Linie D

Beiträge zum Thema Linie D

Seit 2. Dezember fährt der D-Wagen bis zur Absberggasse. Die Strecke im Sonnwendviertel legt die Bim auf Rasengleisen zurück. | Foto: Ivankovits
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Sonnwendviertel
D-Wagen bis ins Sonnendviertel

Wegen der Verlängerung des D-Wagens musste er 14 Tage kurzgeführt werden. Nun heißt die neue Endstation Absberggasse. FAVORITEN. Die Linie D fährt zurzeit von Nussdorf bis zum Alfred Adler Weg in Favoriten. Die Verlängerung der Straßenbahn bis zur Absberggasse ist abgeschlossen. Seit 2. Dezember neue EndstattionUm die Gleise von alter und neuer Strecke zusammenzuführen war es notwendig, dass die Linie D kurzgeführt wird, hieß es von den Wiener Linien. So wurde sie ab Montag, 18. November, bis...

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  • Karl Pufler
Am Alsergrund werden in den nächsten Monaten 800 Meter neue Wasserrohre verlegt.
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Porzellangasse: Einbahnregelung wegen Großbaustelle

Bis Ende September werden im Grätzel Rossau 800 Meter Wasserrohre getauscht. Die bz weiß, wie Sie die Großbaustelle umfahren können. ALSERGRUND. Im 9. Bezirk gibt es bis 25. September Verkehrsbehinderungen wegen Arbeiten an den Wasserrohren. Betroffen sind die Porzellangasse, die Seegasse sowie die Glasergasse. Einschneidendste Maßnahme ist die Einbahnregelung in der Porzellangasse, die zwischen der Glasergasse und dem Franz-Josefs-Bahnhof eingeführt wird. Bis zum 1. September wird diese...

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  • Thomas Netopilik
Linie D-Fan Ursula B., Angestellte: „Die tägliche Sightseeing-Tour entlang der Ringstraße ist der perfekte Start in den Tag für mich.“
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Linie D: Die Wartezeiten nerven

Um mit der Linie D oberirdisch die Stadt zu genießen, nehmen viele Öffi-Nutzer längere Fahrzeiten in Kauf. Dienstag, 8:15 Uhr, Julius Tandler Platz vor dem Franz Josefs Bahnhof: Der große Pendlerandrang vom frühen Morgen ist vorbei, die Kids sind in den Schulen, jetzt gibt es wieder ausreichend Sitzplätze. Verspätungen nerven Bei den Intervallen werden die vorgesehenen Wartezeiten von sechs bis Minuten eingehalten. Tagsüber kann sich das allerdings ändern: Die 30 Haltestellen vom Beethovengang...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick

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