LEiV

Beiträge zum Thema LEiV

Dem Wiedehopf widmen sich die Mitglieder des Blaurackenvereins nun in einem gemeinsamen Projekt mit Franz Knittelfelder.  | Foto: Michael Baier
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Ortsreportage Straden Teil III
Hüter unseres Naturraums

Blaurackenverein kümmert sich um lokale Artenvielfalt. STRADEN. Förderer des Naturraums in und rund um Straden sind die Mitglieder des Blaurackenvereins. Dieser wurde 2003 gegründet und ging aus der Korbflechtergruppe Stainz bei Straden hervor. Jene ist übrigens Träger des Immateriellen Kulturerbes Österreichs und gibt handwerkliches Wissen – u.a. eben die Kunst des Korbflechtens – an die nächste Generation weiter. 130 Arten auf 300 FlächenDer Blaurackenverein selbst ist auch kein gewöhnlicher...

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Organisator Stefan Tschiggerl mit Curd Ranz, Alois Absenger und Bernd Wieser (v.l.).  | Foto: Karl Lenz
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Unsere Erde
Weitere 650 Streuobstbäume beleben unsere Region

Blaurackenverein Leiv hat Bäume an neue Besitzer übergeben.  REGION. Ingesamt 2.000 Streuobstbäume sollten im Rahmen einer Förderaktion des Landes Steiermark (Fachstelle Naturschutz) und der Europäischen Union kostenlos im Bezirk verteilt werden und im Natura-2000-Gebiet eine neue Heimat finden. Nun ist die Ausgabe der letzten 650 Bäume über die Bühne gegangen. Die Bäume von vier Baumschulen sind von Mitgliedern des Blaurackenvereins rund um den Obstbaumwärter Stefan Tschiggerl an die neuen...

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Der Fledermausexperte Primoz Presetnik bringt den Kindern die faszinierende Welt der Tiere näher.  | Foto: Blaurackenverein
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Unsere Erde
Vulkanland als wertvolles Forschungsgebiet

Blaurackenverein hat Forschung in Region weiter vorangetrieben.  REGION. Auch heuer hat der regionale Blaurackenverein rund um Geschäftsführer Bernd Wieser wieder ein umfangreiches Forschungsprogramm durchgeführt. Beispielsweise hat man gemeinsam mit Primoz Presetnik 80 private Haushalte besucht, um die Fledermausarten der Region zu erforschen. Dabei wurden acht Arten mit über 30 Wochenstuben festgestellt.  Eine besonders wichtige Artengruppe hat Lorenz W. Gunczy untersucht. Aufgrund...

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Unterwegs im Reich der Holzkeule, des Judasohrs und des Zitterzahns

Heinz Prelicz und Bernd Wieser vom Blaurackenverein LEiV führten bei einer spannenden Pilzexkursion die Teilnehmer ins Reich der Pilze. Fast unaussprechlich die wissenschaftlichen lateinischen Bezeichnungen, umso fantastischer die deutschen Namen. Von der Holzkeule, zum Judasohr, vom Zitterzahn bis zum Gemeinen Stinkschwindling oder vom essbaren Mäuseschwanz Rübling bis zum giftigen Grünscheiteligen Rißpilz. Namen, die oft zum Schmunzeln anregen, für die Pilzexperten aber Normalität. Gefordert...

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