Leserbriefe

Beiträge zum Thema Leserbriefe

Der Wolfsberger Bürgermeister Hannes Primus bezieht Stellung zu Gerüchten, dass er bereits geimpft worden wäre. | Foto: Privat

Leserbrief
Wolfsbergs Bürgermeister äußert sich zu "Impfgerüchten"

In einem Leserbrief verlautbart Hannes Primus, noch keine Impfung gegen Covid-19 erhalten zu haben.  WOLFSBERG. Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass Jakob Strauß (SPÖ), Zweiter Landtagspräsident und Bürgermeister von Sittersdorf, sowie Valentin Blaschitz, Altbürgermeister von Völkermarkt, bereits gegen Corona geimpft wurden. Ihnen wird vorgeworfen, sich "vorgedrängelt" zu haben. Nun bezieht Bürgermeister Hannes Primus (SPÖ) in einem Leserbrief Stellung zu den "Impfgerüchten" in Wolfsberg:...

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Senden Sie Ihre Leserbriefe an bettina.knafl@woche.at! | Foto: bzak / 7/Bru-nO
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Leserbrief
Nach Sturz: Herzlichen Dank an zwei Ersthelfer

Zwei Herren haben einer älteren Dame geholfen, die schwer stürzte und sich die Hand brach.  Ich möchte mich im Namen meiner Mutter recht herzlich bei den zwei Herren bedanken, die am 1. Dezember in St. Veit um rund 8.45 Uhr gegenüber der evangelischen Kirche meiner Mutter geholfen haben. Meine Mutter stürzte schwer und hat sich dabei die Hand gebrochen. Die Herren haben meine Mutter noch zum Arzt gebracht. In ihrer Aufregung hat meine Mutter aber vergessen zu fragen, wie sie heißen. Cornelia...

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Wilhelm Kuehs hat sich mit einem Leserbrief an die WOCHE gewendet. | Foto: Pixabay/Free-Photos

Leserbrief "Kroatentreffen Bleiburg"
"Die Retter der Hilflosen sollten unsere Vorbilder sein"

Das Gedenktreffen am Loibacher Feld in Bleiburg sorgt nach wie vor für viel Diskussion. Kürzlich hat die WOCHE zu diesem Thema ein Leserbrief von Franz Jordan aus Gallizien erreicht (mehr dazu hier). Wilhelm Kuehs aus Völkermarkt reagiert darauf mit einem weiteren Leserbrief.  "In Bleiburg strandeten viele der schlimmsten Mörder und Schergen des Ustaša-Regimes, und sie waren es, die das Feuer auf die englischen Besatzer eröffneten und jene aus ihren Reihen erschossen, die sich ergeben...

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Das Gedenktreffen am Loibacher Feld in Bleiburg sorgt seit einigen Jahren für Diskussionen. | Foto: Pixabay/Bru-nO
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Leserbrief "Kroatentreffen Bleiburg"
"Nicht verbieten, sondern gemeinsam gedenken"

Ein Leserbrief von Franz Jordan aus Gallizien hat die WOCHE erreicht. "In keinem demokratischen Land ist es möglich, ein Opfergedenken mit katholischen Gottesdienst und muslimischen Gebet zu verbieten. Die österreichische Politik sollte sich daher gut überlegen was es bedeutet, ein Gesetz zu verabschieden, welches gegen die Opfer und Menschenwürde verstößt. Das kroatische Opfergedenken am Loibacherfeld in Bleiburg ist eine Pilgerstätte, zum Gebet in Erinnerung an einen Kreuzweg für tausende...

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"Sind wir schuld?", fragt sich Franz Jamnig. | Foto: Pixabay/Bru-nO
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Leserbrief
"Warum sollen alle Schäden die Selbstständigen, Bauern und Arbeiter der Privatwirtschaft tragen?"

Ein Leserbrief von Franz Jamnig hat die WOCHE erreicht. "Sind wir Schuld? Warum sollen alle Schäden die Selbstständigen, Bauern und Arbeiter der Privatwirtschaft tragen. Die kleinen Geschäfte und die Gastronomie sind im freien Fall, jedoch alle Politiker, Polizisten, Lehrer und Beamte haben genau soviel Einkommen wie vorher. Wir werden genau von jenen regiert und kontrolliert, die die Krise nicht direkt spüren. Ich betreibe mit sieben Mitarbeitern Landwirtschaft mit Direktvermarktung, eigener...

