Jüdisches Museum Wien

Beiträge zum Thema Jüdisches Museum Wien

Am 18. November feiert das Jüdischen Museum Wien sein 30 jähriges bestehen.  | Foto: Jüdischen Museum Wien
2

Jüdisches Museum
Tag der offnen Tür erklärt die jüdische Geschichte Wiens

Am 19. November lädt das Jüdische Museum Wien zum Tag der offenen Tür. Viel Programm und ein neues Schaufenster erwarten Besucherinnen und Besucher. WIEN/INNERE STADT. Am 19. November 1993 öffnete das Jüdische Museum Wien erstmals seine Türen im Palais Eskeles. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums lädt das Museum alle Besucherinnen und Besucher zum Tag der offen Tür. Am 19. November werden ein vielseitiges Programm und exklusive Einblicke in die Geschichte des Museums geboten. Zusätzlich werden...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Fabian Franz
Die Besucherinnen und Besucher können bei der Ausstellung auch interaktiv mitmachen. | Foto: David Bohmann
7

Ab 7. November
Jüdisches Museum eröffnet neue Schau "Frieden"

Aus aktuellem Anlass eröffnet das Jüdische Museum die neue Ausstellung "Frieden". Diese ist von 7. November bis 26. Mai 2024 zu sehen. Damit möchte das Museum zum Nachdenken anregen und "vielleicht sogar Hoffnung machen". WIEN/INNERE STADT. Von Nahost-Konflikt bis Ukraine-Krieg: Das Jüdische Museum Wien will angesichts der turbulenten Zeiten derzeit wieder den Frieden ins Zentrum stellen. Das soll mithilfe der neuen Ausstellung "Frieden", die ab 7. November im Museum am Judenplatz (1.,...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Anna-Sophie Teischl
Jüdisches Museum Wien | Foto: © Gabriele Czeiner
2

www.49plus.at Das Onlinemagazin für Junggebliebene
Jüdisches Museum Wien

Das Jüdische Museum Wien ist ein bedeutendes kulturelles Zentrum, das die Geschichte, Kultur und Traditionen der jüdischen Gemeinschaft in Österreich präsentiert. Das Museum wurde 1988 eröffnet und besteht aus zwei Standorten in Wien. Palais Eskeles Das Hauptgebäude des Museums befindet sich im Palais Eskeles, einem historischen Gebäude im Herzen von Wien. Hier wird die umfangreiche Dauerausstellung „Unsere Stadt!“ präsentiert, die die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Wien von den Anfängen...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • #49plus Gabriele Czeiner
Peter Ustinov, London 1948, ein Porträt von Maria Austria | Foto: © Gabriele Czeiner

www.49plus.at Das Onlinemagazin für Junggebliebene
Focus! Jetzt! Maria Austria – Fotografin im Exil

Focus! Jetzt! Maria Austria – Fotografin im Exil Jüdisches Museum, bis 14. Jänner 2024. Maria Austria war eine österreichische Fotografin, die am 27. März 1915 in Karlsbad geboren wurde und am 10. Jänner 1975 in Amsterdam verstarb. Ihr bürgerlicher Name war „Marie Karoline Oestreicher“. Sie ist vor allem für ihre Arbeit als Dokumentarfotografin bekannt. In Wien begann Sie 1933 eine dreijährige Ausbildung zur Fotografin an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien, Abteilung Photographie...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • #49plus Gabriele Czeiner
V.l.n.r.: Doris Schmidauer, Barbara Staudinger, Alexander Van der Bellen und Kurt-Gollowitzer. | Foto: David-Bohmann
5

Innere Stadt
Alexander Van der Bellen besuchte das Jüdische Museum Wien

Das jüdische Museum Wien bekam hohen Besuch: gemeinsam mit einer Schulgruppe besuchte Präsident Alexander Van der Bellen eine Sonderausstellung, die in Kürze zu Ende geht.  WIEN/INNERE STADT. Nur noch bis 4. Juni 2023 ist im Jüdischen Museum Wien die Sonderausstellung „100 Missverständnisse über und unter Juden“ in der Dorotheergasse zu sehen. Diese vieldiskutierte Schau spürt Missverständnissen nach, sucht nach den Hintergründen, hinterfragt und parodiert sie oder begegnet ihnen mit einem...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Tobias Schmitzberger
(v.l.n.r) Kurt Gollowitzer (Wien Holding), Barbara Staudinger (Jüdisches Museum Wien), Jochen Böhler (Wiener Wiesenthal Institut) und Chefkurator Hannes Sulzenbacher | Foto: David Bohmann
4

