Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Leserbrief von Franz Schanza zum Thema SimpliTV

SimpliTV, ein Flopp. Entgegen den vielen scheinheiligen Meldungen einiger Medienexperten hat die Umstellung von DVB-T auf DVB-T2 nur ergeben, daß wahrscheinlich ein für das Auge kaum aufnehmbares besseres Bild vorhanden ist (HD), aber, man hat auf das Waldviertel vergessen. Dem Sender Wachberg wurden nicht die dem Sender Jauerling zur Verfügung stehenden Programme aufgeschaltet, sondern man hat ATV weggenommen, dafür aber die ORF Programme, die ohnehin keiner anschaut, zugeschaltet. ATV, Puls...

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Leserbrief zu Sipmli TV und Senderumstellung von Henriette Zwettler

Nachdem ich in Ihrem heutigen Bezirksblatt eine Werbung für simpliTV gesehen habe, in welcher wieder einmal die zukünftige Programmvielfalt gepriesen wird, möchte ich Ihnen mitteilen, welche Infos ich diesbezüglich heute für den Bereich Gmünd erhalten habe: nachdem meine Mutter hier in Gmünd nur eine normale Hausantenne besitzt, wollte ich von simpliTV wissen, welche Programme denn über den Sender Wachberg, welcher ja unser Gebiet versorgt, nach der Umstellung zu empfangen sein würden. Bei der...

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Leserbrief-Antwort von Franz Döller auf den Leserbrief Walter Naderers

Den Leserbrief von Herrn W. Naderer finde ich ja schon sehr interessant, ich verstehe nur nicht wieso Herr Naderer diesen Klub nicht einfach verlässt wenn es ihn so stört, dass dieser in dieser Form "nur" besteht, damit die Klubförderung (Steuergeld) erhalten bleibt. Herr W. Naderer wird seinem Namen voll gerecht - er "vernadert" einfach andere Klubmitglieder um von sich selbst abzulenken. Und dass von seinen Ideen die Bezirksblätter noch nie berichtet haben liegt wohl auch daran, dass er noch...

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Symbolfoto Archiv

Leserbrief: Reaktion von LR Stephan Pernkopf auf Kritik von BB-Leser Felix Wollinger

Sehr geehrter Herr Wollinger! In Ihrem Leserbrief haben Sie die Frage gestellt, ob Unterstützungserklärungen gegen den Ausbau des AKW Dukovany etwas bringen. Und ob es nicht besser wäre, Taten zu setzen. Meine Antwort ist klar: Beides ist notwendig! Mit 63.680 Unterschriften aus dem ganzen Land wurden unseren Erwartungen weit übertroffen. Diese Unterschriften gelten als offizielle Stellungnahmen im grenzüberschreitenden UVP-Verfahren. Sie sind also weit mehr als nur Unterstützungserklärungen,...

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Leserbrief zum HTL-Lehrgang in Heidenreichstein von Siegfried Wirth

Holzbau-Weiterbildung-Heidenreichstein – Mehrgeschossiger Holzbau und Hybridbauweise @ Impulse im Bildungswesen vom 31.8./1.9. Herzlichen Dank für die knappe, klare Projektbeschreibung. Erläuternd möchte ich noch zwei Details anmerken: 1. Eine HTL für Heidenreichstein war die ursprüngliche Idee. Die ist mangels Schülerpotenzial nicht machbar. Stattdessen wurde ein tertiärer Speziallehrgang entwickelt, der ab Herbst als Pilotprojekt durchgeführt wird. 2. Für eine Weiterführung sind noch viele...

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Lesermeinung zu Artikel: Im Bezirk boomt eine wilde Müllentsorgung, BB Ausgabe 34

"Angesichts dieses Artikels muss man wirklich sagen, dass Menschen die solche Müllberge in der Natur entsorgen, wirklich extrem dumm sind. Sowas gehört einfach strengstens bestraft, denn das ist kein "Kavaliersdelikt" sondern ein Verbrechen an der Umwelt. Es wird halt meistens schwierig sein dieser Personen habhaft zu werden, sollte es aber trotzdem gelingen müsste man sie 1. sehr hart bestrafen und 2. "zwangstherapieren", denn irgendwas läuft bei denen extrem falsch im Hirnkastl! Aber ich...

