltet wurde? Übermalen? Müßig. Ignorieren? Undenkbar. Die hak:zwei hat sich für den Angriff nach vorne entschieden und den Sprühdosen-Vandalismus mit seinen eigenen Waffen geschlagen. Der Künstler Markus „MAX“ Wesenauer wurde damit beauftragt, die der Salzach zugewandte Wand der hak:zwei, die vor einigen Monaten mit einem weder kunstvoll noch geistreich geratenen...

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Die Polizei rückte in der Nacht aus. Zwei Jugendliche waren mit Spraydosen in Gnigl unterwegs. | Foto: symbolbild: sm

Fluchtversuch vereitelt
Vandalismus zweier Jugendlichen in Gnigl

Zwei 15-Jährige haben im Salzburger Stadtteil Gnigl mit Spraydosen mehrere Fahrzeuge und Hausfassaden beschmiert. Wie hoch die Kosten der Sachbeschädigung sind, steht noch nicht fest. Die Burschen werden angezeigt.  SALZBURG. Wie die Polizei mitteilte, kam es am 19. Februar kurz vor Mitternacht zu einer Sachbeschädigung. Zwei 15-jährige Salzburger besprühten mehrere Fahrzeuge, Hausfassaden und Mauerwerk mit silberfarbenem Lack. Ein Zeuge hatte die beiden bemerkt und rief die Polizei. Als die...

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  • Sabrina Moriggl

ÖBB-Waggons mit "FUCK ÖBB" besprüht

Unbekannte haben zwischen 10. und 19. Juni drei Waggons von ÖBB-Reisezügen großflächig mit Graffiti besprüht. Die Waggons befanden sich auf Abstellgleisen. Angebracht wurden die Schriftzüge wie "ACAB16", FUCK ÖBB, Fk the System". Die Beschädigungen wurden erst am Morgen, als die Züge überstellt werden sollten, durch Mitarbeiter bemerkt. Derzeit beläuft sich der Schaden auf einige tausend Euro.

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  • Stefanie Schenker

Graffiti-Attacke im Furtwängler-Park

„Möchtegern-Graffiti-Künstler“ haben den Furtwänglerpark verunstaltet. Die Polizei ermittelt noch. SALZBURG (af). „Noch ist es ein Einzelfall“, erklärt Inspektorin Christina Brennsteiner, die ermittelnde Beamtin im „Fall Furtwänglerpark“. Unbekannte Täter hatten geglaubt, sich dort „künstlerisch“ verewigen, und Steine sowie Sitzgelegenheiten aus ihren Verankerungen reißen zu müssen. Ermittlungen schwierig Die Vandalen dürften in der Nacht von 16. auf 17. November zugeschlagen haben. „In dieser...

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  • Andreas Farcher

Was tun gegen solche Vandalen?

Der Furtwänglerpark wurde von Vandalen verwüstet: Steinplatten wurden beschädigt, Sitzgelegenheiten umgerissen und mit Spraydosen wollten sich die Täter auch noch als „Künstler“ verewigen. Nachdem die Zerstörungen eher wahllos erfolgten, dürfte sich die Suche nach einem Motiv erübrigen: Es waren schlichtweg Langeweile und der Nervenkitzel etwas Verbotenes zu tun – man könnte ja erwischt werden, auch wenn das in einem nachts so menschenleeren Bezirk eher unwahrscheinlich ist. Mehr Polizeipräsenz...

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  • Andreas Farcher

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