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Beiträge zum Thema Leser

Wie sollen wir künftig mit Bombendrohungen redaktionell umgehen? | Foto: Stock.Adobe/ DeepReal
Aktion

Frage an unsere User
Wie sollen wir mit den Bombendrohungen umgehen?

Die Bombendrohungen in Kärnten nehmen seit einigen Tagen Überhand: Gestern gab es drei an der Zahl, auch heute sind es bereits genau so viele. Wir stellen uns in der Redaktion daher die Frage: Wie sollen wir mit dieser Thematik weiter umgehen - und wir werden uns an euch orientieren. KÄRNTEN. Es ist eine verzwickte Frage: Wie soll man als Medium mit all den Bombendrohungen umgehen? Eines ist ganz klar: Wir werden weiterhin versuchen, über die Konsequenzen dieser Aktionen aufzuklären. Aufklärung...

  • Kärnten
  • Lukas Moser
Konstituierende Gemeinderatssitzung in Wolfsberg | Foto: MeinBezirk.at
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Online-Umfrage
Mehrheit der Leser für Gemeinderat-Livestreams

Über 80 Prozent der User haben sich für die Online-Übertragung von Gemeinderatssitzungen ausgesprochen. LAVANTTAL. Ende März berichteten wir über die Möglichkeit, Gemeinderatssitzungen live per Internet zu übertragen. Ein Gesetz, das allen Gemeinden erlauben soll, diese "Streams" durchzuführen, soll im Kärntner Landtag noch heuer auf den Weg gebracht werden. Während von der FPÖ Wolfsberg vehement Vorbereitungen zur Umsetzung gefordert werden und auch die Grünen bereits einen entsprechenden...

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  • Lavanttal
  • Daniel Polsinger
Danke der "Niere Kärnten" ... | Foto: Roland Pössenbacher

Frohe Ostern
Danke der "Niere Kärnten"!

Danke der "Niere Kärnten" für die lieben Osterwünsche und das kleine Ostergeschenk! Ich wünsche allen meinen LeserInnen ein Frohes Osterfest! #schautaufeinander *********************************************************************** NIERE KÄRNTEN Aufgaben Hilfe zur Selbsthilfe anbieten Der Grundgedanke ist die Selbsthilfe. Wir organisieren viele Veranstaltungen, bei denen Sie mit Betroffenen über Ihre Erkrankung reden und Erfahrungen austauschen können. Sie bekommen dabei viele nützliche...

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  • Klagenfurt
  • Roland Pössenbacher
Wilhelm Kuehs ist gebürtiger Lavanttaler und lebt jetzt in Völkermarkt | Foto: KK
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Neuer Krimi von Wilhelm Kuehs

"Mein letzter Wille geschehe" ist der letzte Teil seiner Kärnten-Trilogie. VÖLKERMARKT, WOLFSBERG. Am 3. Juli erscheint der neue Krimi des Schriftstellers Wilhelm Kuehs. Kuehs ist in St. Stefan im Lavanttal aufgewachsen und lebt mittlerweile in Völkermarkt. Insgesamt hat der Schriftsteller in den letzten Jahren bereits zehn Bücher geschrieben. Kärnten-Trilogie Sein neuer Krimi "Mein letzte Wille geschehe" ist der letzte Teil seiner Kärnten-Trilogie. Das Buch dreht sich um den Journalisten...

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  • Völkermarkt
  • Kristina Orasche
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Die erfolgreichsten Regionauten-Beiträge 2016

Was wäre meinbezirk.at ohne die interessanten, spannenden und informativen Regionauten-Beiträge unserer Online-Community? Wir sahen uns an, welche Regionauten-Beiträge von unseren Lesern am öftesten im Jahr 2016 angeklickt wurden. Kennzeichnung von Obst Regionautin Petra Belschner informiert in ihrem Beitrag mit dem Webcode 1639737 über Kennzeichnungen von Fruchtsorten. Wenn der Code mit einer 9 beginnt, sei das Obst gentechnisch verändert worden. Liste mit Dingen In einem weiteren Beitrag von...

