Kunstwerk

Beiträge zum Thema Kunstwerk

Jobfabrik Volkshilfe Wien: Kunsttherapeutin Heidi Primus mit dem Bild "Ein Team", das mehrere Jugendliche gemeinsam gemalt haben. | Foto: Nina Lerch
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Volkshilfe Wien Jobfabrik
Kunstwerke mit Geschichte

An der Volkshilfe Wien Jobfabrik werden Jugendliche gefördert und dazu motiviert ihre Talente auszuleben. LEOPOLDSTADT/DONAUSTADT. "Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten und verkauft", ruft der Auktionator der Volkshilfe Wien im Stadion Center bei tosendem Applaus. Ein paar Jugendliche stehen etwas abseits, die Verwunderung ist ihnen ins Gesicht geschrieben – denn es wurde gerade ein von ihnen gemaltes Bild für 490 Euro versteigert. Dabei befassen sich die jungen Künstler erst kurz mit der...

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  • Kathrin Klemm
Josef Samuel ist Wiens letzter Schildermaler. | Foto: Nada Andjelic
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Handwerkskunst
Wiens letzter Schildermaler

Josef Samuel betreibt auf der Wieden das einzige Schildermalermuseum Europas und stellt 137 Jahre alte Stücke aus. WIEDEN. 137 Jahre ist das Kunstwerk alt, das Josef Samuel seinen eigenen Fußboden nennen darf. Voller wundschöner Farbkleckse gleicht der Holzboden einem modernen Gemälde. Im Innenraum seiner Werkstatt hängen Schilder, die in feinster Handarbeit entstanden sind. Wiens letzter Schildermaler hat aus seinem einstigen Arbeitsplatz Europas einziges Schildermalermuseum erschaffen, das...

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Ein Replikat des berühmten "Canaletto-Blick" wurde während Bauarbeiten offenbar entwendet. | Foto: Edler
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Kunstdiebstahl
Krimi auf der Wieden

Ein Replikat des berühmten "Canaletto-Blick" wurde während Bauarbeiten offenbar entwendet. WIEDEN. Es hing damals noch im Gasthof Sperl in der Karolinengasse. Wäre es nach den Wünschen der Grünen gegangen, hätte es ins Bezirksmuseum übersiedeln sollen. Nun ist es weg. Die Rede ist von einem Gemälde. Dieses zeigt den sogenannten "Canaletto-Blick" vom Oberen Belvedere, ist jedoch ein Replikat des Originals. Es war Mitte des 18. Jahrhunderts, als der Künstler Bernardo "Canaletto" Bellotto...

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Das labyrinthische Geländersystem soll an die homosexuellen und Transgender-NS-Opfer erinnern. | Foto: Iris Ranzinger/KÖR
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Naschmarkt: Mahnmal für NS-Opfer wurde eröffnet

MARIAHILF. In Gedenken an die homosexuellen und Transgender-NS-Opfer hat die Schweizer Künstlerin Simone Zaugg für den Naschmarkt ein labyrinthisches Geländersystem entworfen. Es soll die Zwänge und Durchlässigkeiten einer Gesellschaft zeigen. Die temporäre Installation mit dem Titel "raising the bar" ist bis zum Frühjahr 2016 bei der Kettenbrückengasse zu sehen. „Wir haben die Verpflichtung, uns mit der lange unsichtbaren Opfergruppe der Lesben, Schwulen und Transgenderpersonen in der Zeit der...

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