Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Leserbrief zu Wahlplakaten & Wahlversprechen von Otto Kustka

Wahlplakate und -versprechen (egal welcher Partei) wecken die unbändige Sehnsucht nach einem Stopp der Volksverblödung. an einer Arbeitslosigkeit von 8 Prozent und oft unzureichenden Pensionen sind weder die Arbeitslosen noch die Flüchtlinge schuld. Soziale Gerechtigkeit besteht nicht darin, einem armen auf Kosten eins noch Ärmern ein paar Cent zuzuschanzen und gleichzeitig Milliardengeschenke an Banken und Großkonzerne in Sachzwänge umzulügen. Zahlungen unter dem Existenzminimum lassen den...

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Leserbrief zu "Straße in Illmanns wieder frei" von Bgm. Andreas Kozar

Ich danke zunächst sehr herzlich für die ausführliche Berichterstattung zum fertiggestellten Straßendurchlass in Illmanns. Es freut mich sehr, dass damit eine weitere, nicht unbeträchtliche Investition in die Bundesstraße 5 erfolgt ist, die die Sicherheit von Verkehrsteilnehmern und Anwohnern erhöht. Wie bei jedem Vorhaben gibt es auch offensichtlich auch bei diesem Brückenprojekt Befürworter und Gegner. Die vom Brückenmeister mit handfesten Argumenten untermauerte Begründung für die Bauzeit...

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Leserbrief zum Thema Straße durch Illmanns

In der letzten Ausgabe der Bezirksblätter, hat sich ein BB-Leser aus Hirschenschlag beschwert hat, dass die Umleitung durch Hirschenschlag, Reingers und Leopoldsdorf angeblich unerträglich, gefährlich und unnötig sei, das ist ein Blödsinn. Was sollen die Leute sagen, die in Grametten, Illmanns oder Eisgarn wohnen, die haben den Schwerverkehr das ganze Jahr. Manche Leute regen sich eben über alles auf, so wie der BB-Leser aus Hirschenschlag. Walter Volkmann, Obmann der Dorfgemeinschaft...

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Die neue Brücke in Illmanns wurde binnen circa sechs Wochen fertiggestellt. | Foto: Mikscha

Strassensperre Illmanns verärgert

ILLMANNS (eju). Seit 29. August wurde im Ortsgebiet von Illmanns ein Brückendurchlass an der B5 erneuert. Das war insofern eine schwierige Aufgabe, als es dabei nötig wurde, den Winkel des Bachdurchlasses durch die Straße zu ändern. Dadurch musste die neue Brücke um etwa ein Drittel verlängert werden, wie Brückenmeister Josef Prinz im BB-Gespräch erläuterte. Insgesamt sei so eine Baustelle technisch und logistisch durchaus eine Herausforderung. Man habe sich bemüht, die Baustelle erst nach dem...

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Leserbrief: SPÖ Gmünd - "Selbstmord auf Raten" geht hurtig weiter! von Franz Döller

Nach dem Zusammentragen von ein paar Fakten im Bezirksblatt , der NÖN und jüngst im parteiinternem Stadt-Kurier der SPÖ Gmünd, muss man zu dieser Schlussfolgerung kommen! Aufreger der letzten Wochen und Tage ist das ÖVP-Wohnbauprojekt in der Weitraer Straße, worum es geht kann man den diversen Artikeln darüber entnehmen. Auf den Punkt gebracht geht es um "parteipolitische Mimositäten" der SPÖ, um ein baufertiges Projekt "Junges Wohnen Kernstockgasse", das durch das ÖVP-Modell jetzt ersetzt...

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Leserbrief zu Lärm in der Lagerstraße von Heinz Spindler

Alle Jahre wieder! Im Juli/August (Kornernte ins Lagerhaus) und im September/Oktober (Kartoffelkampagne in der Agrana) donnern nach der Entladung Traktoren mit leeren Anhängern durch die Lagerstraße im bewohnten Gebiet, auch samstags und sonntags, oft bis 23 Uhr nachts. Da sich die Straße seit Jahren ab der Herz-Jesu-Kirche bis Flüchtlingsfriedhof leider auch in einem schlechten Zustand befindet, verursachen die leeren Anhänger einen Lärm, der jenseits des Ertragbaren ist. Da anscheinend die...

