Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

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Josef Ruthardt, amtsführender Bürgermeister, ORF Landesdirektorin Karin Bernhard, Christine Tschürtz-Kny, Geschäftsführerin Verein Licht ins Dunkel, Sissy Mayerhofer, Leiterin der Aktion Licht ins Dunkel beim ORF, Landeshauptann Peter Kaiser | Foto: Just

„Licht ins Dunkel“-Urkunden für Lavamünd-Spender

LH Kaiser dankte ORF, Helfern und Spendern bei Empfang anlässlich des Jahrestages der Hochwasserkatastrophe Vor einem Jahr überspülten Drau und Lavant das gesamte Ortszentrum von Lavamünd, der Ortsteil Drauspitz stand teilweise meterhoch unter Wasser. Diese Umweltkatastrophe verursachte Schäden in Millionenhöhe, mehrere Menschen wurden sogar vorübergehend obdachlos. Was aber dann einsetzte, beeindruckt die Lavamünder noch heute. Freiwillige Helfer aus ganz Österreich unterstützten sie und die...

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Mehr als 500 Menschen wurden Opfer des Hochwassers in Schärding Anfang Juni | Foto: Eva-Maria Peham

Hilfe für die Opfer des Hochwassers

Zahlreiche WOCHE-Leser, Firmen, die Kabarettgruppe Heckmeck und Schüler des Klagenfurter Ingeborg-Bachmann-Gymnasiums folgten dem WOCHE-Spendenaufruf für die Opfer der Hochwasser-Katastrophe in Schärding am Inn. Die WOCHE sagt allen Spendern ein herzliches Dankeschön, die mittlerweile 2.145 Euro gespendet haben! Wer den betroffenen Schärdingern helfen möchte, kann dies mit einer Spende auf das WOCHE-Konto "Soforthilfe" bei der Raiffeisenlandesbank Kärnten tun. Kontonummer: 1.017.581...

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Tolle Aufführung: Klagenfurter Schüler spenden für Schärdinger Flutopfer | Foto: KK
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Bachmann-Gymnasium hilft Hochwasseropfern

Schärdinger Hochwasseropfer: Klagenfurter Schüler spenden 600 Euro. Viele WOCHE-Leser, Firmen, die Kabarettgruppe Heckmeck und nun auch das Ingeborg-Bachmann-Gymnasium in Klagenfurt folgten dem WOCHE-Spendenaufruf für die Opfer der Hochwasser-Katastrohpe in Schärding am Inn und spendeten insgesamt bereits 1.945 Euro. Hilfe reißt nicht ab Im Rahmen eines Theaterprojektes unter der Leitung von Petra Mack und Angelika Weiss führten die Schüler der Oberstufe des Bachmann-Gymnasiums das Stück...

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Die Flüsse Inn und Pram überschwemmten Anfang Juni die Stadt Schärding | Foto: Peham
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Hilfe für die Opfer des Hochwassers

1.235 Euro spendeten Sie, liebe WOCHE-Leser, nach dem WOCHE-Spendenaufruf bereits auf das WOCHE-Konto "Soforthilfe" für die Opfer der Hochwasser-Katastrophe in Schärding am Inn – Geburtsort von WOCHE-Redakteurin Eva-Maria Peham – vielen Dank! Mehr als 500 Menschen der Kleinstadt sind von den Folgen des Hochwassers betroffen. Wer den betroffenen Schärdingern helfen möchte, kann dies weiterhin mit einer Spende tun: WOCHE-Konto "Soforthilfe" Kontonummer: 1.017.581, Bankleitzahl: 39.000.

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Danke an Heckmeck: Ernst Müller, Hannelore Fradler und Peter Kowal spendeten 500 Euro für Schärdinger Hochwasser-Opfer | Foto: KK
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Spenden für Hochwasser-Opfer

WOCHE-Spendenaufruf: Mehr als 900 Euro für Schärding am Inn. In ihrer Ausgabe vom 12. Juni startete die WOCHE den Spendenaufruf für die 5.000 Einwohner zählende Kleinstadt Schärding am Inn in Oberösterreich. Sie, liebe WOCHE-Leser, haben bereits mehr als 900 Euro gespendet – vielen Dank! Bei der angeführten Spenden-Kontonummer in der letzten WOCHE-Printausgabe hat sich ein Fehler eingeschlichen. Sollten Sie an diese Kontonummer überwiesen haben, erhalten Sie den Betrag automatisch zurück. Wir...

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"Land unter" hieß es mit 10,70 Metern Pegelstand des Inns in Schärding | Foto: Peham
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Hilfe für die Hochwasser-Opfer

Die WOCHE startet Spendenaufruf für die Stadt Schärding am Inn. Unvergessen sind die Bilder der Hochwasser-Katastrophe in Lavamünd, die Ende des Vorjahres über die Lavanttaler hereingebrochen ist. Nun sind neben Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Niederösterreich und Wien auch weite Teile Oberöstterreichs von den Folgen des Jahrhundert-Hochwassers 2013 betroffen: darunter die Bezirkshauptstadt Schärding am Inn, Geburtsort von WOCHE-Redakteurin Eva-Maria Peham. Sie verbrachte die gesamte letzte Woche...

