Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Leserbriefe, zu diesem oder einem anderen Thema, kannst du an redaktion.st.poelten@regionalmedien.at senden. | Foto: Tanja Handlfinger

Leserbrief, Bezirk St. Pölten
Sicher über die Straße gelangen

Vor Kurzem erreichten uns zwei Leserbriefe zum Beitrag  "Sicher über die Straße gelangen".  R.W.W., St. Pölten Man kann natürlich bei jeder Weggabelung/Kreuzung eine Ampel montieren.  Tatsache ist, dass dort beim Sportzentrum grundsätzlich ein Fußgängerübergang, gepaart mit einer gelb blinkenden Ampel genug ist. Wichtig ist aber auch zu sagen, dass nach wie vor, auch wenn einschlägige Gesetze zu Gunsten der Fußgänger geändert wurden, Blickkontakt zu querenden Fahrzeugen aufzunehmen ist. Das...

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  • Franziska Stritzl
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Leserbrief, Bezirk St. Pölten
Wie viele Stunden Arbeit macht Sinn?

Vor Kurzem erreichte uns dieser Leserbrief zum Thema "Wie viele Stunden Arbeit macht Sinn". Leserbrief von Wolfgang G., St. Pölten In letzter Zeit wird sowohl über die Kürzung der wöchentlichen Arbeitszeit als auch eine Verlängerung dieser diskutiert. Eine Stunde pro Woche länger bedeutet bei einer angenommenen Jahresarbeitszeit von etwa 2000 Stunden im Jahr etwa 50 Stunden, hochgerechnet auf 40 Arbeitsjahre ein Jahr länger zu arbeiten, ohne das Antrittsalter bzw. die Versicherung Zeiträume...

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  • Franziska Stritzl
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Leserbrief
Keine Stadt ist so viel gewachsen wie St. Pölten

Vor Kurzem erreichte uns dieser Leserbrief von Hans R. aus St. Pölten : „Sorge um Infrastruktur ist berechtigt!“ Leserbrief von Hans R., St. Pölten ST. PÖLTEN. „Die von der Statistik Austria veröffentlichten Wachstumszahlen zeigen, dass die Landeshauptstadt und der Zentralraum das höchste Bevölkerungswachstum aufweisen. Angesichts dieser Tatsache ist es verständlich, dass sich St. Pölten seit Jahren um den damit notwendigen zeitgerechten Ausbau der Verkehrsinfrastruktur des Zentralraums sorgt....

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  • Tanja Handlfinger
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Aktion

Leserbrief
Zum Thema: Gebrauchshundesport, Hundesport, Privathunde

Vor Kurzem hat uns ein Leserbrief zu unserem Artikel "Was hat es mit dem Gebrauchshundesport auf sich?" erreicht. von Christina K. ST. PÖLTEN/NÖ. "Ich bin langjährige Hundetrainerin in einem ÖKV/ÖHV Verein. Da ich nun schon länger im Hundesport tätig bin (früher aktiv in den Bereichen Agility und Begleithundesport) und auch passiv als Trainerin am Platz stehe, kenne ich viele Seiten und Facetten. Anno dazumals habe ich auch Bekanntschaft mit tierschutzwiedrigen Trainingsmethoden gemacht,...

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Leserbrief, St. Pölten, Domplatz
St. Pölten: Den Domplatz nutzen

Ein Leserbrief von BezirksBlätter-Leserin Ingretta Hellas ST. PÖLTEN. Liebloser geht es wohl kaum noch... ein toter Platz, außer an den Markttagen. Wer trägt die Verantwortung? Da war es ja in der Vergangenheit besser, als man den Domplatz zum Parken nutzen konnte. Man nehme sich ein Beispiel an Wieselburg – dort findet ein Mal im Jahr ein Festival (Hiesige und Dosige) statt, welches Weltklasse-Charakter hat. Es wäre anzudenken, diesen Platz zumindest kulturell zu nutzen. Auch plädiere ich für...

  • St. Pölten
  • Franziska Stritzl
Leser F. Posch hat mit den 30er Beschränkungen kein Problem. Er sieht Probleme eher bei der 2 Meter Abstandsregel beim Überholen von Radfahrern und dass die Radfahrer nebeneinander fahren dürfen. | Foto: Beeki /pixabay.com

Leserbrief
"Das Überholen der Radfahrer ist das Problem"

Vor Kurzem erreichte uns ein Leserbrief von F. Posch zum Thema "Gemeinde und Städte fordern eine Reform der StVO". Hier bei geht es vor allem darum, dass die Gemeinden und Städte selbst entscheiden können wollen, wo es im Gemeinde-/Stadtgebiet 30er Zonen geben soll. Leserbrief von F. Posch ST. PÖLTEN. "50 Km/h ist in Ordnung bei Bedarf in Verengungen in Zentren kann man auf 30 Km/h reduzieren. Aber das größte Problem ist mit den Radfahrern beim Überholen der Abstand: Bei einer schmalen Strasse...