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Foto: Archiv
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Leserbrief zur Waldviertel-Autobahn v. Robert Kraner

Was man mit einer Milliarde alles machen kann: Meiner Meinung nach braucht das Waldviertel keine Autobahn. Die kausale Verknüpfung mit Autobahn = Stärkung des Wirtschaftsstandortes ist veraltet. Und es würde über eine Mrd. Euro verschlingen, über 200 ha Boden zerstören und versiegeln, ein breiter Korridor links und rechts der Autobahn würde seine Wohnqualität verlieren. Es ist eine visionsarme Zukunftsperspektive für unsere Region. Das Waldviertel gilt als Bioregion mit zahlreichen...

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City Jet Reisender Gerhard Prähofer beklagt die mangelnde Kniefreiheit im City Jet. | Foto: Prähofer

Leserbrief zu City Jet-Garnituren auf der FJB von DI Gerhard Prähofer

Unlängst habe ich den viel gepriesenen „CityJet“ auf der FJB benützt. Entgegen diversen Artikeln ist dieser Zug eine absolute Verschlechterung für die FJB. Konzipiert für den Nahverkehr wird dieser auch bei Fahrten von bis zu zwei Stunden (Wien Gmünd) eingesetzt. Das Platzangebot in den Zweier Sitzreihen entspricht einem Billigstfllieger! Die beiliegenden Fotos dokumentieren dies. Zum Unterschied bietet der Doppelstockwaggon ein wirkliches Luxusangebot an Kniefreiheit. Es ist kaum einzusehen,...

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Leserbrief zur Reaktion von K. Antoni auf M. Göll von Franz Döller

Unsere Politiker/Innen machen es einem schon manchmal sehr schwer, wem oder was soll/darf man jetzt glauben, der Frau LA M. Göll oder dem Herrn NR-Abgeordneten K. Antoni? So frei nach dem Werbeslogan einer Zuckerlfirma frage ich mich jetzt: "Wer hats erfunden?" Im vorigen BB ein Interview mit LA M .Göll zum "Straßenpaket Waldviertel 2016 - 2020 , mit einem Bild von ihr, samt einem schönen Taferl, worauf die geplanten Maßnahmen abgebildet sind. Prompt die Reaktion darauf im nächsten BB des Herrn...

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Über den Fischotter ist eine hitzige Diskussion entbrannt. | Foto: Alistair Hobbs
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Leserbrief zu "Fischotter-Abschuss von Dr. Gabriela Kostner

Eigentlich ist dieser Schritt ein echtes Armutszeugnis für das Land Niederösterreich: die Panik lässt grüßen. Klagen drohen etc. Die Fischereilobby scheint sehr stark zu sein, wie auch der Jagdverband. Und bevor man sich hinsetzt und vielleicht über eine konstruktive Lösung "für alle" nachdenken müsste, das würde dann auch vielleicht was kosten, gibt man die Tiere dem Abschuss frei. Ist die einfachste und billigste Methode, die wichtigsten Verbände sind zufriedengestellt - denn die hatten ja...

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Foto: privat
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Leserbrief zu "Gmünd bekommt Merkur-Markt" von Franz Döller

Meine Meinung dazu beginne ich mit der Redewendung "jedem recht getan, ist eine Kunst die niemand kann" - und das bringt es eigentlich schon auf den Punkt! Die Reaktionen auf die ja ohnehin schon zu erwartete Lösung, was mit dem von der Gemeinde Gmünd gekauftem, ehemaligen ÖBB-Areal geschieht, waren und sind auch sehr unterschiedlich. Einige fragen sich warum wieder einmal ein Großkonzern gefördert bzw. bevorzugt wird, andere wieder finden den Bau eines Merkur-Marktes des Rewe-Konzerns für sehr...

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Symbolfoto | Foto: FF Eggern
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Leserbrief: Danke an die Feuerwehren von Gaby Hauf und Bernd Neumann

Am 7. 12. hat es bei uns einen Großbrand gegeben. Durch den raschen Einsatz der Feuerwehr von Altmanns, Heidenreichstein, Schrems, Eberweis, Eggern und Thaures wurde das Wohnhaus vom Feuer verschont. auf diesem Weg sagen wir vielen, herzlichen Dank. Zugleich möchten wir erwähnen, dass unsere Vizebürgermeisterin Margit Weikartschläger aus Altmanns und sofortige Hilfe angeboten hat. Unterstützung und das Gefühl, nicht allein gelassen zu werden, hat uns sehr gut getan. Besonderen Dank auch Herrn...

