Landes-Krankenhaus Rohrbach

Beiträge zum Thema Landes-Krankenhaus Rohrbach

Beim Schneeschaufeln in der Kälte ist Vorsicht geboten – es kann für das Herz anstrengend werden. | Foto: Foto: panthermedia.net/pryzmat
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Risiko Kälte: Im Winter steigt der Blutdruck

BEZIRK. „Ran an die Schneeschaufel“ heißt es, wenn sich vor dem Haus eine Menge Schnee ansammelt. Für Personen mit Herz-Kreislaufproblemen birgt diese, vermeintlich harmlose Tätigkeit, jedoch Gefahren – das Herzinfarkt- bzw. Schlaganfallrisiko und der Blutdruck steigen. Der Blutdruck schwankt Der menschliche Blutdruck ist naturgemäß Schwankungen unterworfen: Er verändert sich während des Tages, aber auch innerhalb der Jahreszeiten. Im Winter kommt es zu einer Senkung der Herzfrequenz und...

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Vermeiden Sie knallig bunte Kleidung und süße Parfüms, da diese Stechinsekten anlocken. | Foto: Fotolia/Larsson
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Summ, summ, brumm ... Autsch! Insektenstiche richtig behandeln

BEZIRK. Sommerzeit ist Insektenzeit. Gelsen, Bienen, Wespen und Hornissen rüsten sich nach der langen Winterpause zum Ausschwärmen. Während Gelsen vornehmlich lästig sind, können Bienen, Wespen und Hornissen gefährlich werden. Was also tun, wenn man gestochen wird? Primarius Anton Ebner, Leiter der Abteilung für Innere Medizin am Landes-Krankenhaus Rohrbach gibt Tipps, was Sie bei Insektenstichen beachten sollten. Parfum zieht sie an Von Parfum, Süßem und Gartenblumen angelockt, sind Insekten...

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Blut spenden kann Leben retten, daher zählt jede Spende. | Foto: Foto: fotolia/Gina Sanders
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Blut kann man nicht künstlich erzeugen

Um aufmerksam zu machen, wie wichtig Blutspenden sind, wird am 14. Juni der internationale Tag der Blutspende begangen. BEZIRK. Jährlich werden in Österreich etwa 350.000 Blutkonserven für kranke und verletzte Personen benötigt. Nach Unfällen, schweren Operationen oder bei bestimmten Krankheiten kann die Blutspende von Freiwilligen für die Patienten lebensrettend sein. Um diesen Umstand immer wieder ins Bewusstsein der Bevölkerung zu rufen, wird am 14. Juni 2017 der internationale Tag der...

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In eine Reiseapotheke gehören unbedingt Schmerz- und Fiebermittel, Pflaster, Fieberthermometer und Sonnen- bzw. Insektenschutz. | Foto: Foto: fotolia/Wischnewski
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Ab in den Urlaub, aber diese Apotheke soll mit

BEZIRK. Urlaub. Endlich nur das tun, was man tun möchte, ferne Länder bereisen und es sich so richtig gut gehen lassen. „Damit die Ferien gesundheitlich nicht zum Problemfall werden, sollten Sie beim Kofferpacken auf keinen Fall auf eine Reiseapotheke vergessen“, sagt Primarius Anton Ebner, Leiter der Abteilung für Innere Medizin am Landes-Krankenhaus Rohrbach. Medikamenten-Inhaltstoffe kennen Was in eine Reiseapotheke hineinkommt, hängt vom Ferienziel, der Aufenthaltsdauer und der Art des...

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Langlaufen in traumhafter Winterlandschaft nahe der Hochries | Foto: Foto: fotolia/ARochau
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Auch bei Minusgraden ist das Sporteln ein Renner

Bei großer Kälte sind Ausdauersportarten mit gleichmäßiger Belastung ideal. BEZIRK. Im Grunde genommen spricht nichts dagegen auch bei Minusgraden Sport zu betreiben. „Durch die Bewegung generieren die Muskeln selbst Wärme, und wenn man nicht gerade Extremsportarten im Gebirge oder im kalten Wasser macht, kann sich der Körper eine Zeit lang selbst ausreichend aufheizen“, erklärt Primar Anton Ebner, Leiter der Abteilung für Innere Medizin am Landes-Krankenhaus Rohrbach. Regeln beachten...

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Wer schon bei leichter körperlicher Aktivität Herzflattern hat, sollte nicht in die Sauna gehen. | Foto: Foto: panthermedia.net/Kzenon
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So wirkt die Sauna auf den Körper

BEZIRK. Für die Sauna spricht nicht nur der Wohlfühlfaktor, auch medizinisch kann ein Saunagang – richtig angewendet – positive Auswirkungen haben. „Die Temperatur im Körperinneren steigt, dadurch werden die Abwehrzellen des Körpers aktiviert, die Blutgefäße erweitern sich, die Atem- und Herzfrequenz werden erhöht, die Muskeln entspannen sich“, fasst Primar Anton Ebner, Leiter der Abteilung für Innere Medizin am LKH Rohrbach die positiven Auswirkungen zusammen. Immunsystem aktivieren Durch den...

