Die WOCHE half beim Problemlösen!

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Aktion "Weil es uns nicht egal ist": Ein Rückblick auf die gelösten Probleme im Bezirk St. Veit.

ST. VEIT. Die Idee war einfach: Mit der Aktion "Weil es uns nicht egal ist" sollte eine Rubrik geschaffen werden, in der Leser unerträgliche Zustände im Bezirk St. Veit anprangern können - und die WOCHE würde sich dafür einsetzen, dass diese gelöst werden. Und der Erfolg der Aktion spricht für sich: Ursprünglich für einige Ausgabe geplant, ist die Aktion "Weil es uns nicht egal ist" längst zu einem Fixpunkten der Ausgaben der WOCHE St. Veit geworden!
Wir nutzen das Jahresende für einen Rückblick auf ausgewählte Fälle, die mit Hilfe der WOCHE gelöst wurden.

Infotafel
Wie erfolgreich die Aktion verlaufen würde, kündigte sich bereits im allerersten Fall an, der im Handumdrehen gelöst war: Ein Leser meldete die Beschädigung der Infotafel am Schwarzfurter Kreuz - sofort nachdem die WOCHE darüber berichtet hatte, war der Missstand behoben.

Vermüllter Wald
Der Umweltschutz spielte im Rahmen der Aktion "Weil es uns nicht egal ist" immer eine große Rolle. So entdeckte WOCHE-Leser Günter Heilinger in einem Wald im Gemeindegebiet von Frauenstein eine große Menge Müll. Zur Erkundung der Situation rückte nach der Berichterstattung der WOCHE sogar Bürgermeister Karl Berger aus - der Müll wurde entfernt.
Auf eigene Faust rückte schließlich Angela Heilinger aus St. Veit aus und beseitigte große Mengen Müll entlang der Bahnstrecke im Bereich des Westbahnhofes. Die WOCHE machte die ÖBB auf diesen Fall aufmerksam, die versicherten, dass die Mitarbeiter auf das strenge Abfallkonzept der ÖBB hingewiesen würden.

Müll neben der Straße
Ebenfalls höchst erfolgreich war die Beschwerde eines Lesers über den Müll, der sich vor einer aufgelassenen Firma in der Villacher Straße in St. Veit stapelte. Kurz nachdem die WOCHE über den Fall berichtet hatte, war der Müll beseitigt worden - und mit ihm ein echter Schandfleck in St. Veit.

Hecke blockierte Weg
Einen Erfolg feierte die WOCHE auch in der Lastenstraße in St. Veit: Eine Leserin hatte aufgezeigt, dass eine Hecke einen Großteil des Gehwegs blockiert hatte. Ein Lokalaugenschein zeigte schon wenige Tage nach dem Bericht in der WOCHE: Auch dieses Hindernis wurde beseitigt!

Aktion wird fortgesetzt
Diese Erfolge sind für die WOCHE St. Veit aber auch ein Auftrag: Die Aktion "Weil es uns nicht egal ist" wird auch im Jahr 2014 fortgesetzt! Ob illegale Müllablagerungen, defekte Straßenbeleuchtung, kaputte Straßen, zu kurz geschaltene Ampeln oder verschmutzte Kinderspielplätze: Überall im Bezirk gibt es Missstände, die es zu beheben gilt. Und das ist oft gar nicht schwer - die zuständigen Personen müssen in vielen Fällen nur darauf aufmerksam gemacht werden.

Zur Sache

Wollen Sie einen Missstand in Ihrer Umgebung aufzeigen? Wenn Ihnen eine unerträgliche Situation nicht egal ist, dann teilen Sie uns diese doch mit!

Online:
Erstellen Sie auf www.woche.at/kaernten einen Beitrag mit Beschreibung der Situation und laden Sie dazu die "Beweisfotos" hoch.
Wichtig: Geben Sie in der Schlagwortzeile "nicht egal st veit" ein!

E-Mail:
Erklären Sie die Lage in einem
E-Mail an peter.lindner@woche.at
oder per Telefon: 0664 / 80 666 6673

Post:
Schreiben Sie einen Brief an:
WOCHE St. Veit
z.H. Peter Lindner
Zensweger Straße 1
9300 St. Veit

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