Jugend eine Welt

Beiträge zum Thema Jugend eine Welt

Am 31. Jänner, dem „Tag der Straßenkinder“ und Gedenktag des Sozialpioniers Johannes Bosco, der im 19. Jahrhundert obdachlose Kinder von der Straße holte, macht Jugend Eine Welt auf die Situation von Straßenkindern weltweit aufmerksam und bittet um Spenden für Don Bosco Hilfsprojekte, die Straßenkindern eine Zukunft geben. | Foto: Jugend eine Welt
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31. Jänner: Tag der Straßenkinder

31. Jänner: Tag der Straßenkinder Am 31. Jänner, dem „Tag der Straßenkinder“ und Gedenktag des Sozialpioniers Johannes Bosco, der im 19. Jahrhundert obdachlose Kinder von der Straße holte, macht Jugend Eine Welt auf die Situation von Straßenkindern weltweit aufmerksam und bittet um Spenden für Don Bosco Hilfsprojekte, die Straßenkindern eine Zukunft geben. Auf allen Kontinenten gibt es Straßenkinder, die von den Erwachsenen, die sie eigentlich beschützen sollten, beschimpft und verjagt,...

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Birgit Zuckriegl (37) bei ihrem Auslandseinsatz in Ecuador. | Foto: © Birgit Zuckriegl/Eine Welt Arbeit
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Niederösterreicherin auf Einsatz in Ecuador

„Auslandseinsätze fördern Frieden und Gerechtigkeit in der Welt“ Tag des Ehrenamtes: Jugend Eine Welt fordert mehr Unterstützung von der Politik / Niederösterreicherin auf Einsatz in Ecuador Immer mehr Menschen engagieren sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich. In Österreich sind es 3,3 Millionen, die eine freiwillige Tätigkeit ausüben – zunehmend auch im Ausland. „Freiwilligenarbeit im Ausland sollte von der Politik mehr wertgeschätzt und unterstützt werden“, verlangt Reinhard Heiserer,...

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Handewaschmöglichkeit vor Armenviertel. Da viele Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser haben, waren 31 Don Bosco Mitarbeiter während der Ausgangssperre mit mobilen Wasserbecken in Armenvierteln unterwegs bzw. positionierten eines am Eingang des Hauptgefängnisses von Freetown, "Seife ohne Wasser mache schließlich keinen Sinn". | Foto: http://www.jugendeinewelt.at
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Nach Ebola-Ausgangssperre in Sierra Leone: Seife verteilen reicht nicht!

Nach Ebola-Ausgangssperre in Sierra Leone: Seife verteilen reicht nicht! Don Bosco Fambul fordert mindestens 5.000 Betten für Ebola-Infizierte Nach der Ausgangssperre in Sierra Leone begrüßte der Salesianerbruder Lothar Wagner, Direktor des Kinderschutzzentrums Don Bosco Fambul in Freetown, dass die Regierung von ihren ursprünglichen Zielsetzungen abgelassen habe. So hätten die Tausenden Regierungsbeamten Aufklärungsarbeit geleistet und seien nicht in Häuser oder Hütten eingedrungen, um Tote...

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