Johann Lindner

Beiträge zum Thema Johann Lindner

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Scheiblingkirchen-Thernberg
"Pittentaler Klettersteig" wieder freigegeben

Ein Teil der künstlichen Ruine Türkensturz brach in sich zusammen (die BezirksBlätter berichteten). Seither war auch der nahe Klettersteig offiziell gesperrt. Diese Sperre wurde nun aufgehoben. SCHEIBLINGKIRCHEN-THERNBERG. Im April des Vorjahres kam es zum Einsturz von Teilen der Türkensturz-Ruine. Sogar der Halbmond an der Spitze des Turms war kurzfristig verschollen. Auch Klettersteig-Fans blutete das Herz, da der Einsturz zu einer Sperre der Klettersteiganlage führte. Das Begehen des sehr...

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  • Thomas Santrucek
Das Wahrzeichen Türkensturz vor dem Turmeinsturz. In naher Zukunft soll der Halbmond wieder aufgestellt werden. | Foto: Santrucek
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Scheiblingkirchen-Thernberg
Der Halbmond kehrt zurück, ABER...

... die Frage ist das Wann: Bürgermeister Johann Lindner bekräftigte, dass der Halbmond nach dem Einsturz des Turms wieder aufgestellt werden soll. Nur der Zeitpunkt ist unklar. SCHEIBLINGKIRCHEN. Mitte April stürzte der Turm der künstlich angelegten Ruine Türkensturz zusammen und der Halbmond kullerte in den Wald, wo er von zwei Brüdern geborgen wurde (die BezirksBlätter berichteten).  Wiederholt betonte Bürgermeister Johann Lindner, man wolle den Halbmond wieder anbringen. Allerdings müsse...

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  • Thomas Santrucek
Fort ist er, der Turm mit Halbmond. | Foto: Elisabeth Peinsipp
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Scheiblingkirchen-Thernberg
Teile des Türkensturzes eingestürzt

Die künstliche Ruine Türkensturz ist ein beliebtes Ausflugsziel im Pittental. Doch nun fehlt ein Teil. Die Gemeinde ist auf der Suche nach dem Halbmond. SCHEIBLINGKIRCHEN. Ein Teil der künstlich angelegten Ruine ist offenbar aus noch nicht näher geklärten Gründen eingestürzt. Nur zufällig sahen Siedler aus Gleißenfeld, dass etwas nicht stimmte. “Als ich raufschaue, bemerkte ich, dass der Halbmond fehlt.“ Sicherheit geht vor Wie Bürgermeister Johann Lindner bestätigte, brach ein Teil des Turms...

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  • Thomas Santrucek
Ackerflächen, auf denen sich die Natur entwickeln kann, werden seltener. | Foto: RAXmedia
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Unser Ackerboden ist in Not

Fruchtbarer Boden wird knapp, warnt der Umweltlandesrat. Wie schaut die Situation bei uns aus? BEZIRK (bs). Unser fruchtbarer Boden ist ein nicht vermehrbares Gut, im Gegenteil, tagtäglich verschwinden in Österreich 20 Hektar Ackerland unter Beton und Asphalt. Umweltlandesrat Stephan Pernkopf warnt im Interview (siehe rechts) anlässlich des Jahres des Bodens vor dieser Entwicklung. Die Bezirksblätter haben sich umgesehen, wieviel bereits verbaut ist, und ob überhaupt noch genug Bauland zur...

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  • Thomas Santrucek

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