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Leserbrief zu "Gefährlikche Alleebäume" von Otto Kustka

Durch einen vom Sturm abgerissenen Ast hatte auch mein Auto eine kaputte Windschutzscheibe und ich keine Glasbruchversicherung. Pech. Dennoch bin ich gegen das Abholzen von Alleebäumen zu Gunsten unaufmerksamer, leichtsinniger, schlecht ausgebildeter oder telefonierender Autofahrer. Im Gegensatz zu Kindern, Alten, Tieren und anderen Verkehrsteilnehmern ist ein Baum recht unbeweglich. Wer es schafft, ein so unbewegliches Objekt zu treffen, bildet eine erhebliche Gefahr für andere...

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Foto: privat
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Reaktion auf einen Leserbrief zu Straßenbäumen von Karl Figerl aus Weitra

Es ist wirklich ungeheuerlich, was sich diese Bäume samt ihren Ästen immer wieder herausnehmen! Nicht nur, dass diese dummen Gewächse von Zeit zu Zeit auf die Straße springen und unschuldige Autofahrer aufprallen lassen, nein, jetzt werfen sie auch noch Äste mit Schnee und Eis auf die Fahrzeuge herab!! Da ist schnell und entscheidend entgegenzutreten, bravo Flicker! Ich fürchte aber, dass so mancher menschlicher Dachschaden gar nicht durch Baumabwurf verursacht wurde...... Karl Figerl aus...

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Foto: privat

Leserbrief zum Leserbrief: Gefährliche Straßenbäume von Franz Döller

Bäume nach Wien auf die Südosttangente und nach St. Pölten zu versetzen halte ich für keine so gute Idee, sind die Menschen dort vor Ort, die dadurch vielleicht ihr Leben lassen müssen, weniger wert als ein/e Waldviertler/In? Und Naturdenkmäler mit Anschlägen zu vergleichen, halte ich ganz einfach für sehr makaber! Vielleicht wäre auch wieder einmal ein wenig mehr Eigenverantwortung gefragt. Die meisten Unfälle, leider auch öfters mit Toten und Verletzten, passieren wegen überhöhter...

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Foto: privat
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Leserbrief zu Straßenallee-Naturdenkmälern von Franz Flicker

Meiner Tochter und meinem Enkel ist gestern ein mit Raureif angefrorener Ast eines Straßenbaumes während der Fahrt auf das Auto gefallen. Gottseidank ist nichts passiert, nur ein leichter Sachschaden. Zahlreiche Waldviertler mussten aber ihr Leben an solchen Bäumen lassen oder werden schwer verletzt. Allein auf der Straße von Heidenreichstein nach Vitis gibt es in den letzten Jahren einige Tote und viele Verletzte. Diese Bäume werden dann auch noch unter Naturschutz gestellt, uns fehlt eher die...

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Foto: BMFV

Leserbrief zum Thema Wölfe von Gerhard Loupal

Anlässlich des ersten Auftretens eines Wolfes in der Gegend voriges Jahr, als ein Wolf Damhirsche in Bad Großpertholz gerissen hat, war ich beeindruckt von der sachlichen Berichterstattung in Ihrer Zeitung. Jetzt nur wenige Monate später fehlt mir in Ihrem Kommentar und auch im Artikel mit den Äußerungen des Herrn Bezirksjägermeisters die damals an den Tag gelegte Sachlichkeit. Klar, es ist ein sensibles Thema mit einem Tier, das spätestens seit den Brüdern Grimm als der Ausbund des Bösen...

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Christian Pichler | Foto: privat
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Leserbrief Nr. 2 zum Thema Wolf von Christian Pichler vom WWF

Mit Erstaunen nimmt der WWF zur Kenntnis, dass sich das Märchen von illegal ausgesetzten Wölfen mittlerweile auch in Österreich härtnäckig, vor allem in Kreisen der Jägerschaft, hält. Schon vor Jahren hat es etwa in Deutschland ähnliche Gerüchte, die klar widerlegt werden konnten gegeben. Die natürliche Rückkehr des Wolfes vollzieht sich seit mittlerweile drei Jahrzehnten. Rund um Österreich sind seither größere Wolfspopulationen entstanden. Wölfe können bis zu tausend Kilometer abwandern. Da...