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Die Kärntner Soldaten sind im überschwemmten Hüttau im Einsatz | Foto: Wolfgang Riedlsperger
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Kärntner Soldaten im Hochwassereinsatz

Im Salzburger Hüttau helfen 120 Soldaten aus Kärnten bei den Hochwasserarbeiten. Etwa im Hotel Hubertushof, wo eine Mure die Hälfte des Personalhauses einfach wegriss. Die Familie ist den Soldaten des Pionierbataillon 1 aus Villach unendlich dankbar.

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Starke Verbauung erhöht Hochwasserrisiko

Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) ortet eine Erhöhung des Hochwasserrisikos durch viel zu starke Verbauung. Österreichs Nachhaltigkeitsstrategie schreibe fest, dass täglich maximal 2,5 Hektar für Siedlungen, Geschäfte und Verkehrsflächen verbaut werden sollen. Tatsächlich seien es aber rund acht Hektar pro Tag (14 Fußballfelder). In Kärnten wurden in den letzten zehn Jahren 38 Quadratkilometer verbaut, das ist die doppelte Fläche des Wörthersees. Dadurch werden die Böden versiegelt, Wasser kann...

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Benefitzkonzert für Hochwasseropfer

Unter dem Motto "Nachbarn helfen Nachbarn/Sosedi pomagajo sosedom" fand am Samstag im Kulturni dom in Bleiburg ein Benefizkonzert für die Hochwasseropfer von Lavamünd statt. Veranstalter waren die Gemeinden Neuhaus und Bleiburg. Die Bürgermeister Gerhard Visotschnig und Stefan Visotschnig konnten 11.300 Euro an Spenden entgegennehmen. 5000 Euro davon sind von der Gemeinde Neuhaus, 2000 von der Stadtgemeinde Bleiburg, 1200 Euro spendeten der Männerchor Petzen Loibach, 600 die Singers, 2000 die...

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WOCHE-Geschäftsführer Robert Mack (re.) und Chefredakteur Gerd Leitner übergeben die Spendensumme an Herbert Hantinger | Foto: Mörth

20.000 Euro für Lavamünder

Die WOCHE übergab die Spendensumme für die Hochwasser-Opfer. Über mehrere Wochen hat die WOCHE ihre Leser aufgerufen, den Opfern des Hochwassers in Lavamünd zu helfen. Auch die Partnerzeitungen der WOCHE in den anderen Bundesländern unterstützen die Aktion ebenfalls mit Aufrufen. Viele Kärntner - und auch Leser von außerhalb des Landes - zeigten sich großzügig und überwiesen rund 17.500 Euro auf die Spendenkonto. WOCHE-Geschäftsführer Robert Mack erhöhte die Spendensumme auf 20.000 Euro. "Ich...

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So hat es in Lavamünd an den Tagen nach dem Hochwasser ausgesehen | Foto: KK

Schon viele Leser helfen den Opfern in Lavamünd

Um den Hochwasser-Opfern am Lavamünder Drauspitz zu helfen hat die WOCHE ein Spendenkonto eingerichtet und viele Leser haben Geld für die Famlien überwiesen. In der ersten Woche gingen 8.115 Euro ein. Die WOCHE spricht allen Spendern großen Dank aus! Ein "Bitte" gilt allen, die sich noch an der Spendenaktion beteiligen wollen. Jede auch noch so kleine Summe hilft! Das Spendenkonto ist bei der Raiffeisenlandesbank eingerichtet. Name des Kontos: "Leser helfen Lavamünd" Konto-Nummer: 1.023.902...

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In Lavamünd laufen die Aufräumarbeiten. Viele Familien verloren ihr Hab und Gut bei den Unwettern | Foto: Foto: Mörth

Spenden für Lavamünd

Schon in den ersten Tagen gingen tausende Euro auf das Konto ein. Ein großes Danke spricht die WOCHE all ihren Lesern in Kärnten aus, die sich an der Spendenaktion für die Hochwasser-Opfer in Lavamünd beteiligten. Nachdem wir Mitte letzter Woche ein Spendenkonto bei der Raiffeisenlandesbank eingerichtet haben, zögerten viele Kärntner nicht und spendeten. In den ersten Tagen gingen bereits 3.195 Euro für die betroffenen Familien ein. Vielen Dank! Verein trocknet Tränen Als einer der ersten...

