Mei liabste Weis

Beiträge zum Thema Mei liabste Weis

Roland Klingler (Flügelhornist bei den "Innbrügglern"), LH Anton Mattle, ORF-Tirol-Landesdirektorin Esther Mitterstieler und Franz Posch
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Franz Posch wie immer souverän
35 Jahre "Mei liabste Weis"

Franz Posch ist wohl reif für das Guinnesbuch der Rekorde: Seit 35 Jahren moderiert er ununterbrochen die überaus erfolgreiche Volksmusik-Wunschsendung "Mei liabste Weis". Am 14. Oktober wurde die Jubiläumssendung live aus dem Stiftskeller in Innsbruck übertragen. INNSBRUCK. ORF-Tirol-Landesdirektorin Esther Mitterstieler und Radio-Tirol- Volksmusikspezialist Peter Kostner bedankten sich bei "ihrem" Starmoderator – der auch großer Fußballfan ist – mit Tickets für das Länderspiel...

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  • Sieghard Krabichler
Franzl Posch blickt auf Innsbruck | Foto: ORF Tirol
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Jubiläumssendung „Mei liabste Weis“
Darauf freut sich ganz Österreich

Die Jubiläumssendung „Mei liabste Weis“ wird von Franz Posch am Samstag, 14. Oktober 2023, 20.15 Uhr im ORF 2 live aus dem Stiftskeller in Innsbruck präsentiert. Eine musikalische Erfolgsgeschichte feiert 35 Jahre. INNSBRUCK. 1988 wurde die erfolgreiche Live-Sendung in diesem Bundesland aus der Taufe gehoben. Zunächst wurden die Publikumswünsche im Absamer Gasthof Bogner im Nachmittagsprogramm erfüllt. Später wechselte die „Liabste Weis“ ins Hauptabendprogramm des ORF und ist dort seit...

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  • Georg Herrmann
Mei liabste Weihnachtsweis an Heiligabend 2021. | Foto: ORF
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Heiligabend
„Mei liabste Weihnachtsweis“ mit Franz Posch

INNSBRUCK. Die Sendung „Mei liabste Weihnachtsweis“ im Rahmen von „Licht ins Dunkel“ bringt am Heiligen Abend Besinnlichkeit und weihnachtliche Stimmung aus dem ORF Landesstudio Tirol in die Welt. Franz Posch, seine Musikantinnen und Musikanten stimmen das Publikum alljährlich auf den Heiligen Abend ein und bitten für „Licht ins Dunkel“ um Spenden für Menschen, die Hilfe brauchen. Das musikalische Spektrum der Sendung ist auf die Geburtsnacht Christi abgestimmt und bringt Lieder und Weisen der...

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Franz Posch | Foto: ORF

171. Ausgabe
„Mei liabste Weis“ live aus dem ORF Landesstudio Tirol

INNSBRUCK. Franz Posch lädt zur 171. Ausgabe der Sendung „Mei liabste Weis“. Unter dem Motto „Dahoam im Advent“ erfüllt er gemeinsam mit seinen Musikantinnen und Musikanten am 8. Dezember 2021 live aus dem ORF-Landesstudio Tirol um 20.15 Uhr in ORF 2 die musikalischen Wünsche des Publikums. Eine der ältesten Kirchenkrippen TirolsIn Zuspielungen präsentiert der Moderator die Adventszeit im Dorf Tulfes, die dort ganz besonders stimmungsvoll ist. Das Dorf Tulfes liegt am Fuß des Haller Hausbergs...

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  • Ricarda Stengg
Dr. Franz Posch, Lehrer für Steir. Harmonika am Tiroler Landeskonservatorium
Freier Mitarbeiter beim ORF, Musiker | Foto: Larl
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Der Musikant vermittelt das Kulturgut der Jagd – ein Portrait über Dr. Franz Posch

Dr. Franz Posch – Musiker, Moderator und Lehrer kann Stille sehr gut aushalten. Hört er Musik, dann tut er das gezielt und denkt beim Klang von Jagdhörnern an zahlreiche Hubertusfeiern, bei denen er als Musiker engagiert war. Gemeinsam mit ein paar Freunden hat Franz Posch sich 1990 dazu entschlossen, die Jagdprüfung abzulegen. Richtig infiziert habe ihn das Jagdfieber aber nie, erzählt Posch, er sei auch nur selten auf die Jagd gegangen. Als Jungjäger nahm er, kurz nachdem er die Jagdprüfung...

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Vera Russwurm plauderte mit Franz Posch und seinen Freunden dem bekannten Radiomoderator und Journalist Ernst Grissemann (li.) und dem Radrennfahrer Thomas Rohregger (re.).
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Vera Russwurm bei Franz Posch: Der Musiker zeigt wie er lebt und erzählt unbekannte Geschichten aus seinem Leben

In der 22. Folge von "Vera bei..." wird es tirolerisch. Dieses Mal ist Vera Russwurm zu Gast bei Franz Posch in seinem Haus in Hall. Mit am Tisch sitzen zwei Freude des bekannten Musikers und Moderators: Der Radiomoderator Ernst Grissemann (gebürtiger Imster) und der Radrennfahrer Thomas Rohregger (Kramsach). (kurt). Franz Posch, der bekannte Musiker und Fernsehmoderator aus Hall, gewährt in der Sendung "Vera bei..." (Ausstrahlung am 13.09. nach "Mei liabste Weis" auf ORF2) Einblicke in sein...

