Kritik

Beiträge zum Thema Kritik

Thema Radiologie im Pinzgau - ein Leserbrief von Manfred Deutsch. | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief
Überschrift: "Irrwege einer Radiologie im Pinzgau"

Die folgenden Zeilen stammen von Manfred Deutsch: "Für mich ist es absolut verwunderlich und auch stark befremdlich, wie es für ein Unternehmen (in diesem Fall das Tauernklinikum) möglich ist eine Praxis zu erstehen - geschenkt hat man die sicher nicht bekommen haben - im Wissen keine Betriebsstättengenehmigung zu erhalten. In der Hoffnung auf Ermessensspielraum das Ganze voran zu treiben und dann zu erwarten, dass die Politik zaubert, ist für mich so, als würde jemand ein Haus ohne Genehmigung...

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Offener Brief an LH-Stv. Christian Stöckl - Thema: KH Mittersill

Die folgenden Zeilen stammen von der Mittersillerin Gabi Ruetz Werter Herr Stöckl! So schnell kann ein Thema wie das Krankenhaus Mittersill vom politischen Tisch sein. Sie glauben, wenn Sie wieder einmal versprechen, dass das Krankenhaus um 25 Millionen umgebaut wird, ist im Pinzgau Ruhe – zumindest bis zur Landtagswahl. Die Operationssäle sind schon einige Male gebaut worden – das haben Sie schon öfter angekündigt – bis jetzt habe ich sie noch nicht gesehen. Es wäre übrigens interessant, wo...

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Leserbrief zum Kommentar "Oppositionsarbeit: Ja, aber nicht so!"

Die folgenden Zeilen stammen von Bmst. Dipl. Ing (FH) Christian Rieder aus Uttendorf . Leserbrief zum Kommentar von Christa Nothdurfter „Oppositionsarbeit: Ja, aber nicht so!“ in den Bezirksblätter Pinzgau vom 10. Jänner 2018. Zugegeben, die Turbulenzen um das KH Mittersill waren in den letzten Jahren groß. Die Ursachen dafür liegen aber in den zuständigen politischen Resorts. Die Politik hat eine ordentliche Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Das kostet natürlich auch Geld. Es kann aber...

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Der Leserbrief stammt von Herwig Hölzl aus Mittersill. | Foto: Archiv BB

Leserbrief "Wir sinken nicht"

Die folgenden Zeilen stammen von Herwig Hölzl aus Mittersill Die Bezirksblätter haben völlig recht:  Die Gesundheitsversorgung im Pinzgau und Oberpinzgau ist gesichert! Es gibt genügend Ärzte und Pflegepersonal, niemand braucht sich um seinen Arbeitsplatz sorgen. Es gibt Standortgarantien, Strategien und Pläne. Die Ressourcen sind fair zwischen den Standorten aufgeteilt, kein Arzt pickt sich private Rosinen heraus. Die Operationssäle in Mittersill werden demnächst gebaut. Es gibt keine...

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Der Tauernklinikum-Standort in Mittersill. | Foto: Christa Nothdurfter

Leserbrief zum Kommentar "Oppositionsarbeit: Ja, aber nicht so!"

Die folgenden Zeilen stammen von Dr. Kurt Hufler aus Wald im Pinzgau Die Kommentatorin Frau Nothdurfter kennt wahrscheinlich nicht den Entwicklungsgang des KH Mittersill – jetzt Teil des Tauernklinikums unter Kuratel des KH Zell am See. Das für die Oberpinzgauer sehr gut funktionierend KH Mittersill wurde allein aus Kostengründen vom Mittersiller Bürgermeister Wolfgang Viertler (Liste VIERT, zuvor FPÖ) an das Land verscherbelt, um offensichtlich Geld für lokale Prestigeprojekte zu lukrieren......

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Tauernklinikum: Oppositionsarbeit ja, aber bitte nicht so!

Die Kritik, die Kontrolle und das Aufzeigen von Alternativen gehören selbstverständlich zu den Aufgaben einer Oppositionspartei. Dass dabei oft auch ordentlich über die Stränge geschlagen wird, hat zuletzt auch die Salzburger Landes-SPÖ mit Chef Walter Steidl gezeigt. Und das beim ohnehin sensiblen Thema Gesundheit. Immer wieder hat man in Sachen Tauernklinikum (siehe Bericht unten) die guten Absichten des zuständigen Landeshauptmann-Stellvertreters Christian Stöckl von der ÖVP in Abrede...

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Der Zeller Bürgermeister Peter Padourek. | Foto: Archiv / Christa Nothdurfter
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Padourek: "Diese Kritik tut weh"

Tauernklinikum: Einmal mehr gab es kritische Worte seitens der SPÖ; auch ein Arzt äußerte sich. MITTERSILL/ZELL AM SEE (cn). Unter dem Titel "Notfallpatient Tauernklinikum - fehlerhafte Planung und mangelndes Engagement gefährden die Zukunft des Krankenhauses Mittersill" luden Walter Steidl (Landesvorsitzender) und der Nationalratsabgeordnete Walter Bacher von der SPÖ zur Pressekonferenz. Mit dabei war diesmal auch Kurt Hufler. Bis Ende September ist der Facharzt für Chirurgie am...

