Jubiläumssendung „Mei liabste Weis“
Darauf freut sich ganz Österreich
Die Jubiläumssendung „Mei liabste Weis“ wird von Franz Posch am Samstag, 14. Oktober 2023, 20.15 Uhr im ORF 2 live aus dem Stiftskeller in Innsbruck präsentiert. Eine musikalische Erfolgsgeschichte feiert 35 Jahre.
INNSBRUCK. 1988 wurde die erfolgreiche Live-Sendung in diesem Bundesland aus der Taufe gehoben. Zunächst wurden die Publikumswünsche im Absamer Gasthof Bogner im Nachmittagsprogramm erfüllt. Später wechselte die „Liabste Weis“ ins Hauptabendprogramm des ORF und ist dort seit Jahrzehnten ein beliebtes Aushängeschild für die echte heimische Volksmusik, für gemütliche Lebensart und für die Pflege des österreichischen Brauchtums.
Jubiläumssendung
Franz Posch begrüßt mit seinen Musikantinnen und Musikanten – neun Gruppen aus allen neun Bundesländern – die Gäste zur Jubiläumssendung „Mei liabste Weis“ in Tirol – die Volksmusikwunschsendung gibt es heuer 35 Jahre. 1988 wurde die erfolgreiche Live-Sendung in diesem Bundesland aus der Taufe gehoben. Zunächst wurden die Publikumswünsche im Absamer Gasthof Bogner im Nachmittagsprogramm erfüllt.
Später wechselte die „Liabste Weis“ ins Hauptabendprogramm des ORF und ist dort seit Jahrzehnten ein beliebtes Aushängeschild für die echte heimische Volksmusik, für gemütliche Lebensart und für die Pflege des österreichischen Brauchtums.
"Innbrüggler" & Co
Zum Jubiläum „35 Jahre Mei liabste Weis“ hat Franz Posch neun Volksmusik-Gruppen aus allen neun Bundesländern eingeladen. Auch er selbst wird mit seinen „Innbrügglern“ musizieren. Die Sendung wird außerdem voll mit Erinnerungen sein – ein Best-of aus „Mei liabste Weis“ gehört da natürlich dazu. Aber es wird auch in die Zukunft geschaut: Mit einer Virtual-Reality-Brille erlebt Franz Posch die Tiroler Landeshauptstadt einmal anders. Stadtführerin Monika Unterholzner holt ihn zurück in die Realität und bringt den Moderator auf die eindrucksvolle Nordkette, die steinern über der Stadt wacht.
Wieder unten angekommen ruckelt er mit einer über 100 Jahre alten Tram durch Innsbruck, vorbei am Goldenen Dachl, der Triumphpforte und der Maria-Theresien-Straße. Hinaus aus der Stadt, hinein in die Natur: Mit Luis Melmer und Thomas Hofer genießt Franz Posch die Ruhe in Praxmar im Sellraintal. Man hört nur die brünftigen Hirsche, die jetzt im Herbst röhren. Ob er einen Hirsch sieht? Die Wildkamera ist auf jeden Fall bereit.
Kulinarisch geht es für Franz Posch auf das Mieminger Plateau. Vor einer beeindruckenden Bergkulisse bereitet Koch Thomas Hartwig ein echtes Tiroler Gröstl mit herbstlichem Touch zu.
Diese Stärkung braucht Franz Posch auch – denn er steigt mit Franz Pitschmann in den Ring. Der Olympia-Teilnehmer, EM-Medaillenträger und Senioren-Weltmeister im Ringen, hat Innsbruck zur Ringer-Hochburg gemacht, und er setzt sich für den Nachwuchs ein. Man wird sehen, ob Franz Posch ihn aufs Kreuz legen kann.
Die 9 Gruppen aus allen 9 Bundesländern
WIEN – Gesangsduo Marie-Theres Stickler und Rudi Koschelu
BURGENLAND – Sonnsaiten
KÄRNTEN – Die Drinigen
NIEDERÖSTERREICH – Dreimäderlhaus
OBERÖSTERREICH – Weinbergmusi
SALZBURG – Tennkogelmusi
STEIERMARK – Fuchsbartl-Banda
TIROL – Innbrüggler
VORARLBERG – Wäldar Buromusig
Regie: Christoph Bloeb
Redaktion: Christina Geisler
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