Johannes Kostenzer

Beiträge zum Thema Johannes Kostenzer

Johannes Kostenzer (re.), Tiroler Landesumweltanwalt, zu Gast bei Redakteur Thomas Geineder im TirolerStimmen-Podcast. | Foto: BB Tirol
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TirolerStimmen-Podcast
Wie steht es um den Bodenschutz in Tirol?

In der 65. Folge des TirolerStimmen-Podcasts ist Landesumweltanwalt Johannes Kostenzer zu Gast. Im Umwelt-Gespräch spricht er über das Thema Boden in Tirol, über den Alltag als Landesumweltanwalt und er erklärt, wie man überhaupt Umweltanwalt wird. TIROL. Seit 1992 gibt es in Tirol die Umweltanwaltschaft: "Sie hat das Ziel, die Interessen der Natur in Behördenverfahren bestmöglich zu vertreten und wir schauen, dass durch Bauvorhaben nicht zu viel von der Natur kaputt wird", erklärt...

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Aushubdeponie Rotholz: Umweltanwalt sagt nein

ROTHOLZ/BUCH/STRASS (fh). Eine geplante Aushubdeponie in Rotholz beschäftigt derzeit Behörden und Politik. Wie die BEZIRKSBLÄTTER-Redaktion exklusiv berichtete plant man von Seiten des Landes Tirol (LHstv. Geisler) eine Aushubdeponie. Die Gesamtfläche für die Deponie soll knapp fünf Hektar (48.355 qm) betragen und ihre Kapazität knapp 130.000 Kubikmeter. Der Grund auf dem die Deponie errichtet werden soll befindet sich im Landeseigentum und von politischer Seite aus favorisiert man die...

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Landesumweltanwalt Johannes Kostenzer und sein Stv. Walter Tschon

Tiroler Umweltanwalt zieht Bilanz: Bodenverbrauch zu hoch

Eingriffe im Hochgebirge, Widmungen trotz Baulandreserve und fehlender Novelle als Krtikpunkte. Boden in Tirol ist Mangelware. Das sieht auch Landesumweltanwalt Johannes Kostenzer so. "Jedes Jahr werden zwischen 650 und 700 Fußballfelder Boden unwiederbringlich verbraucht, seit Jahren gibt es hier keine Verringerung. Und obwohl Bauland gewidmet ist, kommt immer neues dazu", kritisiert Kostenzer in seiner Bilanz für die Jahre 2015/16. Auch sieht er die immer mehr um sich greifenden Wünsche für...

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Bodenseer übt Kritik an Landesumweltanwalt J. Kostenzer | Foto: Krabichler

Piz Val Gronda: Frist endete

Trotz Kritik hoffen die Seilbahner auf eine positive Entscheidung ISCHGL (otko). Vergangenen Freitag endete die Einreichfrist für die abschließenden Stellungnahmen zum Projekt Piz Val Gronda. Die Silvrettaseilbahn AG wartet seit 30 Jahren auf eine Erschließungs-Genehmigung. Beim aktuellen Projekt wurde die Trassenführung der Skipiste verändert. Anstelle einer Lawinenverbauung soll diese durch temporäre Maßnahmen (Sprengungen und Sperrungen) gesichert werden. Landesumweltanwalt Johannes...

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