Innere Stadt
Jüdisches Museum eröffnet neue Ausstellung "Schuld"

Das Jüdische Museum Wien, ein Museum der Wien Holding, eröffnete kürzlich im Museum am Judenplatz 8 die neue Ausstellung "Schuld". Historische Objekte und ausgewählte Kunstwerke erzählen unterschiedliche Schuldgeschichten von Adam und Eva bis in unsere Gegenwart. WIEN/INNERE STADT. Die neue Schau des Jüdischen Museums beleuchtet den Begriff "Schuld" in ihren unterschiedlichen Dimensionen und lädt zur Auseinandersetzung mit diesem vielschichtigen Themenkomplex ein. Direktorin Barbara Staudinger...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Anna-Sophie Teischl
#100missverständnisse | Foto: © Gabriele Czeiner
2

www.49plus.at Das Onlinemagazin für Junggebliebene
100 Missverständnisse über und unter Juden

100 Missverständnisse über und unter Juden, Jüdisches Museum, Dorotheergasse. Das haben wir doch schon als Kinder gehört: Juden haben einen anderen Familiensinn, sie denken anders, klüger, darum gibt es so viele Nobelpreisträger, darum gibt es so viele Künstler und Musiker! In dieser Ausstellung werden diese Klischees hinterfragt. Teils auf lustige Weise beleuchtet, teils auf traurige Weise dokumentiert. Eines dieser Missverständnisse betrifft auch das Haus in dem das Jüdische Museum...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • #49plus Gabriele Czeiner
Chuppa | Foto: © Gabriele Czeiner

www.49plus.at Das Onlinemagazin für Junggebliebene
Love Me Kosher

Wien ist eine "Museums-Stadt". Wir haben so viele Ausstellungen für jeden ist etwas dabei. Ich war nochmals im Jüdischen Museum: Love me Kosher: Liebe und Sexualität wird im Judentum viel freier und offener gehandhabt als in anderen Religionen. Sexualität ist ein natürlicher Bestandteil des Lebens. „Ein erfülltes Sexualleben ist Voraussetzung für eine glückliche Ehe.“ Die Ausstellung startet im „Paradies“, erklärt die Rolle der Schadchan (Heiratsvermittler) und macht einen Bogen zur...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • #49plus Gabriele Czeiner
HIM | Foto: © Gabriele Czeiner

www.49plus.at Das Onlinemagazin für Junggebliebene
Eine (un)erfreuliche Reise

Eine (un)erfreuliche Reise, Stefan Edlis‘ Leben nach HIM. Jüdisches Museum. Von Meidling in die USA. Die bewegende Geschichte von Stefan Edlis der 1941 mit seiner Mutter und seinen beiden Geschwistern aus Wien flüchten konnte. Es war eine Flucht in letzter Minute. Mit viel Mühe und Arbeit konnte die Familie sich in den USA behaupten. Stefan Edlis gründete, mit einem von ihm entwickeltes Verfahren, die Firma Apollo Plastics. Er wurde zu einem bedeutenden Sammler und Förderer der modernen Kunst....

  • Wien
  • Innere Stadt
  • #49plus Gabriele Czeiner
Die Ausstellung beschäftigt sich mit Liebe und Sexualität im Judentum. | Foto: David Bohmann
3

Liebe und Sexualität
Jüdisches Museum zeigt Ausstellung "Love me Kosher"

Die Themen Liebe und Sexualität betreffen uns alle. Aus dem Blickwinkel von Jüdinnen und Juden aus, kann man sie nun im Jüdischen Museum betrachten. Dabei geht es auch darum wie das Judentum mit Homosexualität umgeht.  WIEN/INNERE STADT. Zahlreiche Museen präsentieren momentan ihre Sommerausstellungen, so auch das Jüdische Museum. Und dort geht es im Sommer um Liebe und Sexualität. Unter dem Namen "Love me Kosher. Liebe und Sexualität im Judentum" kuratierten Danielle Spera, Daniela Pscheiden...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Niklas Varga
Das Café Arabia musste 1999 schließen. | Foto: Jüdisches Museum Wien
2