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  • Verena Niedermüller
Sandro Stefaner postete dieses Foto von den protestierenden Flüchtlingen auf der Drautalbundesstraße | Foto: Stefaner
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Das bewegte unsere Online-Community 2016

Auf www.meinbezirk.at gibt es laufend aktuelle Informationen über Geschehnisse im Bezirk. BEZIRK SPITTAL (ven). Die WOCHE ließ auch das redaktionelle Jahr Revue passieren und schaute sich an, welche Artikel online von der Community am meisten gelesen wurden. Flüchtlinge protestieren In Irschen gab es im April große Aufregung. Regionaut Sandro Stefaner postete ein Foto auf www.meinbezirk.at, auf dem Flüchtlinge auf der B100 in Irschen nahe ihrer Unterkunft - dem Irschner Hof - sitzend...

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  • Verena Niedermüller
"Wir schaffen Inhalte, die Relevanz haben. Das Interesse an den Geschehnissen in der unmittelbaren Lebensumgebung ist ungebrochen hoch und wird es auch in Zukunft sein", sagen Stefan Lassnig und Georg Doppelhofer (v.l.), die beiden Vorstände der RMA. | Foto: RMA
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RMA: Die Nummer eins* ist einfach näher dran

Nahezu die Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher* liest wöchentlich eine regionale Zeitung der Regionalmedien Austria (RMA). ÖSTERREICH. Jährlich erscheinen rund 500.000 Artikel in den Wochenzeitungen der Regionalmedien Austria. Online sind es 600.000. Die meisten Berichte handeln von Ereignissen und Personen aus Ihrer Region: zum Beispiel von Helden des Alltags, die etwas ganz Besonderes geleistet haben, von lokalen Vereinen oder Initiativen in der Umgebung. Dazu kommen jede Menge...

  • Hermine Kramer
"Das Interesse an den Geschehnissen in der unmittelbaren Lebensumgebung ist ungebrochen hoch und wird es auch in Zukunft sein", sagen Stefan Lassnig und Georg Doppelhofer (v.l.), die beiden Vorstände der RMA. | Foto: RMA
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ÖWA Plus: Regionaler Content boomt auch im Internet

Das Einzelangebot www.meinbezirk.at liegt in der ÖWA Plus (Österreichische Webanalyse) erneut über der 20-Prozent-Marke*. ÖSTERREICH. Die Regionalmedien Austria (RMA) verfolgen konsequent ihren Weg des medialen Nahversorgers und stellen den Leserinnen und Lesern auf allen Kommunikationskanälen regionale Nachrichten und Informationen zur Verfügung. Die RMA-Vorstände Stefan Lassnig und Georg Doppelhofer dazu: "Wir schaffen Inhalte, die Relevanz haben. Das Interesse an den Geschehnissen in der...

  • Hermine Kramer
Für Helmut Zechner wird durch das Lesen auch soziale Kompetenz erlernt | Foto: www.tinefoto.com
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Ganz im Zeichen des Buches

Zum "Welttag des Buches" nehmen wir uns die Zeit, die Einzigartigkeit des Mediums zu beleuchten. KLAGENFURT. Am Samstag findet der von der UNESCO initiierte "Welttag des Buches" statt – ein Tag, das Medium Buch zu feiern und seine Bedeutung hervorzuheben. Durch den 400. Todestag von William Shakespeare und Miguel de Cervantes' ist dieser Tag zusätzlich etwas Besonderes. Medium Buch In einer zunehmend digitalisierten Welt wirkt das Medium Buch vielleicht manchmal wie ein Anachronismus, aber es...

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  • Patrick M. Sadjak
Neu auf meinbezirk.at – woche.at: Mit unserer neuen Statistik könnt ihr eure eigenen Beiträge genau auswerten.
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Regionauten-Tipp: So bekommen eure Beiträge mehr Leser

Wer schreibt, will gelesen werden – damit ihr wisst, wie viele Leser ihr erreicht und wie ihr noch mehr erreichen könnt, haben wir eine neue Statistik für euch gemacht. Ab dem 28. Januar haben wir – nur für euch persönliche einsehbar – eine genaue Statistik zu euren Schnappschüssen und Beiträgen für euch. Alles zur Beitragsstatistik Unter den Leserzahlen bei euren Beiträgen findet ihr künftig den Button "Detail-Statistiken zum Beitrag". Wenn ihr darauf klickt, erfahrt ihr: * Woher eure Leser...

