Mauthausen

Beiträge zum Thema Mauthausen

Meinungen, Diskussionen, Themen, Twitter vernetzt die Streitkultur und Österreich redet mit.  | Foto: Pixabay/Edar (Symbolbild)

Twitter-Trends
#Mauthausen #Mami #Zib2 – Trends der Woche

Ihr seid selbst nicht auf Twitter, wollt aber die am meisten diskutierten, lustigsten und besten Tweets nicht verpassen? Dann sind unsere "Tweets der Woche" genau das richtige für euch. Wir beschäftigen uns mit den Österreich-Trends der Woche, was diskutiert und über was gelacht wurde und welche Tweets für Furore sorgten. Freitag 14. Mai #MauthausenAm Freitag sorgte eine Demo von Coronaleugnern in der Nähe der KZ-Gedenkstätte #Mauthausen für Aufsehen. Es wurde eine Hitler-Rede über Lautsprecher...

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  • Lucia Königer
Ab dem 1. Jänner 2020 gelten die erweiterten Förderkriterien für die Exkursionen in die KZ-Gedenkstätten.  | Foto: Pixabay/JordanHoliday (Symbolbild)
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Erinnerungskultur
Exkursionen zu KZ-Gedenkstätten für mehr Tiroler SchülerInnen

TIROL. In der aktuellen Regierungssitzung wurde unter anderem eine Erweiterung der Förderungskriterien für die Schulexkursionen zu den KZ-Gedenkstätten beschlossen. Künftig werden auch alle Tiroler Mittelschulen und Bundesschulen von den Landesmitteln profitieren. Die Erinnerungskultur wird durch diese Erweiterung maßgeblich gefördert.  In jungen Jahren die "dunkle Seite unserer Geschichte" näher bringenDer Besuch von den ehemaligen Konzentrationslagern ist bisher nur in den siebten bzw. achten...

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LAbg. Bgm. Dominik Mainusch, LR Beate Palfrader und LA Sophia Kircher präsentieren die Gedenktool-Box.  | Foto: VP-Tirol

Erinnerungskultur
Förderungen für Exkursionen ins KZ Mauthausen

TIROL. Im Zeichen der Erinnerungskultur wurde kürzlich im Tiroler Landtag die Bezuschussung von Exkursionen, für Schüler der siebten bzw. achten Schulstufe der Neuen Mittelschulen, zu der KZ Gedenkstätte Mauthausen beschlossen. JVP LA Kircher begrüßt diese Entscheidung und mahnt: Niemals vergessen! 300.000 Euro jährlich ab 2019Für die Exkursionen stehen künftig 300.000 Euro jährlich zur Verfügung. "Es liegt in unserer Verantwortung, die Erinnerungen an die Gräueltaten der Nationalsozialisten...

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Die Radierfolge – eine Reihe von Radierungen zum selben Hauptthema – "Pestbeulen Europas – Geschautes aus der Zeit der Nazigreuel" ist ab 14. Dezember im Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck zu sehen. Noch hängt sie in Kufstein.
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zum 35. Todestag Harald Pickerts
Kufsteiner Graphiker & Maler wird zum Dokumentator des Grauens

KUFSTEIN (nos). Der Kufsteiner Harald Pickert (1901 - 1983), akademischer Künstler und Träger des Titels Professor, wurde von 1939 bis zum Jahr 1945 in den Konzentrationslagern Sachsenhausen, Mauthausen und Dachau interniert, denn als Journalist und Verleger kritisierte und verurteilte er das Regime der Nationalsozialisten und deren "Führer" Adolf Hitler. In diesen sechs Jahren wurde er als Zwangsarbeiter und Kunstfälscher missbraucht. Ende Jänner 2015 fanden Pickerts Nachkommen bei der...

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Andreas Ritzer im Österreichischen Kulturforum in Paris. | Foto: FMD/Verein Österreichischer Auslandsdienst
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Dieser junge Ebbser leistet seinen Gedenkdienst in Paris ab

Andreas Ritzer arbeitet an der „Fondation pour la Mémoire de la Déportation“ ("Stiftung für die Erinnerung an die Deportation", FMD). EBBS/PARIS (red). Der Ebbser Andreas Ritzer leistet seit Anfang September 2017 über den Verein Österreichischer Auslandsdienst seinen Gedenkdienst an der „Fondation pour la Mémoire de la Déportation“ ("Stiftung für die Erinnerung an die Deportation", FMD) in Paris. Der Gedenkdienst ist ein Freiwilligendienst, der als Zivildienst anerkannt wird, und stellt einen...

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  • Sebastian Noggler
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Geschichte hautnah erleben

Während unserer Wienwoche besuchten wir im Februar mit den 4. Klassen der NMS Umhausen auf der Hinfahrt die Gedenkstätte Mauthausen. Ein Ort, der alle betroffen machte. Für unsere Onlineschülerzeitung www.news4school hat Lea Riml einen Bericht geschrieben, der wirklich lesenswert ist und den ich hier in ungekürzter Form veröffentlichen möchte. Ein Text, der aufrüttelt und zum Nachdenken anregt – vor allem, weil es ein Bericht über den Besuch der Gedenkstätte Mauthausen aus der Sicht einer...

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  • Imst
  • Claudia Markt
12. April 1938, 8:00 Uhr in der Früh. Die Wehrmacht wartet auf den Befehl in Kufstein einmarschieren zu dürfen. | Foto: ÖNB/Hoffmann H.
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Von Leitmeritz nach Tirol

Die Geschichte der Familie Pickert - Teil 2: Vom Anschluss ins Konzentrationslager und der Weg in die 2. Republik KUFSTEIN (hube). 12. März 1938, 8:00 Uhr in der Früh. Die Schlagbäume an der Grenze Kiefersfelden standen offen. Die Soldaten der Wehrmacht warteten auf den Befehl, dass sie die Grenze überschreiten dürfen. Der sieben Jahre dauernde Anschluss der „Ostmark“ an das „Großdeutsche Reich“ wurde mit diesem Akt welchem eine Farce, genannt „Volksabstimmung“ vorausging vollzogen. 1938 der...

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  • Hubert Berger

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