Heinz Glössl

Beiträge zum Thema Heinz Glössl

Im Oktober wurde in Wien vor der Bronzestatue am Karl-Lueger-Platz eine Kunstinstallation errichtet. Die Debatte um die richtige Aufarbeitung über die Person Karl Luegers bleibt aufrecht, eine Zusatztafel soll helfen, seine Person zu verstehen. | Foto: Julia Schmidt
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Belastende Plätze
Der richtige Umgang mit der Erinnerungskultur

Über sogenannte belastende Straßennamen oder Plätze, die nach Personen benannt sind, die historisch umstritten sind, wird wieder diskutiert. Aktuell etwa in Kapfenberg – ein MeinBezirk.at-Leser ist über die mögliche Umbenennung des Franz Fekete-Stadions allerdings wenig erfreut. Wir haben beim Ludwig Bolzmann-Institut für Kriegsfolgenforschung nachgefragt, warum Erinnerung im Kontext betrachtet werden sollte.  FROHNLEITEN/KAPFENBERG/GRAZ. Conrad von Hötzendorf, Karl Lueger, Karl Renner – der...

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Auf einer landwirtschaftlich genutzten Fläche soll eine Photovoltaikanlage entstehen. | Foto: Privat
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Frohnleiten
Aufregung um geplante Photovoltaikanlage

In Frohnleiten, genauer gesagt im Ortsteil Röthelstein, soll eine großflächige Photovoltaikanlage entstehen. Kritik kommt von Heinz Glössl, der von 1982 bis 2010 Bürgermeister Röthelsteins war. FROHNLEITEN. Im Bundesländerranking nimmt die Steiermark im Hinblick auf den "Flächenfraß" den ersten Platz ein. Gut 12 Quadratkilometer Boden werden Jahr für Jahr in der Grünen Mark zubetoniert – das entspricht einer Fläche von bis zu fünf Fußballfeldern jeden Tag. Umso größer ist nun die Aufregung von...

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Heinz Glössl war von 1982 bis 2010 Bgm. von Röthelstein und von 1991 bis 1996 im Landtag. | Foto: glössl

Heinz Glössl ist nun Kommerzialrat

Heinz Glössl ist in Pension und nebenbei Vorstand der Tieber-Stiftung. In dieser Funktion unterstützt er die Gesellschafter bei strategischen Entscheidungen, vertritt die TieberGmbH in allen Beteiligungen und bearbeitet einzelne Großprojekte wie Tunnelbaustellen, Rohstoffabbaustätten und Deponien wie die Baurestmassendeponie in Thal. Ende Jänner bekam der Frohnleitner von Bundeskanzler Faymann den Berufstitel Kommerzialrat verliehen.

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Glössl: "In Graz gibt es keine Flächen, um die anfallenden Baurestmassen zu deponieren." | Foto: Markus Vogelbacher/pixelio.de
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"Wohin mit Grazer Baurestmassen?"

Deponie in Thal: Die Anrainer laufen gegen die Pläne Sturm, nun meldet sich der Betreiber zu Wort. Auf die Frage, ob die Deponie in Thal denn nötig sei, antwortet Heinz Glössl von der BRM-Baurestmassen GmbH: "Die Bauwirtschaft boomt in Graz. Wo, glauben Sie, kommen beispielsweise die Baurestmassen der Abrisshäuser hin? In Graz selbst gibt es keine Flächen, wo man die lagern kann. Sollen die Baufirmen das einfach liegen lassen?" Glössls Firma deponiert für Tieber, Schwarzl, Porr und die RMC...

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