Integration

Beiträge zum Thema Integration

Die Mindestsicherung ist laut Sozialreferentin Beate Prettner ein Fangnetz und vor allem eine Überbrückungshilfe auf dem Weg zur vollen und finanziell ausreichenden Absicherung am Arbeitsmark | Foto: pixabay

Mindestsicherung: Zahlen in Kärnten bleiben konstant

Mindestsicherung erweist sich als wichtigste sozialpolitische Überbrückungshilfe. Die Zahl der Mindestsicherungsbezieher in Kärnten konstant. Ende März haben 3.658 Personen die soziale Mindestsicherung bezogen. Im Dezember des vergangenen Jahres waren es 3.602 Personen. Davon sind nur rund ein Drittel Vollbezieher, der Rest sind so genannte Aufstocker oder Kinder. "Diese Zahlen zeigen deutlich, dass die Mindestsicherung den Ärmsten unserer Gesellschaft zugutekommt - sie ist ein Fangnetz und vor...

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  • Sebastian Glabutschnig
Stadtparteiobmann, Stadtrat, Vizebürgermeister und Betriebsratsvorsitzender in der FH: Andreas Unterrieder
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"Man muss agieren wie ein Einkaufszentrum"

Vizebürgermeister und Stadtrat Andreas Unterrieder (SPÖ) im WOCHE-Interview über die Entwicklung der Innenstadt, Integration und sozialen Schwierigkeiten. SPITTAL (ven). Sie sind nun Stadtrat für Sport, Jugend und Soziales, außerdem Vizebürgermeister. War das das erklärte Ziel? UNTERRIEDER: Vor zwei Jahren habe ich noch nicht gewusst, was auf mich zukommt. Der Anfang war ganz anders. Im Sommer 2012 hat Gerhard Köfer die Partei verlassen, dort hat sich für mich der Weg ergeben. Es war nie...

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  • Verena Niedermüller

Zeit für Sternschnuppen

Eine Geschichte, erzählt durch Tanz und Musik, lässt eintauchen in eine ganz andere Welt. Menschen mit und ohne Behinderungen treten gemeinsam vor den Vorhang treten. „Inklusiv-Theater“ – der Name der Theatergruppe sagt schon viel aus: „Wir sind gerne unter Menschen und mit unseren Auftritten möchten wir einen kleinen Beitrag zu gelebter Inklusion leisten“ erklärt Anita Winkler, eine der Fachsozialbetreuerinnen im Team. „Wir sehen uns aber nicht als Randgruppe, sondern wir fühlen uns mittendrin...

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  • Anna Tazreiter
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Kennen Sie Österreichs Orte des Respekts?

Ganz Österreich sucht die Orte des Respekts. Das sind Orte an denen etwas Besonderes für unser Zusammenleben getan wird, gleichgültig ob online, in einer Region, einer Gemeinde, einer Straße oder in einem Haus. Über 450 solcher Initiativen wurden schon gefunden. Eine davon in Ferlach. Tausende Menschen engagieren sich für ein besseres Zusammenleben. Sie sind in Vereinen aktiv, organisieren Projekte und setzen sich gemeinsam mit anderen für wichtige Anliegen ein. Dieses Engagement verdient...

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  • Anna Sulz

Green Care Farmen - eine Idee, die sich auch in Österreich durchsetzen kann

Green Care Farmen gibt es bereits weltweit. Unter Care Farming wird der Einsatz von landwirtschaftlichen Betrieben verstanden, welcher die körperliche und geistige Gesundheit von Menschen fördern soll. Die Menschen werden dazu angeregt ihren Fähigkeiten, Zielen und Wünschen sowie den alltäglichen Aktivitäten nachzugehen. Zielgruppen hierbei sind Menschen mit besonderen Bedürfnissen, aber auch Menschen mit sozialen und psychischen Einschränkungen und Förderansprüchen. Es gibt viele...

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  • Alexandra Haaji
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SPÖ Obex-Mischitz: FPK kann Inklusion und Integration nicht zwangsverordnen

Scharfe Kritik übt SPÖ Sozialsprecherin LAbg. Ines Obex-Mischitz an der FPK Brachialpolitik bezüglich der Umsetzung von Integration und Inklusion in Kärnten. „In diesem sensiblen Bereich kann und darf nicht einfach zwangsverordnet werden, wie es die FPK derzeit praktiziert. Die Wahlmöglichkeit, welche Betreuungsform für behinderte Kinder und ihre Angehörigen die jeweils richtige ist, muss den Familien selbst überlassen werden“, stellt Obex-Mischitz unmissverständlich klar. Wie wenig die...

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„Ich bin der Meinung, dass jeder in Österreich lebende Mensch das unumstößliche Recht auf den barrierefreien Zugang zur besten Schulbildung haben soll – egal welcher Hautfarbe, welcher ethnischer oder sozialer Herkunft er oder sie ist, und unabhängig davon wieviel jemand in der Brieftasche hat“, macht Kärntens SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser seinen Grundsatz in der Debatte um Schulschwänzer deutlich. | Foto: Foto Gerhard Maurer
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SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser zur Debatte um Schulschwänzer: Wir müssen alles tun, um unseren Kindern bestmögliche Bildung angedeihen zu lassen!

Richtiger Weg heißt „mit Fürsorge helfen und unterstützen“. Strafen sind der falsche Weg. Initiative „Jugendcoaches“ von Sozialminister Hundstorfer und beste Betreuung in flächendeckenden Ganztagesschulen könnten auch Kärntens Schülern helfen. Dramatisches Beispiel einer Kärntner Schülerin! „Ich bin der Meinung, dass jeder in Österreich lebende Mensch das unumstößliche Recht auf den barrierefreien Zugang zur besten Schulbildung haben soll – egal welcher Hautfarbe, welcher ethnischer oder...

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SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser zeigt sich empört über die Vorgehensweise der FPK: "Ragger hat sich damit einen Skandal der Superlative geleistet. Dieses diktatorische Vorgehen macht Ragger zum Unsoziallandesrat!"
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SPÖ Kärnten: Kärntnerinnen und Kärntner vor FPK-Sozialreferenten in Schutz nehmen

Kaiser, Prettner: Nach dem FPK-Ragger gestern Abend die bfz-Diskussion der Personalvertretung in diktatorischer Manier ins Freie gezwungen hat, ist er als Landesrat untragbar. Weiter für scharfen Protest sorgt das Aussperren von mehr als 100 Kindern, Jungendlichen und Eltern aus dem Turnsaal des Sozialpädagogischen Zentrums (bfz) Klagenfurt, wo Dienstag-Abend die Personalvertretung, unterstützt von der SPÖ-Kärnten, eine Diskussion zur geplanten Schließung des bfz durch die FPK veranstalten...

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