  • Hermine Kramer
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Lölling: Straße wird entschärft!

LÖLLING. Neuer Erfolg  für die Aktion "Weil es uns nicht egal ist": Auf Initiative der WOCHE wird die Sanierung eines Straßenstückes vorgezogen. Konkret handelt es sich um die Klippitztörl Straße, die südlich von Knappenberg von der Görtschitztal Straße abzweigt. Ein Leser machte die WOCHE auf den schlechten Zustand dieser Straße aufmerksam: "Man muss sehr vorsichtig fahren, wenn man hier unterwegs ist. Ich muss mit meinem Auto regelmäßig zum Service, weil durch die Unebenheiten im Straßenbelag...

  • Kärnten
  • St. Veit
  • Peter Lindner
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BUCH TIPP: Schreib-Prozess niedergeschrieben

Thomas Glavinic gibt sich offen und nahbar, was er mag, was nicht, was er denkt wenn er schreibt. Er macht in diesem Buch sein Tun dem Leser nachvollziehbar, seine Gedankenwelt authentisch, den Prozess des Schreibens, wie aus einer Idee ein Buch wird, worauf es ihm bei seinen Texten ankommt. Ein tief autobiographisches Buch eines faszinierenden Autoren. Hanser Verlag, 120 Seiten, 15,40 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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  • Georg Larcher
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"St. Veit ist als Standort nicht sehr gefragt"

Hausbesitzer reagiert auf Leser-Anfrage, warum das Niedermeyer-Logo noch am Hauptplatz prangt. ST. VEIT. "Warum muss denn ein leerstehendes Geschäftslokal mitten in St. Veit als 'Denkmal' für eine Pleite-Firma herhalten?" Diese Frage stellte eine WOCHE-Leserin im Rahmen der Serie "Weil es uns nicht egal ist", in der Leser auf Missstände aufmerksam machen können. Im konkreten Fall geht es um das Geschäft am St. Veiter Hauptplatz, auf dem noch immer das Niedermeyer-Logo prangt. Nun reagiert der...

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Nach WOCHE-Bericht: Infoabend geplant!

ALTHOFEN. Nächster Erfolg für die WOCHE-Aktion "Weil es uns nicht egal ist"! Wie berichtet, sorgt der Verkehr in der Eisenstraße in Althofen für Unmut. Anrainer glauben, dass diese Straße im Siedlungsgebiet oft als "Abkürzung" benutzt wird - außerdem würden sich viele Autolenker nicht an die vorgegebenen Geschwindigkeitsbeschränkungen halten. Nun widmet sich die Althofener Fraktion "Liste für Alle" dieser Thematik. "Wir veranstalten einen Verkehrssicherheitsabend zur aktuellen...

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Das Ortsbild stimmt oft nicht

Erneut erreichten die WOCHE-Redaktion Missstände in der Serie "Weil es uns nicht egal ist". ST. VEIT. Mit einem aktuellen Problem meldet sich Eva Ebner aus St. Veit bei der WOCHE. "Am Kalvarienberg wurde die Wiese, die der Kirche gegenüberliegt, vor Jahren eingezäunt. Dieser Zaun ist allerdings komplett desolat, für Kinder und Tiere besteht große Verletzungsgefahr. Der Anblick ist entsprechend deprimierend", so Ebner. Sie möchte auf diesem Weg den Besitzer bitten, den Zaun wiederherzustellen...

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Nachher | Foto: Johann Wouk
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Nach WOCHE-Bericht: ÖBB-Lager aufgeräumt!

Erfolg für die WOCHE-Aktion "Weil es uns nicht egal ist" in Friesach. FRIESACH. "Hier sieht es aus wie auf einer Müllhalde - kein schöner Anblick für die Leute, die nach Friesach kommen." WOCHE-Leser Johann Wouk hatte sich mit einem Missstand gemeldet, der wohl mehreren Anrainern ein Dorn im Auge war: Auf einem Lagerplatz der ÖBB türmten sich Haltesignale, Schilder und vereinzelt auch ausrangiertes Material. ÖBB-Sprecher Christoph Posch rechtfertigte diesen Umstand damit, die Anlage Stützpunkt...