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  • Tanja Handlfinger
Die Diskussionen um den Domplatz in St. Pölten reißen nicht ab. | Foto: Tanja Handlfinger
Aktion 2

Leserbriefe
Thema Domplatz in der Landeshauptstadt St. Pölten

Der neue Domplatz beschäftigt die St. Pöltner nach wie vor. Dazu erreichen uns immer wieder Leserbriefe. ST. PÖLTEN. Sprühnebel sorgt für Erfrischung in der Mitte des Domplatzes. Bäume wurden am Rand gesetzt, noch spenden diese nicht viel Schatten. Er soll als Platz der Begegnung, Märkte und Veranstaltungen fungieren. Das sagen die St. Pöltner dazu. Leserbrief von B. Wallner "Dass man in Zeiten wie diesen Steinwüsten in der Stadt baut ist völlig unverständlich. Da nützt das ganze schön reden...

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  • Tanja Handlfinger
Deine Meinung ist uns wichtig. Schicke auch du uns einen Leserbrief zu einem Thema, das dir unter den Nägeln brennt. SYMBOLFOTO | Foto: StartupStockPhotos / Pixabay
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Leserbrief
E-Autos sind leiser: Wer stört sich an mehr Ruhe?

Vor Kurzem erreichte uns ein Leserbrief von Daniel Schmid zum Thema "E-Autos". Jedes sechste neuzugelassene Auto wird bereits mit 100 Prozent Strom betrieben. Leserbrief, Daniel Schmid ST. PÖLTEN. "Die E-Autos werden uns aus der Abhängigkeit von frauenfeindlichen Regimes etwas befreien. Die grössten Befürworter des Verbrenner sind ausgerechnet jene Menschen die am meisten gegen die Kultur der Ölförderer sind. Dazu werden Anrainer erheblich entlastet da E Autos leiser sind. Nebenbei wird es in...

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  • Tanja Handlfinger
Schick auch du uns deine Meinung zu diesem oder einem anderen Thema. SYMBOLBILD

 | Foto: StartupStockPhotos/Pixabay
Aktion 2

Leserbrief
30er Beschränkungen in Gemeinden und Städten

Vor Kurzem erreichte uns ein Leserbrief von R. Plaichner zum Thema "Gemeinde und Städte fordern eine Reform der StVO". Hier bei geht es vor allem darum, dass die Gemeinden und Städte selbst entscheiden können wollen, wo es im Gemeinde-/Stadtgebiet 30er Zonen geben soll.  Leserbrief, R. Plaichner ST. PÖLTEN. "Es ist leider eine irrige Meinung, dass Geschwindigkeitsbeschränkungen (30 Kmh) Verkehrsunfälle verhindern; vielmehr wichtiger ist die Kontrolle der geltenden Geschwindigkeit. Es bringt...

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  • Tanja Handlfinger
Symbolbild | Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

Leserbrief
Brigitte G. schreibt über E-Mobilität

Wenn man sich die Produktion dieser e-Autos ansieht kann man nur nein sagen zum Kauf. Beim Kobalt Abbau sterben Menschen weil sie keine geeignete Schutzausrüstung haben. Der Kobaltstaub gelangt in die Lunge, diese verhärtet sich und die Menschen ersticken qualvoll. Ganze Landstriche sind tot, überall liegt dieser graue Staub. Weiteres werden Millionen Liter Grundwasser verbraucht, in einer Zeit in der Europa austrocknet und zur Wüste wird. Bedenklich ist auch die Kinderarbeit beim Abbau dieser...

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  • Katharina Schrefl
Foto: pixabay.com

Leserbrief
Wolfgang Geizenauer schreibt: "Zu viele Parkplätze in der Innenstadt wirken wie ein Magnet"

Auch ich bin ihrer Meinung, dass Parkplatze ein großes Problem sind, je weiter man in die Innenstadt kommt. Und daher bin ich der Meinung, dass jene St. Pöltner, die im Einzugsbereich der LUP-Linien liegen, diesen für ihre Besorgungen zu nutzen bzw zu Fuß oder mit dem Rad. Wir sollten die Parkplätze vor allem jenen überlassen, denen eine öffentliche Anreise nicht zumutbar sind, weil mitunter nur wenige Busse am Tag verkehren. All zu viele Parkplätze in der Innenstadt wirken wie ein Magnet auf...

