Missionswerk

Die Mitarbeiter der Wimberger Gruppe, darunter Bayer Bau in Haag am Hausruck, haben in den vergangenen Monaten für die Opfer des Ukraine-Krieges gesammelt. HAAG AM HAUSRUCK. Mit dem gespendeten Geld wurden Lebensmittel gekauft, die durch die Hilfsorganisation „Missionswerk Friedensbote“ direkt an die Bedürftigen in der Region Charkiw übergeben werden. Rund 4.000 Kilogramm Grundnahrungsmittel helfen den Familien in dieser zu überleben. „Mit dem ,Missionswerk Friedensbote‘ haben wir einen...

Es klingelt. Du erwartest niemanden. Wer kann das sein? Du denkst nach … Die Zeugen Jehovas waren eigentlich auch schon lange nicht mehr da. Man kennt sie beim Missionieren an der Haustür, in der Stadt oder im Park – früher waren sie doch fast überall. Kann es sein, dass sie ihren Glauben nicht mehr so ernst nehmen? Nein, das ist nicht der Fall! Jehovas Zeugen fühlen sich Gott und ihren Mitmenschen gegenüber aus Liebe verantwortlich und sind begeistert von dem, was sie in der Bibel lesen....

Erstmals Gottesdienste per Videokonferenz, digitale Kongresse, kein öffentliches Missionswerk: Jehovas Zeugen in Innsbruck blicken auf ein Jahr 2020 mit vielen Premieren zurück Wie jede andere Glaubensgemeinschaft hatte die Covid-19-Pandemie auch erhebliche Auswirkungen auf Jehovas Zeugen. Anstatt jedoch nur Beschränkungen zu sehen, konzentrierten sie sich auf die vielen Möglichkeiten und Alternativen, die sich ihnen dank modernster Technik und etwas Kreativität boten. Neue Möglichkeiten...

Die Religionsschülerinnen und Schüler der 3b Klasse VS St. Valentin-Hauptplatz, von Diakon Manuel Sattelberger singen sehr gut und sehr gerne! Diakon Manuel: „Eines Tages, von mir unbeeinflusst, hatten unsere Kinder die Idee, auf „der Straße“ zu singen und um Spenden für arme Leute zu bitten. Ich fand diese Idee genial!“ Aus „der Straße“, wurde der wöchentliche Bauernmarkt in St. Valentin und aus den „armen Leuten“, wurde die 9-jährigeLucy Kakeny aus Kenia welche bei ihrer Tante lebt und mit 99...

IMST. "In fröhlicher Atmosphäre feierte das Missionswerk am Samstag, 5. November im Stadtsaal Imst sein 30-jähriges Jubiläum. Patrick Bruni, der Sohn der Gründerin Maria Prean, leitete die Feierlichkeiten mit seiner Band „Family Africa“ ein. Die Gäste erlebten einen Tag gefüllt mit musikalischer Anbetung und staunten über die Geschichten aus dem Leben von Maria Prean und anderen Vortragenden."

Das christliche Seminarhaus in Hochimst feiert am Samstag, dem 5. November, sein 30-jähriges Bestehen. Beginn ist um 10 Uhr im Stadtsaal Imst. Um 14.15 Uhr wird die Gründerin Maria Prean sprechen, die heute großteils in Uganda lebt und dort die Arbeit "Vision für Afrika" aufgebaut hat, welche vielen tausenden Kindern eine hoffnungsvolle Zukunft ermöglicht. Ihr adoptierter Sohn Patrick wird mit der "African Band" um 15.15 Uhr live spielen. Jeder, der Interesse hat, einen Einblick in die...