Jüdisches Museum
Eine Ausstellung über ein vergessenes Café

Im Jüdischen Museum widmet sich eine neue Ausstellung dem Café Arabia, dass nach seiner Schließung 1999 in Vergessenheit geraten ist.  WIEN/INNERE STADT. Ab sofort ist im Jüdischen Museum in der Inneren Stadt eine ganz besondere Ausstellung zu sehen. Diese widmet sich einem mittlerweile fast in Vergessenheit geratenen Gastronomiebetrieb. 1951 wurde das Café Arabia eröffnet. Es machte sich zur Aufgabe, die italienische Espressokultur und die Kaffeemetropole Wien zusammenzuführen. 1999 musste das...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Niklas Varga
Helena Rubinstein in einem Kleid von Schiaprelli. | Foto: Archiv_Archives Helena Rubinstein, Paris
2 13

Ausstellung am Judenplatz: Helena Rubinstein - Ein Leben für die Schönheit

Eine neue Schau im Jüdischen Museum führt durch das schillernde Leben der Kosmetikexpertin Helena Rubinstein. WIEN. Das Jüdische Museum am Judenplatz widmet einer Frau eine Ausstellung, die viel für andere Frauen getan hat, nämlich die Wimperntusche im Röhrchen mit Bürste erfunden. Klingt oberflächlich? Ist es nicht, vor allem wenn man das Leben der Helena Rubinstein bei einem Besuch der Ausstellung unter die Lupe nimmt. Beginnend mit Fotos ihres Elternhauses im polnischen Kazimierz sowie...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Maria-Theresia Klenner
Am Foto von der Eröffnung: Georg Kraft-Kinz, Alexander Van der Bellen, Danielle Spera, Wolfgang Brandstetter, Talya Lador, Rudi Kaske und Peter Hanke (von links). | Foto: Sonja Bachmayer
2

Neue Ausstellung im Jüdischen Museum: "Kauft bei Juden!"

Die Schau geht auf die frühere Stellung der jüdischen Bevölkerung im Bericht Textilhandel ein. Die textile Stadtgeschichte ist eng verbunden mit jüdischen Familien und dem 1. Bezirk. Jetzt wird die Geschichte der Wiener Geschäftskultur in Form der Ausstellung "Kauft bei Juden!" im Jüdischen Museum in der Dorotheergasse 11 aufgearbeitet. Prominente Häuser wie Gerngross, Zwieback oder Jungmann & Neffe prägten die Einkaufsmeilen in der Kärntner und der Mariahilfer Straße. Zu sehen sind...

  • Wien
  • Alsergrund
  • Thomas Netopilik

Ausstellung im Jüdischen Museum: Die Universität als Kampfzone

Wien um und nach 1900: Wissenschaft und Forschung werden von zahlreichen jüdischen Protagonisten vorangetrieben. Ihre Erfolge, darunter Nobelpreise, sind heute zum Teil im akademischen Bewusstseins verankert. Weniger bekannt sind die ihnen verweigerten Professuren sowie ihre Vertreibung und Ermordung in der Zeit des Nationalsozialismus bzw. ihre neuen Karrieren im Exil. Dieses Spannungsfeld zwischen Wiener Moderne und Faschismus ist einer von mehreren Schwerpunkten eines groß angelegten...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • BZ Wien Termine

Post41. Berichte aus dem Getto Litzmannstadt

Die Ausstellung Post41 dokumentiert Zeugnisse aus dem Getto Litzmannstadt. Postkarten und Tagebücher, Auszüge aus der Getto-Chronik sowie Foto- und Filmbeiträge bilden Versatzstücke einer Rekonstruktion, einer Erzählung, die sich im Grunde nicht erzählen lässt. 70 Jahre nach der Räumung des Gettos widmen Institutionen in Wien und Łódź jenen 5000 Jüdinnen und Juden, die 1941 vom Wiener Aspangbahnhof nach Łódź deportiert wurden, eine Ausstellung und ein Gedenkbuch. Viele der Deportierten starben...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Stalzer und Partner GmbH

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.