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Die Technik, Lampen, Gerüste und Kabel bleiben für die Fernsehzuseher „unsichtbar“ –  dafür sorgt das Kamerateam. | Foto: Thaler

Mei liabste Weis - Teamarbeit und Technik

„Mei liabste Weis“ am 9. März findet nicht wie gewohnt in einem Gasthaus statt, sondern im neuen Festspielhaus in Erl. Statt des Maestros im Dirigentenpult wird Franz Posch sein Debut als „Volksmusik-Maestro“ geben. „Das Festspielhaus eignet sich für die Volksmusiksendung gleichermaßen wie für Opern“, so der Produktionsleiter Markus Perlot. So kommt die Treppe von Verdis Oper „Nabucco“ in der Jubiläumssendung zum Einsatz. An die 35 Personen sind erforderlich, damit die Volksmusiksendung in...

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Sabine Wallner, Franz Posch und und Helmut Krieghofer bekräftigen die positive Entwicklung der Volksmusiksendung.
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„Ich würde weitere 25 Jahre moderieren“

Franz Posch bekleidet seine eigene Marke und ist eine Erfolgsgröße der Sendung „Mei liabste Weis“. (ella). Einen musikalischen Auftakt bei einer Pressekonferenz vernimmt man hierzulande selten: Mit alpenländischen Klängen eröffnet Familie Waldauf die Pressekonferenz anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Volksmusiksendung „Mei liabste Weis“. Franz Posch unterstreicht damit, was sich seit mehr als zwei Jahrzehnten in seiner Sendung bewährt. „Playback geht gar nicht“, betont Franz Posch. „Aber...

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Die Volksmusiksendung „Mei liabste Weis“ genießt seit 25 Jahren Beliebtheit. | Foto: Walter Thaler

Mei liabste Weis: Volksmusik im Rampenlicht

Die alpenländischen Klänge der Volksmusik liegen voll im Trend. (ella). Früher war es dem Großteil der Menschen schlichtweg nicht möglich, Musik niederzuschreiben. Die Arbeit, fehlende finanzielle Mittel und Bedingungen stellten an die Volksmusik die Forderung, dass sie spontan erklingen sollte und trotzdem genügend Raum für das gemeinsame Musizieren böte. Die traditionelle Volksmusik wurde deshalb mündlich – oder besser gesagt von „Ohr zu Ohr“ über Generationen hinweg überliefert; ein...

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Fünf Musikschullehrerinnen musizieren seit 15 Jahren gemeinsam. | Foto: Die Fotografen

Stimmen Sie für die "Unterinntaler Volksmusikanten"

(ella). Die fünf Musikschullehrerinnen haben sich beim Musikstudium am Tiroler Landes-konservatorium in Innsbruck kennengelernt. Dort haben sie neben einem klassischen Studium auch das Fach der Volksmusik belegt. In diesem Rahmen fanden sie Freude am gemeinsamen Musizieren, die bis heute – und das seit 15 Jahren – anhält. Sie spielen abwechselnd in der Besetzung Hackbrett, Gitarre, Harfe, Kontrabass, Querflöten, Schwegel- und Okarinamusik. Hier geht's zur Abstimmung Alle Beiträge zur "Mei...

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Aus dem Unterland kommen die Vier und spielen traditionelle Volksmusikstücke. | Foto: privat

Stimmen Sie für "Kathrein Musig"

(ella). „Frisch tirolerisch“, so lässt sich die Musik der Kathrein Musig aus dem Unterland in wenigen Worten beschreiben. Die Vier musizieren — je nachdem wie es die Stücke verlangen — in unterschiedlichen Besetzungen, abwechselnd mit Akkordeon, Harfe, Klarinette, Zither, Tuba oder Kontrabass. Katrin Aschaber, Kathrin Witschnig, Reinhard Ehrenstrasser und Werner Unterlechner spielen und singen überwiegend traditionelle Volksmusikstücke. Hier geht's zur Abstimmung Alle Beiträge zur "Mei liabsten...

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Die vier Musikanten aus dem Unterland musizieren vorrangig an Feiertagen. | Foto: privat

Stimmen Sie für die "Kitzbüheler Feischtagmusig"

So manch einer fragt sich an dieser Stelle, welche Bedeutung hinter dem Wort „Feischtag“ steckt. Der etwas außergewöhnliche, für Nichtkundige vielleicht fremd klingende Begriff bedeutet Feiertag und gab der Musikgruppe den Namen, da meist nur an den Feiertagen (Feischtag) Zeit ist, um gemeinsam zu musizieren. Barbara, Kathrin, Stefan und Klaus musizieren mit Hackbrett, Harfe, Zither, diatonischer Harmonika, Gitarre, Tuba, Akkordeon und Kontrabass. HIer geht's zur Abstimmung Alle Beiträge zur...

