julianischer Kalender

Beiträge zum Thema julianischer Kalender

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Wiener Spaziergänge
Orthodoxe Ostern

Gestern feierten die Orthodoxen - nach ihrem (julianischen) liturgischen Kalender eine Woche nach den anderen Christen - Ostern. Die orthodoxen Gräber im Matzleinsdorfer Friedhof sind liebevoll mit Auferstehungssymbolen geschmückt.

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Kustos Karl Mlinar (li.) mit Pfarrer Sladjan Vasic | Foto: KK

Orthodoxes Weihnachtsfest in Leoben

LEOBEN. Am 6. Jänner feierte die orthodoxe Gemeinde in Leoben nach dem Julianischen Kalender in der Klosterkirche ihr Weihnachtsfest. Traditionell wurde ein Eichenbaum geschmückt und im darunter liegenden Stroh lagen Süßigkeiten für die Kinder. Zweige vom Eichenbaum werden von den Gläubigen als Segensgruß nach Hause mitgenommen. Pfarrer Sladjan Vasic und Kustos Karl Mlinar freuten sich über den guten Besuch dieser Liturgie und die gelebte Gemeinschaft bei der anschließenden Agape.

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Osterfest der orthodoxen Kirchengemeinde in Leoben.
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Osterfest der orthodoxen Kirchengemeinde

LEOBEN.  Unter großer Anteilnahme feierte die orthodoxe Gemeinde Leoben am Samstag, 27. April, nach dem Julianischen Kalender in der Klosterkirche St. Alfons das Osterfest. Nach der traditionellen Umrundung des Gotteshauses mit den Ikonen erfolgte das dreimalige Pochen an die Kirchentür mit festlichen Einzug. Nach der Liturgie mit Speisensegnung lud Kustos Karl Mlinar zur gemeinsamen Osterjause ein.

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Orthodoxe feiern etwas später

Orthodoxe Christen feierten wegen anderer Berechnungen erst am Sonntag die Auferstehung Jesu. Erst vergangenes Wochenende feierten die orthodoxen Christen in Innsbruck ihr Osterfest. Grund dafür ist eine andere Berechnung der Osterfeiertage. Das orthodoxe Osterfest ist zwar so wie das der Westkirche am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach der Frühjahrs-Tag-und-Nacht-Gleiche, die orthodoxe Kirche benutzt für den Osterfestkreis aber den älteren julianischen und nicht den gregorianischen...

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