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Diese Leserbriefe trudelten diese Woche in der WOCHE Villach Redaktion ein | Foto: Pixabay
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WOCHE-Leserbriefe
Zu den Themen Dobratsch und "Motor-Warmlaufen-lassen"

In der WOCHE Redaktion trudelten wieder Leserbriefe ein. Lesen Sie selbst.  Zum Thema "Dobratsch-Ansturm" "Ja, viel stand in den letzten Tagen und Wochen in etlichen Medien, nicht immer Positives. Der Dobratsch ist ein Naturpark, in den Leitlinien des Landes Kärnten über Naturparks steht auch: Schutz eines Naturparks, sanfte Mobilität und Besucherlenkung, keine Belastung durch Emissionen, sozial- und umweltverträglicher Tourismus. Dies steht wie gesagt in den Leitlinien. Wie weit wurde dies...

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Das Aus für das Kirchtagsfeuerwerk gilt als wahrscheinlich | Foto: Pixabay

Leserbriefe
Das denken die Villacher zum geplanten Feuerwerks-Aus

Die Stadt Villach möchte gerne beide großen Feuerwerke aussparen. Um das Feuerwerks-Aus am Kirchtag wird schon bald ein Antrag im Gemeinderat eingebracht. Das Silvesterfeuerwerk obliegt dem Tourismusverein. Hier einige Leserstimmen dazu.  VILLACH. Ich gratuliere der Stadt Villach, dass sie den Mut hat den teuren Feuerwerksunsinn zu beenden. Natürlich werden sich immer Befürworter finden (besonders in der Pyrotechnikbranche) aber es gab seinerzeit auch viele, die gegen die Schließung der Lifte...

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Die Gedenkveranstaltung sorgt auch im Vorfeld bereits für Diskussionen  | Foto: Pixabay/Bru-nO

Leserbrief "Kroatentreffen Bleiburg"
"Jetzt" reicht es

Ein Leserbrief von Franz Jordan aus Gallizien hat die WOCHE erreicht. "Spätestens jetzt, wo versucht wird den Völkermarkter Bezirkshauptmann Gert Andre Klösch vor den Richter zu zerren, ist es höchst an der Zeit, dass endlich auch die Volksvertreter klar Stellung beziehen. Es darf nicht sein, dass ein Behördenleiter, der sich redlich und beispielgebend - weit über seine berufliche Pflicht hinaus - für Menschen, die Hilfe benötigen, für ein friedliches Miteinander und ein gut funktionierendes...

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Die Gedenkveranstaltung sorgt auch im Vorfeld bereits für Diskussionen  | Foto: Pixabay/Bru-nO

Leserbrief "Kroatentreffen Bleiburg"
Für ein störungsfreies und friedliches Opfergedenken

Ein Leserbrief von Franz Jordan aus Gallizien hat die WOCHE erreicht.  "Kein klar Denkender würde eine faschistische Begleitmusik, rund um das Kroaten-Treffen am Loibacherfeld, inszeniert von einer handvoll Unbelehrbaren gutheißen bzw. sich nicht davon distanzieren. Das Verhalten der Katholischen Kirchenführung Kärntens, welche mit der Nichtgenehmigung des Gottesdienstes für das Opfergedenken am Loibacherfeld reagierte aber auch politische Reaktionen die auf Unwissenheit beruhen, sind...

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Die Gedenkveranstaltung sorgt auch im Vorfeld bereits für Diskussionen  | Foto: Pixabay/Bru-nO
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Leserbrief "Kroatentreffen Bleiburg"
Totengedenken ja – rechtsextreme Auswüchse nein!

Ein Leserbrief zum Thema "Kroatentreffen in Bleiburg" hat die WOCHE erreicht. "Totengedenken ja – rechtsextreme Auswüchse nein! So einfach und klar muss die Vorgabe für das Kroatentreffen in Bleiburg sein. Dass das Spektakel in der jetzigen Form dem Image der Stadt Bleiburg schadet, ist unbestritten, klar ist aber auch, dass man durch das bloße Ignorieren und Zusehen auch selbst zur Entwicklung beigetragen hat. Dies gilt auch für den geringen wirtschaftlichen Erfolg dieses Massenauflaufes....

