Inn

Beiträge zum Thema Inn

Geschäftsführer Johann Herdina zeigt sich erfreut: Das Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) nimmt Ende November den kommerziellen Betrieb auf. | Foto: Othmar Kolp
Aktion Video 84

Bauarbeiten im Endspurt
Gemeinschaftskraftwerk Inn geht noch heuer ans Netz

Das grenzüberschreitende Wasserkraftwerk nimmt Ende November nach zahlreichen Verzögerungen den kommerziellen Betrieb auf. Die Arbeiten an der Großbaustelle gehen ins Finale. Die Kosten von 620 Millionen Euro halten. Das GKI ist ein wichtiger Beitrag für die Tiroler Versorgungssicherheit. OVELLA, NAUDERS, PRUTZ (otko). Mit Hochdruck wird derzeit an der Fertigstellung der Wasserkraftwerksbaustelle im österreichisch-schweizerischen Grenzgebiet gearbeitet. Nach mehreren Verzögerungen und einer...

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Sei April laufen die Arbeiten auf der GKI-Baustelle in Ovella unter Corona-Auflagen wieder auf Hochtouren. | Foto: Othmar Kolp
Video 36

Gemeinschaftskraftwerk Inn
GKI-Baustelle trotz Corona und Mehrkosten auf Kurs – mit VIDEO

PRUTZ/NAUDERS/OVELLA (otko). Die Corona-Krise beeinträchtige auch Österreichs größte Kraftwerkswerksbaustelle. Die Arbeiten standen über einen Monat still, was Mehrkosten von 1,5 Millionen verursacht. Trotzdem soll der Kostenplan und die Fertigstellung Ende 2022 halten. Mehrkosten von 1,5 Millionen Euro Die Corona-Pandemie hat auch den Zeitplan des Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) beeinträchtigt. Auf der grenzüberschreitenden Kraftwerksbaustelle mussten im März die Arbeiten eingestellt werden....

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Gemeinsam konnte man das Tier aus seiner misslichen Lage befreien.
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Feuerwehr rettet in den Inn gestürztes Kalb.

Per Kommandoschleife wurde die Feuerwehr Haiming am 11. Mai 2012 um 09:56 Uhr von der Leitstelle Tirol zu einer Tierrettung alarmiert. Bei dem Tier handelte es sich um ein Kalb, das in den Inngestürzt ist und bis zum Bauch im Wasser stand. Nachdem die Mannschaft der Feuerwehr Haiming am Einsatzort ankam war klar, dass das Tier nicht ohne weitere Hilfe aus seiner misslichen Lage befreit werden konnte. Da sich das Kalb ca. 7m unterhalb der Weidefläche befand und es sich nicht mehr selbständig...

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