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Foto: Foto: BMSLV
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Leserbrief zum Thema Wölfe von Gertrud Röhrenbacher-Ager

Sehr geehrte Frau Jungmann! Ich habe bis dato Ihre Kommentare sehr geschätzt. Leider hat sich das heute schlagartig geändert: ich hätte nie gedacht, dass Sie so primitiv sind, das Märchen vom Bösen Wolf nachzuplappern und zu propagieren!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wölfe sind scheue Tiere, die weder Menschen noch Hunde attackieren. Die einzige Bestie auf der Welt ist der Mensch und da vor allem die Jäger, die in ihrer maßlosen Überheblichkeit bestimmen wollen, wer in der Natur leben darf und wer nicht....

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Leserbrief zu neuen City Jet-Garnituren der ÖBB

Sehr geehrte Damen und Herren, zwischen Gmünd und Wien FJBf verkehren neuerdings die neuen CityJet Garnituren im Planverkehr. Ich denke, dieser Umstand und die Reaktionen der Kunden sollten einen Artikel in Ihrer Zeitung wert sein. Auf den ersten Blick wirken die Waggons sehr modern. Fährt man aber damit, kommt sehr schnell die Ernüchterung. Die Ausstattung ist äußerst unbequem, das Fahrtgeräusch laut, alles ist sehr beengt wie in einem Autobus, die Ansagen extrem laut und größtenteils...

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Leserbrief zu Schnellladestation von Hermann Prinz

In der Ausgabe 49 von dieser Woche ist ein Bericht über die im Bau befindliche E – Schnellladestation vor dem Gmünder Rathaus mit dem voraussichtlichen Fertigstellungstermin. Ich finde diesen Standort für nicht gut und denkbar ungeeignet. Die stark frequentierte Schremserstraße, Einmündung der Walterstraße, Zebrastreifen bei der BH und Firma Waldbauer, reger „Fußgängerverkehr“ - und jetzt stehen dann auch noch Fahrzeuge zum „Betanken“ vor dem Rathaus! Na ja, vielleicht funktionierts ja ohne...

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Leserbrief zur Bundespräsidentanwahl

Solange sich Hr. Ing. Hofer nicht vom Nationalsozialismus und seinem verbrecherischen Regime in allen seinen Facetten eindeutig und klar distanziert, ist er als Bundespräsident nicht geeignet. Dazu gehört auch, die Kapitulation Nazideutschlands als Befreiung von einer Schreckensherrschaft und nicht als Niederlage zu begreifen und sich vom Rechtsradikalismus inklusive Neonazis und Identitären eindeutig und klar zu distanzieren, was durch die Teilnahme seines Parteikollegen und Wahlkampfmanagers...

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Leserbrief zu Norbert Hofer von Familie Bauer

Solange sich Hr. Ing. Hofer nicht vom Nationalsozialismus und seinem verbrecherischen Regime in allen seinen Facetten eindeutig und klar distanziert, ist er als Bundespräsident nicht geeignet. Dazu gehört auch, die Kapitulation Nazideutschlands als Befreiung von einer Schreckensherrschaft und nicht als Niederlage zu begreifen und sich vom Rechtsradikalismus inklusive Neonazis und Identitären eindeutig und klar zu distanzieren, was durch die Teilnahme seines Parteikollegen und Wahlkampfmanagers...

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Leserbrief zu 15 Asylwerber arbeiten in Gmünd mit von Andrea Seidl-Schuhmacher

Die Macht der Worte ! Wir, zwei Frauen aus Gmünd, haben den Artikel "Asylwerber-Jobs im Disput " aufmerksam und mit einigem Befremden gelesen. Die Worte "Rudelbildung" und "herumlungern" erzeugen Bilder im Kopf die Ängste schüren. Und genau dieses Vokabular und diese Art über Neuankömmlinge und Schutzbefohlene zu berichten , macht uns Angst. Der Versuch die Tatsachen nüchtern zu betrachten. Fakt 1: Kinderspielplatz in Gmünd-Neustadt: wurde bereits im Artikel selbst relatviert. Problem bekannt,...

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