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Foto: Hans Wouk
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Ein Zwischenlager sorgt für Unmut

ÖBB-Lagerplatz springt Friesachern ins Auge - Aussicht auf Lösung gering. FRIESACH. Friesach trägt völlig zurecht den Namen "Burgenstadt" - doch dieser Beiname gerät fast etwas in Vergessenheit, wenn man die Industriestraße entlang fährt. Dort stapeln sich Teile, die von den ÖBB zwischengelagert werden. WOCHE-Leser Hans Wouk hat den Unmut, der darüber herrscht, aufgegriffen. "Die Industriestraße ist ziemlich stark frequentiert, sie dient als Zu-und Abfahrt für Kunden aus dem Metnitztal,...

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Therapiezentrum: Gehweg ist oft blockiert

ST. VEIT. Mit einem krassen Missstand meldete sich eine WOCHE-Leserin jetzt in der Redaktion: Vor dem Therapiezntrum sind oft Autos auf dem Gehsteig geparkt. "Da ich freitags zum Babyschwimmen gehe, regt es mich jedes mal aufs neue auf, dass es Autofahrer gibt, die trotz vieler Parkplätzte rund ums Schwimmbad auf dem Bürgersteig beziehungsweise auf dem Radweg parken", so die WOCHE-Leserin. Das Ein- bzw. Ausparken von rechtmäßig abgestellten Autos stelle sich dadurch als äußerst schwierig dar....

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Eisenstraße: Anrainer fordern Beschränkung

"Autofahrer halten sich nicht an Geschwindigkeitsbegrenzung", so eine Anrainerin. ALTHOFEN. Der neue Fall in der WOCHE-Serie "Weil es uns nicht egal ist" führt nach Althofen - dort macht sich Anrainerin Kerstin Kothmaier Sorgen um den Verkehr auf der Eisenstraße. "Bei uns in der Siedlung ist das schon lange ein Thema. Die Eisenstraße führt durch unser Siedlungsgebiet und die Autos, die auf dieser Straße unterwegs sind, sind oft zu schnell", so Kothmaier. Die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30...

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WOCHE-Aktion schlug hohe Wellen

Rückblick auf das Jahr 2013: Die WOCHE St. Veit konnte im Bezirk einiges bewirken. ST. VEIT. Müll, kaputte Straßen und verkommene Plätze - das waren die Themen, die im Rahmen der WOCHE-Aktion "Weil es uns nicht egal ist" am öftesten eingesendet wurden. Und in fast allen Fällen konnte die WOCHE mit der Berichterstattung punkten: Müll wurde beseitigt, Straßen erneuert und einzelne Objekte saniert. Neue Brücke Fast schon ein Dauerbrenner war im Jahr 2013 die Fußgängerbrücke, die beim Umspannwerk...

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Die WOCHE half beim Problemlösen!

Aktion "Weil es uns nicht egal ist": Ein Rückblick auf die gelösten Probleme im Bezirk St. Veit. ST. VEIT. Die Idee war einfach: Mit der Aktion "Weil es uns nicht egal ist" sollte eine Rubrik geschaffen werden, in der Leser unerträgliche Zustände im Bezirk St. Veit anprangern können - und die WOCHE würde sich dafür einsetzen, dass diese gelöst werden. Und der Erfolg der Aktion spricht für sich: Ursprünglich für einige Ausgabe geplant, ist die Aktion "Weil es uns nicht egal ist" längst zu einem...

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Eine stark verschmutzte Müllinsel in Metnitz | Foto: KK
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Müllinsel erhitzt die Gemüter

Müll und eine fehlende Verkehrsschwelle sind die aktuellen Themen in der Serie "Weil es uns nicht egal ist". METNITZ, ST. VEIT. Rund um eine Müllinsel in der Gemeinde Metnitz sieht es besonders schlimm aus - das hat WOCHE-Leser Helmut Schoas aus Mödring aufgedeckt. "Die Zustände an der Müllinsel vor der ehemaligen Volksschule sind drastisch. Hier werden die gelben Säcke schon zwei Monate vor der Abholung angelagert!", beschwert er sich. Weiters werde sogar Hausmüll in die Papier-Container...

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