Impfplan

Beiträge zum Thema Impfplan

LR Schneemann: „Wir könnten im Burgenland grundsätzlich 70.000 bis 100.000 Menschen pro Monat impfen und hätten bei genügend Impfstoff das Burgenland in zwei bis drei Monaten durchgeimpft. Daher ist jetzt der Bund am Zug, schnell genügend Impfstoff zu beschaffen“.  | Foto: LMS

Der weitere Fahrplan im Burgenland
Wer bis Ende Februar geimpft wird – Aufregung um Feuerwehr

LR Schneemann und der Impfreferent der Ärztekammer Burgenland Albrecht Prieler informierten am Donnerstag über den aktuellen Stand sowie den weiteren Fahrplan der Corona-Impfungen im Burgenland  BURGENLAND.  "Die Impfung der Bewohner sowie des Personals der Pflegeheime ist abgeschlossen. 6.100 Personen haben die erste, mehr als 2.100 Personen bereits die zweite Teilimpfung erhalten", berichtet LR Schneemann.  80 Prozent der Bewohner – so hoch war der Anteil der Impfwilligen – hätten die erste,...

  • Burgenland
  • Franz Tscheinig
Gesundheitslandesrat Leo Schneemann: "Wir wollen in Phase 1 66.000 Impfdosen verabreichen, bekommen aber nur 22.400. Wenn zusätzliche Impfdosen vorhanden sein sollten, sind wir bereit." | Foto: Tscheinig
2

Corona-Impfplan des Landes
Wer wann im Burgenland geimpft werden soll

Die Impfung im Burgenland soll in vier Phasen geschehen – dessen Startzeitpunkte hängen von den Impfstoff-Lieferungen ab – Vormerkungen für alle Burgenländer ab Freitag möglich BURGENLAND. 4.125 Menschen wurden bis 20. Jänner im Burgenland geimpft. "Heute werden 500 weitere Personen geimpft, damit liegen wir im Bundestrend", so Gesundheitslandesrat Leo Schneemann, der am Mittwoch den Impfplan des Landes bis Ende März vorstellte. Der Plan unter dem Motto „Burgenland wird g’impft“ sieht vier...

  • Burgenland
  • Franz Tscheinig
Viren sind hochansteckend, meist stecken sich Kinder untereinander mit Krankheiten an. | Foto: famveldman/ Fotolia.com
1

Warum Impfungen bei Kindern wichtig sind

Impfungen gehören - medizinisch gesehen - zu den größten Errungenschaften der jüngeren Geschichte. Ohne die entsprechenden Impfstoffe würden auch in Europa immer noch Menschen an Lähmungserscheinungen infolge von Kinderlähmung leiden, jedes Jahr Tausende Säuglinge und Kleinkinder in Österreich mit einer Rotaviren-Infektion ins Spital kommen oder Kinder an Hirnentzündungen, ausgelöst durch Masern, sterben. Das Umfeld schützen Hat ein ungeimpftes Kleinkind beispielsweise die Röteln und kommt in...

  • Silvia Feffer-Holik

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.