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GR Gabriele Pitomec, Vbgm Elisabeth Sadnek, Martina Steinacher (hi vo li)
Fam Kupferschmied mit Elfriede Lobnig (vorne)

Freiheitliche Frauen unterstützen Hochwasseropfer

Betroffenheit über das Ausmaß der Hochwasserkatastrophe in Lavamünd herrschte bei den Freiheitlichen Frauen im Zuge der Übergabe einer Geldspende. Um auch weiterhin Betroffene unterstützen zu können, werden die Freiheitlichen Frauen am 28.11.2012 von 08.00 bis 12.00 Uhr am Wochenmarkt in Völkermarkt Weihnachtsdekorationen anbieten, deren Reinerlös karitativen Zwecken zugeführt wird.

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Tote Fische am Tag nach dem Hochwasser im Hafen Neudenstein | Foto: Regionaut/Kalcher
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Heiße Diskussionen um Boote und tote Fische

Die Folgen des niedrigen Pegelstandes des Völkermarkter Stausees sorgen für Diskussionen. Das Hochwasser, das Lavamünd überschwemmte und viele Menschen um ihr ganzes Hab und Gut brachte, sorgt auch im Bezirk Völkermarkt für heiße Diskussionen unter den Regionauten auf unserer Homepage www.woche.at. In den Beiträgen geht es in erster Linie um die durch den niedrigen Pegelstand des Völkermarkter Stausees auf Grund gelaufenen Boote, tote Fische und die Frage nach dem Hafenverantwortlichen. Die...

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  • Simone Jäger
Bgm. Herbert Hantinger führt Wolfgang Waldner durch das  betroffene Ortsgebiet | Foto: KK
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In Lavamünd beginnt Aufbau

Schäden an Straßen und öffentlichen Gebäuden - das Land hilft. Lavamünd befindet sich im Ausnahmezustand. Das Hochwasser von letzter Woche hat das Hab und Gut vieler Familien zerstört und auch Unternehmen die Geschäftsgrundlage genommen. Vor wenigen Tagen machte sich Gemeindereferent Wolfgang Waldner selbst ein Bild vom Ausmaß der Schäden im Ort. Bürgermeister Herbert Hantinger und die stellvertretende Bezirkshauptfrau von Wolfsberg Silvia Kostmann führten den Landesrat durch die Ortschaft....

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Spendenaktion für Lavamünd

Beim Laternenfest vom Kindergarten Völkermarkt wurde der Aufruf zu einer Spendenaktion für die Hochwasseropfer von Lavamünd gemacht. Schon am nächsten Tag zeigten viele Eltern große Hilfsbereitschaft und kamen vollgepackt mit Säcken in denen Kleidung, Geschirr, Spielsachen, Decken, Bettwäsche usw waren. Die Hilfsbereitschaft der Eltern reißt nicht ab, täglich werden mehr Pakete abgeliefert. Wo: Kindergarten Völkermarkt, Ritzingstraße 31, 9100 Völkermarkt auf Karte anzeigen

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Grüne fordern besseres Hochwassermanagement

Hochwasserkatastrophe: Kritik an Wasserständen in Stauseen und Forderung nach entsprechenden Maßnahmen. Zur derzeitigen Hochwasserkatastrophe spricht Grünen-Landtagsabgeordneter Rolf Holub allen Menschen in Lavamünd und den betroffenen Gebieten sein tief empfundenes Mitgefühl aus und dankt allen Helferinnen und Helfern, die derzeit im Einsatz sind. Gleichzeitig fordern die Grünen für die Zukunft ein besseres Hochwassermanagement. „Die Hochwassersituation an der Drau hätte zumindest graduell...

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Katastrophe von St. Lorenzen: Minister Berlakovich (2. v. r.) stockte Soforthilfe auf | Foto: Pressedienst

1,5 Milliarden sollen Natur im Zaum halten

Nach der Jahrhundert-Flut 2002 wurde der Schutz vor Hochwasser und Muren ausgebaut. Eine Bilanz. Als sich Umweltminister Niki Berlakovich vom verwüsteten St. Lorenzen (Ober-steiermark) ein Bild machen konnte, zögerte er nicht lange und stockte unter anderem die Soforthilfe für die Wildbach- und Lawinenverbauung von 1,5 Millionen auf 2 Millionen Euro auf. „Wer schnell hilft, hilft doppelt“, betonte er. „Was hier passiert ist, ist ein Ereignis, das über jede Bemessungsgrundlage geht“, ist...

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Hochwasser und Wahlen auf Sri Lanka

Heute ist mein 9. Tag auf Sri Lanka. Immer wieder beschäftige ich mich mit den Problemen der armen Bevölkerung dieser wunderschönen Insel im Indischen Ozean. Während im Westen und Süd-Westen von Sri Lanka die Urlauber an den sonnigen und schneeweißen Stränden bei Temperaturen von 30 Grad Celsius und mehr relaxen, steht der Norden und Osten der Insel unter Wasser. Schwere Regenfälle der vergangenen Monate (untypisch für die Jahreszeit) richteten schwere Schäden an. Mehr als eine Million...

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