Universität Innsbruck
Durch Machtgefühl geschlechterspezifische Unterschiede mindern
TIROL. Ein Team des Instituts für Finanzwissenschaft der Uni Innsbruck untersuchte kürzlich gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut die geschlechterspezifischen Unterschiede in Wettbewerbssituationen. Man fand heraus, dass die Lücke anhand eines starken Machtgefühls geschlossen werden kann. Betrifft: ArbeitsmarktBesonders auf dem Arbeitsmarkt besteht immer noch ein großer geschlechtsspezifischer Unterschied. Die Forscher begründen dies unter anderem damit, dass Männer sich eher dem...