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Tauernklinikum-Standort Mittersill: Der politische Wille ist da!

Alle Verantwortlichen sind sich einig - den Tauernkllinikum-Standort Mittersill muss es auch in Zukunft geben. Und sie handeln auch danach: Vom Land wurde Geld für den Neubau der OP-Säle veranschlagt und seitens der Geschäftsführung werden im Hintergrund die Weichen für die zukünftige medizinische Entwicklung gestellt. Nachdem sich der aktuelle Rechtsträger, die Stadtgemeinde Zell am See, aus nachvollziehbaren Gründen dazu entschlossen hat, das Spital an die Salzburger Landeskliniken (SALK)...

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"Es geht nichts weiter", meinen KV LAbg. Walter Steidl, Abg. z. NR Walter Bacher und Vize-Bgm. Gerald Rauch (Mittersill). | Foto: Christa Nothdurfter
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Gesundheitssorgen der SPÖ zum Tauernklinikum - Stöckl und Öller halten dagegen

PINZGAU/SALZBURG (cn). Dass mit dem Bau der Operationssäle in Mittersill noch nicht begonnen wurde, wird seitens der SPÖ als eines von mehreren "Indizien" dafür gesehen, dass bei der Fusionierung der Spitäler in Zell am See und in Mittersill zum "Tauernklinikum" der Oberpinzgauer Standort zum Stiefkind geraten sei. "Habe lange nichts gesagt..." Gerald Rauch, Vizebürgermeister von Mittersill, meint sinngemäß: "Ich habe lange nichts gesagt, weil mir natürlich klar ist, dass die Fusion eine...

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Briefwechsel zwischen Herrn Peter Ronacher aus Piesendorf und dem Tauernklinikum. | Foto: Archiv
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Leserbrief zum Thema "MRI-Gerät Privatklinik Ritzensee", dazu die Antwort aus dem Tauernklinikum

Die folgenden Zeilen stammen von Peter Ronacher aus Piesendorf bzw. von Franz Öller, Geschäftsführer der Tauernkliniken GmbH. Einem Zeitungsartikel vom 6. Oktober 2016 ist zu entnehmen, dass in der Privatklinik Ritzensee im Herbst ein MRI-Gerät (Magnetresonanztomographie) installiert wird. In dem Bericht wird vier Mal die Privatklinik erwähnt. Es heißt auch: "Mit dem neuen Privat-MR haben wir nun neben der Sonographie und der digitalen und Röntgen-Diagnostik ein besonders großes Spektrum an...

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LH-Stv. Christian Stöckl. | Foto: Archiv / Nothdurfter
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Tauernklinikum: LH-Stv. Stöckl reagiert auf die Kritik des Aufsichtsratsvorsitzenden Peter Padourek

ZELL AM SEE / SALZBURG. Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl ist Gesundheitsreferent. Er regiert folgendermaßen auf die Presseaussendung des Zeller Bürgermeisters (siehe unten), der auch Aufsichtsratsvorsitzender in der Tauernkliniken GmbH ist. Stöckl: „Ich unterstütze den Wunsch des Tauernklinikum-Aufsichtsratsvorsitzenden Bürgermeister Peter Padourek nach zehn Betten für die Neurologie im Verbund mit der internen Abteilung des Krankenhauses Zell am See. Das ist schon derzeit...

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Bgm. Peter Padourek bei der Konzeptpräsentation für das Tauernklinikum. Damals war noch keine Rede von einem Bettenabbau. | Foto: Christa Nothdurfter
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Bgm. Peter Padourek: "Wir haben keine ,Phantombetten' im Tauernklinikum!"

Im nachfolgenden die offizielle Stellungnahme des Zeller Bürgermeisters Peter Padourek (ÖVP) zur Berichterstattung hinsichtlich "Phantombetten", wie sie von LH-Stv. Christian Stöckl (ÖVP) bezeichnet wurden. Padourek ist auch Aufsichtsratsvorsitzender des Tauernklinikums mit den Standorten in Zell am See und Mittersill. Es gibt keine Phantombetten! Zehn Akutbetten für Neurologische Versorgung im Pinzgau müssen erhalten bleiben! Es ist schlicht falsch, wenn von landesverantwortlicher Stelle von...

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In der Bezirksblatt-Redaktion: Klubchef Walter Steidl und Walter Bacher, Abgeordneter zum Nationalrat. | Foto: Christa Nothdurfter
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Gesundheitspolitik der ÖVP / Tauernklinikum: Die SPÖ spricht von "Sprunghaftigkeit"

PINZGAU/SALZBURG (cn). Walter Bacher (NR-Abg.) und der Salzburger SPÖ-Parteichef Walter Steidl kritisieren den Gesundheitsreferenten LH-Stv. Christian Stöckl hinsichtlich seiner Entscheidungen im Spitalsbereich im Allgemeinen und auch hinsichtlich des Tauernklinikums. Hier soll es in Zukunft - anders als bei der Konzeptpräsentation im Jänner 2016 angekündigt - 43 Betten weniger geben, der Großteil davon betrifft den Standort Zell am See. Stöckl argumentierte mit bisherigen "Phantombetten" und...

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