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Das Projekt "Heilende Wege am Hemmaberg" sorgt für Diskussion | Foto: Gerhard H.
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Leserbrief "Heilende Wege am Hemmaberg"
Hunderttausende Euro in ein Luftschloss investieren?

Ein Leserbrief zum Thema "Heilende Wege am Hemmaberg" in Globasnitz hat die WOCHE erreicht.  "Der Bericht über die Pläne der Gemeinde Globasnitz, einen „Energiepark“ mit „heilenden Wegen“ anzulegen, ist erschütternd: Wollen die Gemeinderäte tatsächlich hundertausende Euro in ein Luftschloss investieren? Schenken sie dem selbsternannten Guru Glauben, ohne über seine Ideen nachzudenken? Die „Energie“, von der im Projekt die Rede ist, gibt es nicht, sie konnte nie nachgewiesen werden und kann auch...

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Leserbriefe
Diese Leserbriefe trudelten in der vergangenen WOCHE ein!

Ob zu den Schlägerungen an der Judendorfer Straße oder den Villacher Schulbällen. Die Villacher äußern ihre Meinung. Lesen Sie selbst: Zum Thema "Gehweg zur Judendorfer Straße" Ausgabe Nr. 08/2019 Werter Herr Bürgermeister! Tolle Leistung ein Waldstück mit gesunden Bäumen roden um einen bequemen Weg für Anrainer zum Maibachl zu errichten. Ob dies notwendig ist, ist eine andere Frage! Man sagte man werde Neupflanzungen vornehmem, aber bis jetzt sieht man nur nicht weggeräumte Äste und...

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Villach wählte bei der Bundespräsidentenwahl blau – gegen den Städtetrend | Foto: WOCHE

LESERBRIEFE: Warum hat Villach bei der Bundespräsidentenwahl blaugemacht?

Als einzige der zehn größten Städte Österreichs hat Villach mehrheitlich Norbert Hofer gewählt. Wir fragten unsere Leser, warum. Anbei einige Antworten. Hausgemacht Dass von den rund 49 Prozent, die im März 2015 in Villach noch SPÖ gewählt haben, geschätzte 30 Prozent jetzt Hofer wählten, ist nicht allein auf die Fremdenpolitik zurückzuführen. Da gibt es "Hausgemachtes" ohne Ende, bei dem die Villacher ohnmächtig zuschauen, wie man mit Ihrem Steuergeld umgeht. Wegen 55 Euro Verwaltungsgebühr...

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  • Wolfgang Kofler
Viele Leser machen sich Gedanken über die Zukunft der Villacher Innenstadt. Hilft ein City-Manager?

Was WOCHE-Leser zur Villacher Innenstadt denken

Mieten zu hoch Meiner Meinung nach sind die Geschäftsmieten in der Innenstadt zu hoch. Ich weiß aus Gesprächen mit Geschäftsinhabern, dass die Mieten teilweise horrend sind. Manche kleine Geschäfte sind sogenannte EPUs (Ein-Personen-Unternehmen), für die die hohen Mieten kaum bezahlbar sind. Noch dazu sind die Geschäftsräume nicht immer in gutem Zustand, z.B. kalt und zugig im Winter. Auch ich habe einst überlegt, eine kleine Massage-Praxis in der Innenstadt zu eröffnen, bin aber auch vor den...

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Lesermeinungen zur Villacher Innenstadt

Klare Zielsetzung In erster Linie bedarf es einer klaren Zielsetzung, die geeignet ist, für Optimismus und ein Miteinander zu sorgen. Gegenseitige Vorwürfe bringen uns nicht weiter. Ein Wetteifern um die besten Ideen bedarf der oben angesprochenen Zielsetzung, um eine  entsprechende Nachhaltigkeit zu erzielen. Mit Management alleine ist es nicht getan. Standortentwicklung ist letztlich „Knochenarbeit". Die Innenstadt ist mehr als ein Marktplatz, es geht um den Lebensraum Innenstadt.  Anton...

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Senden Sie Ihre Leserbriefe per E-Mail an petra.moerth@woche.at
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Lackner: "Was stimmt da noch?"

Leserbriefe: Ein Leserbrief zum Thema Wolfsberger Stadtwerke von Siegfried Lackner aus St. Michael. Wer ist für die Kontrolle zuständig - was stimmt da noch? Obwohl im Vorjahr der Rechnungshofbericht die Missstände um die Stadtwerke aufgezeigt und öffentlich gemacht hat, wurde der Empfehlung auf Auflösung nicht entsprochen. Vielmehr hat man vor der Gemeinderatswahl behauptet, dass bis auf drei Punkte sämtliche Beanstandungen aus diesem Bericht behoben wurden. Man hat die bereits beschlossene...