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Die Freude am Musizieren verbindet diese Musikanten bereits seit Jahren. | Foto: privat

Stimmen Sie für "Mei liabste Weis Partie"

(ella). 2003 hatte Ursula Stiedl vom ORF in Wien die Idee, Franz Posch möge doch jede Sendung „Mei liabste Weis“ musizierend beginnen. Gemeinsam mit dem musikalischen Aufnahmeleiter Peter Kostner (Harfe), Wolfgang Brugger (Klarinette), Stefan Peer (Harmonika) und Georg Nolf (Bassgeige) musizieren die Fünf gemeinsam unter dem Titel „Mei liabste Weis Partie“. Die Gruppe bevorzugt Stücke, die bereits von den „Rinner Volksmusikanten“ gespielt wurden. Hier geht's zur Abstimmung Alle Beiträge zur...

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Die Volksmusiksendung „Mei liabste Weis“ feiert am 9. März ihr 25-jähriges Bestehen im Festspielhaus in Erl. | Foto: Walter Thaler

Mit Volksmusik wird Kultur vermittelt

Die Klänge der Volksmusik gleichen einem akustischen Museum des alpenländischen Raums. (ella). Die Volksmusik erklingt in Form des Volksliedes oder eines instrumentalen Stücks. Von – oft bereits vergangenen – Traditionen, gesellschaftlichen Diskrepanzen, Alltags- und Liebesgeschichten erzählen die Texte der Volkslieder. Die Harmonien und Melodien der Stücke variieren von andächtig bis heiter. Menschen jeder Gesellschaftsschicht, von jung bis alt, schenken der Volksmusik ihr Interesse. Franz...

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Die Musikanten von „4-Klang“ stammen aus Aurach und der Wildschönau. | Foto: Foto: Karl Bogner

Stimmen Sie für „4-Klang“ – vier Vollblutmusiker

Die Brüder Toni und Hubert Klingler aus der Wildschönau musizieren gemeinsam mit den Schwestern Tina Klingler und Christina Neumayr. Die vier Vollblutmusiker bedienen ein ganzes Instrumentenregister. Je nach Stück greift „4-Klang“ zu Akkordeon, steirischer Harmonika sowie zu Klarinette, Harfe, Posaune, Kontrabass, Osttiroler und chromatischem Hackbrett. Toni und Christina unterrichten jeweils an einer Musikschule – sozusagen entwickelten die beiden aus ihrem Hobby den Beruf. Hier geht's zur...

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Franz Posch und seine Musikanten bei "Mei liabste Weis". | Foto: Walter Thaler

Mei liabste Weis: Voten Sie für Ihre Lieblingsgruppe

Die Auftaktsendung im Jubiläumsjahr der Sendung „Mei liabste Weis“ findet am 9. März im neuen Festspielhaus in Erl in Tirol statt. Erstmalig ist der Austragungsort der Volksmusiksendung kein Gasthaus. Das 25-jährige Jubiläum wird im Glanze des neuen Festspielhauses erstrahlen. Dass die Bühne auch bestens für Volksmusik geeignet ist, werden die Besucher in Erl hautnah miterleben können. Die Karten können ausschließlich im Vorverkauf und an allen Ö-Ticketverkaufsstellen erworben werden. Eine...

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Die „Rainer Hausmusig“ aus dem Außerfern gründet im Familienkreis. | Foto: privat

Stimmen Sie für "Rainer Hausmusig" aus dem Außerfern

Die „Rainer Hausmusig“ kommt aus dem Tiroler Außerfern. Der Anfang ihres Musizierens liegt im Jahr 1990. Sohn Bernhard lernte die steirische Harmonika und Tochter Doris das chromatische Hackbrett. Die Geschwister musizieren unter „Rainer Hausmusig“ mit Vater Ernst (Klarinette), Neffe Hansjörg (Kontrabass), Sohn Martin (Klarinette) und Schwiegertochter Judith (Gitarre). Die Musikanten möchten die Volksmusik weitergeben und den Menschen bei Veranstaltungen Freude breiten. Hier geht's zur...

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Die Volksmusiksendung „Mei liabste Weis“ findet anlässlich des 25-jährigen Jubiläums im Festspielhaus in Erl statt. | Foto: ORF

25 Jahre „Mei liabste Weis“: Stimmen Sie ab

Seit 25 Jahren moderiert Franz Posch die beliebte Volksmusiksendung Mei liabste Weis. Die Volksmusik erlebt dieser Tage Aufwind von allen Seiten und erfreut sich quer durch die Alters- und Gesellschaftsschichten großer Beliebtheit. „Der Zeitgeist spielt der Volksmusik in die Hände. Aufgrund des Globalisierungstrends sehnen sich viele Menschen nach der Kraft regionaler Wurzeln“, erklärt Franz Posch. Die Volksmusik vermittelt Lebensgefühl, Tradition und Kultur. Lange Zeit galt die Volksmusik als...

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