Radlpass
Großangelegte Übung einer Brand- und Umweltkatastrophe
313 Einsatzkräfte mit 76 Fahrzeugen übten am Gelände des Steinbruches am Radlpass in Eibiswald grenzübergreifend den Katastropheneinsatz. Unter den 294 Feuerwehrleuten waren auch 33 aus dem benachbarten Slowenien. Rotes Kreuz, Polizei und Bergrettung waren ebenso mit dabei. EIBISWALD. Annahme der Übung war, dass es aufgrund von Trockenheit und Wind in den vorangegangenen Tagen zu Wald- und Vegetationsbränden im Bereich des Steinbruches gekommen war. Nachdem die umliegenden Feuerwehren bereits...