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  • Petra Mörth
Die Idee: So stellt sich Bob Jesse den künftigen Hans-Gasser-Platz vor (Fotomontage) | Foto: Jesse
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Ein Herz für den Hans-Gasser-Platz?

Heftige Reaktionen löste der Vorschlag von Künstler Bob Jesse aus, am neuen Hans-Gasser-Platz in Villach ein Herz als Fotomotiv zu installieren. Einige Lesermeinungen. Ein Bronze-Herz mit integriertem Gratis-Internet, damit Touristen ihres Liebesbilder aus Villach in die Welt schicken können. Das hat Künstler Bob Jesse via WOCHE als Gestaltungselement am Hans-Gasser-Platz vorgeschlagen. Gute Idee Finde ich als eine sehr gute Idee! Man kann nie "genug Herz" haben und Villach ist "eine Stadt mit...

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  • Wolfgang Kofler
Derzeit verboten – sogar im Schritttempo: Mit dem Fahrrad über den Hauptplatz fahren
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Radfahren am Villacher Hauptplatz? Leser diskutieren kontroversiell

Rücksichtslos Selbstverständlich bin ich für eine radlose Fußgängerzone, die es in sehr vielen Städten auch gibt. Die oft schon auf Gehwegen rücksichtslosen Radfahrer sind für den Hauptplatz sicher ein Unfallsrisiko. Gerda Pentimalli, Villach Lächerliches Verbot Als ehemaliger Straßen- und Verkehrsplaner bemühe ich mich seit über 10 Jahren darum, dass in Villach die Voraussetzungen für den Radverkehr verbessert werden; dies gilt vor allem für den Berufs-, Schüler- und Einkaufsverkehr. Es ist ja...

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Zu Fuß oder per Rad? Die Diskussion um die Zukunft der Fußgängerzone in Villach ist voll entbrannt
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Radfahren am Villacher Hauptplatz? Einige Meinungen unserer Leser

Absolutes Nein! Mit Entsetzen las ich in ihrem WOCHE-Gespräch, dass die neue Tourismusstadträtin die Innenstadt für die Radfahrer/innen öffnen will. Hier kann es sich doch wohl nur um eine“ Profilierungsneurose“ handeln! Es wird schon jetzt das Radfahrverbot auf das Gröbste missachtet, waghalsige und teils gefährliche Situationen werden dadurch hervorgerufen. Ein Flanieren in der Innenstadt (wie vom Tourismus und Wirtschaft) gewünscht,  wäre wohl nicht mehr möglich. Daher ein absolutes „NO GO“...

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In dieser Pension im Ortsteil St. Peter in Holz (Gemeinde Lendorf) sind 23 Flüchtlinge untergebracht | Foto: KK
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Asylheim Lendorf: Ihre Meinung zählt!

Gerechte Aufteilung der Asylwerber in Lendorf? Lange hat kein Thema mehr so viele Leser aufgeregt. Keine Nächstenliebe Ich nehme zur Kenntnis, dass christliche Haltung dort nicht existiert. Das ist traurig. Denn so besteht die Gefahr, dass die Asylwerber von einem Martyrium ins nächste kommen. Dank nie erwarteter Kälte und menschenverachtender Ignoranz. Nächstenhiebe statt Nächstenliebe. So schaut's aus! Es wird ein Problem daraus gemacht, dass die Menschen offenbar zu viele Schundfilme sehen...

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  • Natalie Schönegger

Für einen "Welttag der Werte"

Man kann im Grunde die Zeitung kaum noch aufschlagen: Kriege weltweit mit zunehmender Tendenz, Skrupellosigkeit und Verbrechen vor der eigenen Haustür. Wie wäre es deshalb, nach dem "Welttag der Katzen" auch einen "Welttag der Werte" einzuführen oder wenigstens im eigenen Umfeld danach zu leben? Denn letztlich ist eine Gesellschaft - also wir alle - ohne gültige, allgemein akzeptierte Werte dem Verfall preisgegeben! Beispiele gibt es genug. Doch viele von uns bestehen nur auf ihren Rechten, von...

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  • Peter Lindner

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