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Bei Gelsenstichen genügen oft kalte Umschläge oder kühlende Salben zur ausreichenden Linderung. | Foto: Foto: panthermedia.net/natursports
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Bei Bienenstichen kann es lebensgefährlich werden

BEZIRK. Bei den meisten Menschen ruft ein Bienen- oder Wespenstich nur eine ungefährliche lokale Reaktion hervor. Die Einstichstelle wird rot, schmerzt, juckt und schwillt etwas an. "Nach einigen Stunden verschwinden die Symptome wieder", erklärt Anton Ebner, Leiter der Abteilung für Innere Medizin am Landes-Krankenhaus Rohrbach. Hier lindern genauso wie bei Gelsenbissen kalte Umschläge oder Salben den Juckreiz. Manchmal kann die Lokalreaktion aber auch zur massiven Anschwellung führen. Wichtig...

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Foto: Foto: fotolia/Kneschke
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So wirkt die Sauna auf den Körper

BEZIRK. Medizinisch spricht nichts gegen einen Saunabesuch – wenn man es richtig macht. „Die Temperatur im Körperinneren steigt, dadurch werden die Abwehrzellen des Körpers aktiviert, die Blutgefäße erweitern sich, die Atem- und Herzfrequenz werden erhöht, die Muskeln entspannen sich“, fasst Primarius Anton Ebner, Leiter der Abteilung für Innere Medizin am Landes-Krankenhaus Rohrbach, zusammen. Durch den Wechsel von kalt und warm wird das Immunsystem aktiviert. Das kann vor Erkältungen und...

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Die Reaktion auf einen Insektenstich kann harmlos sein, oder lebensbedrohlich. Dann muss schnell reagiert werden. | Foto: Foto: panthermedia.net /macniak
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Unbehandelt bleibt die Insektengift-Allergie lebenslang

BEZIRK. Bei den meisten Menschen ruft ein Bienen- oder Wespenstich nur eine ungefährliche lokale Reaktion hervor. Die Einstichstelle wird rot, schmerzt, juckt und schwillt etwas an. Nach einigen Stunden verschwinden die Symptome wieder. Hier führen genauso wie bei Gelsenbissen bereits kalte Umschläge oder kühlende Salben zu ausreichender Linderung. Manchmal kann die Lokalreaktion aber auch zur massiven Anschwellung führen, wobei Stiche im Rachen/Kehlkopfbereich besonders problematisch sind....

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Gefährdete Menschen sollen ihren Blutdruck auf jeden Fall regelmäßig messen, um Folgeerkrankungen zu vermeiden. | Foto: Foto: fotolia/Gina Sanders
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Bluthochdruck ist eine Gefahr und muss behandelt werden

BEZIRK. Auch in Österreich leiden viele Menschen an der „Volkskrankheit“ Bluthochdruck (Hypertonie). Das Tückische daran ist, dass man anfangs nichts von der Erkrankung weiß, denn Bluthochdruck verursacht lange Zeit keine Beschwerden. „Wer aber unter Bluthochdruck leidet und nichts dagegen tut, gefährdet seine Gesundheit. Eine unbehandelte Hypertonie kann zu Herzerkrankungen, Nierenversagen, Schlaganfall und Augenschäden führen, erklärt Primar Anton Ebner, Leiter der Abteilung für Innere...

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Im Winter sind ruhige Ausdauersportarten mit gleichmäßiger Belastung ideal, denn dabei atmet man weniger schnell und nicht so tief ein. | Foto: Foto: fotolia/ARochau
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Nichts spricht gegen Sport in der Kälte

BEZIRK. Im Grunde genommen spricht nichts dagegen auch bei Minusgraden Sport zu betreiben. „Durch die Bewegung generieren die Muskeln selbst Wärme, und wenn man nicht gerade Extremsportarten im Gebirge oder im kalten Wasser macht, kann sich der Körper eine Zeit lang selbst ausreichend aufheizen“, erklärt Primar Anton Ebner, Leiter der Abteilung für Innere Medizin am Landes-Krankenhaus Rohrbach. Bestimmte Regeln achten Allerdings sollten Wintersportler bestimmte Regeln beachten, um vom Joggen...

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Anton Ebner empfiehlt eine fachlich kompetente medizinische Reiseberatung vor Antritt einer Urlaubsreise. | Foto: Foto: gespag
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Koffer packen, aber nicht ohne Reiseapotheke

BEZIRK. Der Urlaub ist für viele die schönste Zeit des Jahres: Endlich nur das tun, was man möchte, ferne Länder anschauen und es sich so richtig gut gehen lassen. Damit die Ferien gesundheitlich kein Reinfall werden, sollte beim Kofferpacken auch an eine gutbestückte Reiseapotheke gedacht werden. Was hinein kommt, hängt vom Ferienziel, der Aufenthaltsdauer und der Art des Urlaubs ab. Chronisch Kranke sollten eine ausreichende Menge ihrer Medikamente mitnehmen. „Besonders bei Flugreisen ist es...

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Der optimale Blutdruck liegt bei Jugendlichen, Erwachsenen und älteren Menschen bei unter 120/85. | Foto: Foto: fotolia/Text&Gestaltung
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Wenn die Pumpe auf Hochdruck arbeitet

BEZIRK. Zu hoher Bluthochdruck ist schlecht für das Herz und die Gefäße. Zusammen mit weiteren Risikofaktoren wie Übergewicht, Rauchen, Bewegungsmangel oder Diabetes können daraus Akuterkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt, Raucherbein, Erblindung oder Nierenversagen entstehen. Hoher Blutdruck ist heitükisch, da man ihn nicht offensichtlich sofort spürt. "Erhöhten Blutdruck erkennt man nur, bei richtiger Messung", erklärt Primar Anton Ebner vom Landeskrankenhaus Rohrbach. Um eine Diagnose...

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