  • St. Pölten
  • Katharina Schrefl
Foto: pixabay.com

Leserbrief
Martin Nestinger schreibt: "Warum? Dort kann man gratis parken!"

Ich habe mit Interesse Ihren Artikel über die Autos in der St. Pöltner Innenstadt gelesen. Sie haben im Großen und Ganzen Recht. Wir, 3 erwachsene Personen, wohnen im Stadtteil St. Georgen. Zwei arbeiten in der Innenstadt und einer in Neidling. Zum Einkaufen, ob täglicher oder sonstiger Bedarf, fahren wir entweder zum Billa Plus oder zum Traisenpark. Mit dem Auto! Warum? Dort kann man gratis parken! Wir haben 3 Stück davon - jeder braucht eines zum Arbeitfahren! In die Innenstadt kommen wir nur...

  • St. Pölten
  • Katharina Schrefl
Helga Wimmer bedankt sich beim Roten Kreuz St. Pölten. Symbolbild. | Foto: susan-lu4esm/pixabay

Leserbrief, Personalia
Ein großes Danke an das Rote Kreuz St. Pölten

Helga Wimmer aus St. Pölten möchte sich beim Roten Kreuz St. Pölten bedanken. ST. PÖLTEN. "Ich möchte mich auf diesem Weg recht herzlich für die gute Betreuung während meiner Teherapiefahrten in das AKH nach Wien bedanken. Besonders möchte ich die Hilfbereitschaft der jungen Damen und Herren hervorheben, die einen ganz tollen Dienst leisten. Danke, danke, danke", schreibt Helga Wimmer.

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger

Die Prozentuelle Pensionserhöhung

Im vergangene Herbst hat uns die Türkis-Blaue Regierung voller Freude die Pensionserhöhung präsentiert. Doch wenn man genauer hinschaut sieht das nicht so rosig aus, für Bezieher einer Pension von ca € 2000.- waren es gerade mal € 31.- aber wie viele haben schon € 2000.- die meisten haben nur ca € 1500.- und darunter da gibt es nur ca € 22.- Daher verstehe ich nicht das ein Pensionist oder eine Pensionistin mit ca € 4000.- und darüber eine Pensionserhöhung von € 68.- bekommt, ja ich versteh...

  • St. Pölten
  • Josef Josef Gnant
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St. Pölten
Leserbrief zum Thema: "Impfen: die Qual der Wahl"

Leserantwort auf den Artikel „Impfen: die Qual der Wahl“ (veröffentlicht in den Bezirksblätter St. Pölten 09./10. Jänner 2019) "Zu dem abschließenden Absatz, in dem auch die kritische Stimme einer Mutter zu lesen ist, möchte ich aus der Sicht einer besorgten Bürgerin auf gewisse Dinge aufmerksam machen. Die Frau Natascha M. aus dem Traisental hat sich offensichtlich über das Impfen schlau gemacht und ist nun zu einer „Entdeckung“ gekommen, dass Masern, Mumps und Röteln früher ganz normal waren....

  • St. Pölten
  • Petra Weichhart

Leserbrief

von unserer Leserin Winfriede Mühlbacher aus Kirchberg Werte Redaktion! Zur Abstimmung "Silvester ohne Feuerwerkskörper. Geht das?" Ich glaube fest, dass es geht! Denn wo ein Wille, da ein Weg! Für viele Menschen und Tiere wäre Silvester ohne lärmende Stinkraketen das Beste, das es geben kann. Umdenken wäre zum Schutz der gefährdeten Umwelt angesagt! Umdenken - Raketen werden doch (meist) durch Kinderarbeit hergestellt! Umdenken - da Raketen gefährlich sind! Umdenken - kein Kauf, sondern darauf...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Alisa Haugeneder

LESERBRIEF

S.g. Damen und Herren der Redaktionen, gestern, am 2.1.2014 ab 10 Uhr begann wieder einmal der jährliche Run auf die Einspeisetarifförderung der ÖMAG für Photovoltaikanlagen. Zu begrüßen ist, das dieser Zeitpunkt diesmal nicht am 1. Jänner um 0.00 Uhr stattgefunden hat, und alle Antragsteller auch heuer Silvester feiern durften! Dies war aber auch nur möglich, weil die ÖMAG mit einem Trick – technische Wartungsarbeiten bis 2.1.2014 - die Website lahmlegte. Dies gehört im Ökostromgesetz...

  • Amstetten
  • Karina Seidl-Deubner

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