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Beiträge zum Thema musa

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Wiener Museen
Reumannplatz und...

Jakob Reumann; Im Musa, in der Ausstellung "Das Rote Wien", ist ein Bild von Jakob Reumann zu sehen. Der Namensgeber des Reumannplatzes in Favoriten war nach dem Ersten Weltkrieg sozialdemokratischer Bürgermeister des neuen "roten" Wien und erster Landeshauptmann des neu gebildeten Bundeslandes Wien. (Haben wir auf dem Reumannplatz ein Reumann-Denkmal?)

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  • Elisabeth Anna Waldmann

Eröffnung: Der Menschheit Würde

MUSA Europa gedenkt 2014 des Ausbruchs des 1. Weltkriegs, des Todes von Bertha von Suttner, des Ausbruchs des 2. Weltkriegs und des 25. Jahrestags des Falls der Berliner Mauer. Zu diesen Ereignissen stellen Maja Bajevič, Matthias Herrmann, Anna Jermolaewa, Dejan Kaludjerović, Eva Kotaktová, Peter Weibel u.a. aus. 1., Felderstraße 6-8, Öffnungszeiten: Di., Mi., Fr. 11-18 Uhr, Do. 11-20 Uhr, Sa, 11-16 Uhr, Informationen auf: www.musa.at Wann: 31.03.2014 19:00:00 Wo: MUSA, Felderstraße 6-8, 1010...

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"Zum Vergessen" nennt die junge Künstlerin Katharina Stiglitz ihre Ausstellung, die momentan in der Startgalerie des MUSA zu sehen ist.
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Verlassene Spuren

Katharina Stiglitz-Vernissage in der Startgalerie des MUSA "Katharina Stiglitz' Arbeiten sind nie auf den ersten Blick lesbar", eröffnete letzte Woche die Kunsthistorikerin Franziska Leeb die Ausstellung "Zum Vergessen" in der Startgalerie des MUSA (Felderstraße 6-8). "Wer sich darauf einlässt, dem eröffnet sich ein sehr breiter Interpretations- und Assoziationsspielraum. Ihre Bilder verstrahlen eine enorme Poesie!" Stiglitz zeigt Spuren an der Wand, Staubschatten einstmals vorhandener Bilder,...

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Highlight der Ausstellung: Gemälde von Robert Zeppel-Sperl. | Foto: MUSA

Kunst der 60er-Jahre im MUSA

Vernissage „Die 60er-Jahre: Eine phantas­tische Moderne“ im MUSA – 1., Felder­straße 6-8 Nach der erfolgreichen Ausstellung rund um die 50er-Jahre (2009/2010) setzt das MUSA nun seinen ­chronologischen Gang durch die Sammlung zeitgenössischer Kunst der Stadt Wien fort. Das zweite Jahrzehnt der ­Sammlungsgeschichte umfasst die Zeit von 1960 bis 1969. In diesen ­Jahren erwarb die Kulturabteilung um die 3.100 Kunstwerke von 700 ­Künstlern. Die Ausstellung ist bis zum 15. Oktober zu sehen....

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Foto: Michael Wolschlager

Vernissage: Liselott Beschorner

„Zwischen Abstraktion und Groteske“ Die 1927 in Wien geborene Liselott Beschorner absolvierte 1951 die Meis­terklasse der Wiener Akademie von R.C. Andersen und wurde Mitglied der Wiener Secession, wo sie mehrfach ausstellte. Anfang der 1960er Jahre entwickelte sie mit den „Schichtbildern“ eine neue Technik zwischen Collage und Malerei. Mit Ironie und Humor zeigt sie darin die Abgründe menschlicher Existenz. Die Ausstellung ist bis zum 5. März im MUSA, dem Museum auf Abruf (1., Felderstraße...

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