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  • Simone Göls

Leserbrief zum Thema Flüchtlinge von Franz Döller

Ich finde die Einstellung der Frau BGM H. Rosenmayer gut, "Massenquartieren für Flüchtlinge" eine Absage zu erteilen, natürlich wäre es für Investoren gut, würden sie ja dadurch auch "gute Geschäfte" machen! Aber das sollte ja nicht unbedingt der Sinn und Zweck bei der Unterbringung von Flüchtlingen sein. Ganz verstehe ich so manche Aussagen nicht, in denen immer wieder einmal behauptet wird, naja man weiß ja nicht einmal genau wieviele Flüchtlinge im Bezirk Gmünd, bzw. in Gmünd selbst...

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Leserbrief zum Thema Mindestsicherung von Otto Kustka

Ehrlich, ich versteh diesen oft zitierten Tischler mit 11,25 Euro Stundenlohn nicht. Statt für diesen Schandlohn zu arbeiten, sollte er sich doch vier Kinder anschaffen und arbeitslos die üppige Mindestsicherung verprassen. Dann hätte er auch genug zeit zu ergründen, ob zwischen erbärmlichen Löhnen und den Milliarden, die schwerreichen Bankenzockern in den Rachen geworfen werden, ein Zusammenhang bestehen könnte. Aber solange der Horizont der Armen nicht über die paar Groschen der noch Ärmeren...

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Leserbrief-Reaktion auf Leserbrief Mindestsicherung K. Immervoll von Felix Wollinger

Sehr geehrter Herr Immervoll, ich habe mit Interesse, ihr Rechenbeispiel gelesen. Leider haben sie ein wichtiges Aspekt nicht erwähnt. Der Tischlergeselle, geht täglich zur Arbeit und dies 40 Std. in der Woche. Er bezahlt, Lohnsteuer, Sozialabgaben und Krankenversicherung. Wie schaut die Leistung eines Beziehers der Mindestsicherung aus. Eines ist jedoch unumstritten, nicht die Mindestsicherung ist zu hoch, sondern die Löhne sind in den letzten Jahren kaum gestiegen. Besonders im Waldviertel...

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Leserbrief zum Thema "Flüchtlingskinder dürfen nicht in die Ferienbetreuung" von Franz Döller

Betrifft ja jetzt nicht direkt den Bezirk Gmünd, könnte durchaus aber auch einmal sein - sollte aber eigentlich nicht sein und ich hoffe, sollte dieses "Problem" einmal im Bezirk Gmünd auftauchen, dass die verantwortlichen, politischen Entscheidungsträger dann klüger entscheiden! New Deal, neuer Stil hat der neue Bundeskanzler in der Regierungsarbeit angekündigt, hat sich offenbar noch nicht überall herumgesprochen! Selbstverständlich sollte das auch in jeder noch so kleinen oder großen...

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Leserbrief zu „Hält doppelt besser – oder nicht?“ von Schuldirektorin Regina Luttenberger

Als Schulleiterin der Volksschulen Schrems und Großdietmanns ist es mir ein großes Anliegen, dass die Einrichtung und Ausstattung in der Schule zeitgemäß und kindgerecht sein soll. Kinder lernen lieber und leichter in einer ansprechenden Umgebung, in der sie sich wohlfühlen. Im 50 Jahre alten Gebäude der Volksschule Schrems werden jährlich einige Schultafeln aus Holz durch neue (interaktive) Tafeln ersetzt. Nach einigen Wasserschäden wurden in den letzten Jahren auch alte Heizkörper...

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Leserbrief zum Thema Windräder von Franz Döller

Schön langsam aber sicher werden diese Diskussionen für oder gegen Windräder auch schon immer mühsamer, warum nützen Gemeinden eigentlich das "Instrument" DEMOKRATIE nicht, denn wenn viele kleinere und größere Gemeinden das machen würden, ja vielleicht würde sich auch im Bund wieder einmal jemand daran erinnern, dass es, zumindest das Wort DEMOKRATIE, noch immer gibt! Wenn ich lese dass die Windkraftlobby gut verdient uns die Heimat verschandelt, auf Kosten der Bürger/Innen, dann frage ich mich...

