johann gastegger

Beiträge zum Thema johann gastegger

Hainfelds Bürgermeister Albert Pitterle kann sich glücklich schätzen: In der Gemeinde surft man mit bis zu 1.000 Mbit/s. | Foto: Sara Handl
Aktion 4

10 bis 1000 Mbit/s
So schnell surft der Bezirk Lilienfeld durchs Netz

Der Ladebalken läuft endlos lange. Der Stream hängt sich immer wieder auf. Die Nerven beginnen zu schwinden. Situationen, die vor allem Leuten aus Innerfahrafeld (Hohenberg) sowie Ober-und Untermitterbach nur allzu bekannt vorkommen. Hier liegen die Downloadraten oft bei weniger als 30 Mbit/s (Mobilfunknetz). Ungüngtig, in Zeiten von Homeoffice,- und schooling. BEZIRK LILIENFELD. Betrachtet man den Breitband-Atlas (www.breitbandatlas.gv.at), so gibt es in einigen Gegenden im Bezirk Lilienfeld...

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  • Sara Handl
Foto: R. Steineck

Hainfeld: Bürgermeister kochten für den guten Zweck

HAINFELD. Gerd Novacek, Obmann vom Marketingverein "Wir Hainfelder" kochte mit den Bürgermeistern Johann Gastegger (St. Veit), Heinz Preus (Hohenberg), Gertraud Steinacher (Ramsau), Albert Pitterle (Hainfeld), Kaumbergs Altbürgermeister Michael Singraber, Hainfelds Vizebürgermeister Andreas Klos und Thomas Schweiger am Hainfelder Wochenmarkt groß auf. Den Gästen wurden Gulasch und Topfenknödel mit heißer Himbeersoße serviert. Edle Weine vom Weingut Etz wurden verkostet.Bei der anschließenden...

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  • Markus Gretzl

St. Veit traf auf St. Veit

ST. VEIT. Das Blasorchester St. Veit feierte das 25-jährige Jubiläum des St. Veiter Treffens und das 140-jährige Jubiläum der Erzherzog-Johann Kapelle St. Veit am Vogau mit. Nach dem Einmarsch aller 20 Kapellen am Samstag Abend fand am Sonntag eine Feldmesse, ein Frühschoppen und ein gemeinsames Monsterkonzert statt. Bürgermeister Johann Gastegger unterstützte das Blasorchester in der Steiermark tatkräftig.

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  • Markus Gretzl
Bürgermeister Johann Gastegger gelang ein Schuldenabbau. | Foto: Archiv

St. Veit baute Schulden ab

ST. VEIT. Die Gölsentalgemeinde schaffte beim Rechnungsabschluss 2016 einen Überschuss von etwa 155.000 Euro, der Schuldenstand sank sogar um 360.000 Euro. Damit steht St. Veit derzeit noch mit rund fünf Millionen Euro in der Kreide, der Großteil, etwa drei Millionen, entfällt auf den Kanal- und Wasserleitungsbau.

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  • Markus Gretzl

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