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Leserbrief zu Firmenchef gegen Windräder von Mag. Helmuth Schmidt

Aus den Steckdosen der diversen Betriebe der Firma Rudda fließt vielerorts Strom und dieser sollte wohl nach der bekanntlich so naturverbundenen Gesinnung des Inhabers wohl nachhaltiger Ökostrom sein. Doch Strom hat wie man weiß, keine Mascherl und so wissen wir gar nichts Genaueres über dessen jeweilige Herkunft und Zusammensetzung, ob aus fossilen Energieträgern oder etwa atomaren, etwa gar aus grenznahen Kraftwerken wie Temelin oder Dukovany. Es ist ein Gebot der Stunde, alles, aber auch...

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Ausgelegte Giftköder kosten immer wieder Hunden das Leben. | Foto: fotoalia/nickos
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Leserbrief zum Thema "Vergifteter Hund" von Franz Döller

"Auch" die Hundebesitzer sollten sich mehr Gedanken darüber machen, warum es immer wieder zu Vorfällen kommt und es durch das Auslegen von Giftködern zu dramatischen Situationen kommt und es durchaus auch sein kann, dass der vierbeinge Liebling nicht nur schwer erkrankt, sondern oft sogar verendet! Man sollte sich deshalb auch einmal Gedanken darüber machen warum Menschen so etwas tun. Zu verurteilen ist das auf jeden Fall und ich habe zu diesem Thema meine eigene Theorie: Die "Spezies Mensch",...

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Was der Wolf zur ganzen Aufregung um ihn sagt, brachte Helga Bauer zu Papier. | Foto: Dick
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Leserbrief-Gedicht zum Wolf in Bad Großpertholz von Helga Bauer aus Bad Großpertholz

„ Leserbrief vom Wolf “ Griaß Euch Gott, da Wolf bin i! Um mi herrscht grad a Hysterie. Da steht de ganze Gegend Kopf, weils gsehn wo habm mein grauen Schopf. Wegn der Einreise hab i koan gfragt, i renn hin, wo mi mei Instinkt hintragt. In da Gegend um Stadlberg hab i nix gfundn, drum renn i zum Dorf nu weiter druntn. De Gegnd um Karlstift is schen, da trau i mi ah über d´Wiesn gehn. Da hör i mi a bisserl um, im Schnee liegn und rastn, is ah net dumm. Do dann hat mi da Forstmoasta gstört,...

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Reaktion auf "Mitfahrbänke" von Walter Schuch aus Heidenreichstein

Die Idee finde ich ebenfalls sehr gut, nur diese in die Realität umzusetzen wird sehr schwer, man bedenke mal nur, wie das dann versicherungstechnisch abgewickelt wird im Falle eines Unfalles. 2. In Zeiten wie diesen traut doch jeder Zweite nicht mal seinen Nachbarn, was wird sein wenn man zwar eine Person kennt die man mitnehmen möchte, jedoch zwei andere mit einsteigen wollen, da ist Chaos vorprogrammiert, speziell mit Ausländern. Obwohl ich mit ihnen eigentlich nieee schlechte Erfahrung...

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Symbolfoto
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Leserbrief zum Thema "Obergrenzen" von Franz Döller

Schön langsam packt mich die Wut angesichts der Tatsache, dass der "gefühlte" 1000endste Asylgipfel mehr oder weniger ohne wirklich greifbares Ergebnis zu Ende gegangen ist. Die "Einen" sagen es muss eine Obergrenze geben, die "Anderen" sagen, es könne keine Obergrenze geben - aus Menschenrechtsgründen. Die "Anderen" sagen auch nicht Obergrenze, sondern nennen es halt Richtwert, darüber kann man denken wie man will! Das aber Österreich nicht unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen kann, ist...

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Leserbrief zur liebevollen Behandlung im KH Gmünd von Franziska Erhart

Ich bin 85 Jahre alt und wurde Ende Jänner 2015 nach einem Oberschenkelhalsbruch im Landesklinikum Gmünd von OA Dr. Badcovsky operiert. Ich hatte weder unmittelbar nach der Operation noch zu Hause Schmerzen und habe mich sehr gut erholt. Es ist mir sogar möglich, jeden Tag ein Stück spazieren zu gehen. Auf diesem Wege möchte ich mich aufs Herzlichste bei der Ärzteschaft, sowie dem Pflegepersonal für die kompetente und liebevolle Betreuung bedanken. Franziska Erhart, Schrems via E-mail

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Leserbrief zum Thema JUFA-Hotel in Litschau von Christel Leu

Geld (welches Litschau sowieso nicht hat) und Förderungen wären für ein JUFA Hotel hinausgeschmissen. Als "Saison" kann man hier bestenfalls vier Monate bezeichnen und die Jugend zieht rein gar nichts hierher. Junge Familien mit kleineren Kindern, ruhe- und natursuchendes Mittel- bis Spätalter ist der Litschauer Gast: Wandern, Radfahren, Schwimmen .... Quartiere und Wirtshäuser genügend. Diese Zielgruppe könnte man mit weniger Geld, den bestehenden Möglichkeiten und ein paar Ideen erweitern....

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Foto: symbolfoto

Leserbrief von Franz Döller zum Thema "Wunsch ans Christkind"

Im April dieses Jahres habe ich zum Thema "Jahr des Bodens 2015", mit dem Titel "Betonwüste" einen Leserbrief geschrieben. Heute, am 5. Dezember 2015 hörte ich zufällig in Radio NÖ einen Experten der Hagelversicherung wieder darüber sprechen, wieviel wertvoller Boden nach wie vor zubetoniert wird. Die Politik sei gefordert meinte er, dasselbe habe auch ich damals geschrieben, z.B. Förderungen für Gemeinden, um leerstehende Gebäude und Häuser kaufen zu können, zu sanieren usw.,usw. Anscheinend...

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Eine Beschwerde und ihre Folgen

Landeshauptmann Wilfried Haslauer verlangte wegen Unmutsbrief der H'steiner Vizebgm. Weikartschläger Entschuldigung von Uni-Professor Dimmel. HEIDENREICHSTEIN/SALZBURG (eju). Mit einer über Jahre angelegten Studie über die wirtschaftliche Entwicklung im Waldviertel begann eine Polit-Groteske erster Güteklasse. Universitätsprofessor Nikolaus Dimmel präsentierte diese Studie in Heidenreichstein vor zahlreichem Publikum und äußerte dabei seine Verwunderung darüber, dass die Bevölkerung nach...

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Leserbrief zu Artikel vom 4./5. November 2015 Märchengarten Waldviertel von LA Johann Hofbauer

Die von Prof. Dimmel verfasste Studie über die wirtschaftliche Situation in Heidenreichstein und Schrems und die Präsentation in Heidenreichstein ist im Grunde genommen eine Beleidigung für die erfolgreichen Führungspersönlichkeiten in der Region. Dem Studienverfasser ist mangelhafte Recherche und Oberflächlichkeit vorzuwerfen. Es ist bedauerlich, dass das Geld für die Studie nicht für positive Aspekte verwendet wird. Der Bezirk Gmünd ist nach wie vor der führende Industriebezirk im...

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Leserbrief zum Streit um die Studie (Über-)Leben an der Grenze von Prof. Klaus Schedler

Entwicklungsperspektiven statt „Behübschungen“ Anmerkungen zum Streit um die Studie „(Über-)Leben an der Grenze Selbstverständlich bleibt den Auftraggebern die Entscheidung unbenommen, wie und für was sie ihr Geld ausgeben. Die Studie taugt jedenfalls nach meiner Meinung herzlich wenig und bezeugt trotz des Aufwandes und Umfangs eher jene Oberflächlichkeit, die der Erarbeitung einer konkreten Entwicklungsperspektive entgegensteht. Mit anderen Worten: Der Aufarbeitung von Fehlern in der...

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Foto: privat

Leserbrief zur Katzenkastration von Mag. Michaela Bodner

Mit großem Unverständnis und Ärger nehme ich die Äußerungen von Frau Diesner-Wais zum Thema Kastrationspflicht für Katzen zur Kenntnis, und – wie aus zahlreichen Leserbriefen zu erkennen ist – ich teile dieses Unverständnis mit vielen BürgerInnen. Warum genau sollen die Bauernkatzen von der Kastrationspflicht „verschont“ bleiben? Wegen des beliebten „Urlaubs auf dem Bauernhof“?! Mit Sicherheit ist es NICHT im Interesse der Urlaubsgäste, wenn sich ihretwegen Katzen massig und unkontrolliert...

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