Naturdenkmal Scheibbs

Beiträge zum Thema Naturdenkmal Scheibbs

Foto: Alfred Rammelmayr
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Naturdenkmal – Stieleiche bei der Erlaufbrücke in Gresten

GRESTEN. Die Stieleiche bei der Erlaufbrücke in Gresten wurde im Jahr 1957 zu einem Naturdenkmal erklärt. Die Stieleiche ist ein 20 bis 40 Meter hoher Baum und erreicht einen Stammdurchmesser bis drei Meter und ein Höchstalter von 500 bis 1000 Jahren. Die Bilder stammen von unserem Regionauten Alfred Rammelmayr. Schicken Sie uns Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Naturdenkmal: Baumgruppe am Gaminger Umberg

GAMING. Die ca. 20 Meter hohe und etwa 100 Jahre alte Baumgruppe am Gaminger Umberg, die aus neun Eichen, einem Bergahorn und einer Ulme besteht und aufgrund ihrer exponierten Lage und schönen Kronenformen einen Orientierungs- und Anziehungspunkt in der Landschaft darstellt, im Jahr 1990 zu einem Naturdenkmal erklärt. Schicken Sie uns Ihre Aufnahmen von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Foto: Rammelmayr
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Naturdenkmal: Knorreiche in Ybbsbachamt

GRESTEN. Im Schlosshain in Ybbsbachtamt befindet sich eine sogenannte "Knorreiche", die bereits im Jahr 1940 zum Naturdenkmal erklärt wurde. Früher war die Nutzung der Eicheln von Stieleichen als Futter für die Schweine und das Wild genauso wichtig wie die Holznutzung. Die Bilder der Eiche stammen von unserem Regionauten Alfred Rammelmayr. Schicken Sie uns Ihre Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at. Weitere Infos erhält man hier.

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Linde (Schlosspark)
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Naturdenkmäler in Gresten

In Gresten finden sich mehrere Naturdenkmäler ( div. Eichen, 1 Linde und 1 Rosskastanie): Rosskastanie, Identifikationsnummer SB-053, Gresten Ybbsbachamt GrStNr: 3032/1, Unterschutzstellungsdatum: 01.11.1940; Stieleiche, Identifikationsnummer SB-080, Gresten GrStNr: 1877/2, Unterschutzstellungsdatum: 03.04.1957; Eiche, Identifikationsnummer SB-051, Gresten Ybbsbachamt GrStNr: 3010/3, Unterschutzstellungsdatum: 01.11.1940; Linde, Identifikationsnummer SB-050, Gresten Ybbsbachamt GrStNr: 3010/3,...

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In der Erlaufschlucht findet man viele zoologische und botanische Besonderheiten.
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Naturdenkmal: Erlaufschlucht in Purgstall

PURGSTALL. Die Erlaufschlucht in Purgstall ist ein besonderes Naturjuwel innerhalb des Europaschutzgebietes "Niederösterreichische Voralpenflüsse" und gilt aufgrund seiner geologischen und landschaftlichen Eigenheiten bereits seit 1972 als Naturdenkmal. Die Erlauf hat sich hier im Laufe der Jahrtausende tief in dem, seit der letzten Eiszeit aufgelandeten Schotter (Konglomerat) eingegraben. Schicken Sie Bilder von Naturdenkmälern im Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Die Stieleiche in Reidlingberg bei Wang wurde bereits im Jahr 1926 zum Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Stieleiche in Reidlingberg

WANG. In Reidlingberg bei Wang befindet sich diese uralte Stieleiche, die bereits im Jahre 1926 von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs in die Liste der Naturdenkmaäler aufgenommen wurde. Die Stieleiche (Quercus robur L.) ist die in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Eichenart und erreicht ein Alter von 500 bis 1.000 Jahren. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern im Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Naturdenkmal: Sommerlinde in Rogatsboden

PURGSTALL. Die Sommerlinde (Tilia grandifolia) befindet sich am Gelände der Sonderschule in Rogatsboden. Die Schüler der, damals hier bestehenden Volksschule, pflanzten den Baum im Jahr 1918 zum Gedenken an die Beendigung des Ersten Weltkriegs. Im Jahr 1969 wurde die Sommerlinde in Rogatsboden schließlich zum Naturdenkmal erklärt. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern im Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Der Stiegengraben in Lunz am See wurde 1993 zum Naturdenkmal erklärt. | Foto: Wikipedia/Henry Kellner/CC BY-SA 3.0 at
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Naturdenkmal: Stiegengraben in Lunz am See

LUNZ. Der Stiegengraben einschließlich des Wasserfälle und der darunter befindlichen Sohlstufen in Lunz am See wurde im Jahr 1993 von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs zum Naturdenkmal erklärt. Der Stiegengraben ist eine enge Felsschlucht, die wegen ihrer Wasserfälle sowie der interessanten Felskulisse einen ganz speziellen Reiz für Wanderer besitzt. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern im Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die Stieleiche in Purgstall an der Erlauf wurde 1974 zum Naturdenkmal erklärt. | Foto: Wikipedia/Thomas Hofstätter/CC BY-SA 3.0 at
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Naturdenkmal: Stieleiche in Purgstall an der Erlauf

PURGSTALL. Die etwa 130 Jahre alte Stieleiche in Petzelsdorf bei Purgstall an der Erlauf wurde im Jahr 1974 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Die Stieleiche (Quercus pedunculata) ist die in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Eichenart und kommt in fast ganz Europa vor. Am besten entwickelt sich die Stieleiche auf nährstoffreichen, tiefgründigen Lehm- und Tonböden. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern im Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Der "Stiegengraben" in Göstling ist seit dem Jahr 1972 ein Naturdenkmal. | Foto: Wikipedia/Henry Kellner/CC BY-SA 3.0 at
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Naturdenkmal: Stiegengraben in Göstling an der Ybbs

GÖSTLING. Der "Stiegengraben" im Rothmoosbach wurde im Jahre 1972 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Der Rothmoosbach hat eine landschaftlich interessante Kolkstrecke mit Tümpeln und Wasserfällen sowie einen schluchtartigen Charakter ausgebildet. Ein Kolk ist eine Erosionserscheinung in einem Flussbett in Form einer Vertiefung in der Fließgewässersohle oder der Uferwand. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern im Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Der Trefflingfall zählt zu den beeindruckensten Naturdenkmälern im Bezirk. | Foto: Hannes Stanglauer
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Naturdenkmal: Trefflingfall im Naturpark Ötscher-Tormäuer

PUCHENSTUBEN. Der Trefflingfall befindet sich in einer Klamm in Puchenstuben und ist einer der längsten Wasserfälle Österreichs. Die Klamm wurde vom Trefflingbach geformt, der am Fuße des 1.246 Meter hohen Turmkogels entspringt. Der Wasserfall stürzt über mehrere Kaskaden herab und ist etwa 280 Meter lang. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Unter den Linden am Hochbärneck kann man an Sommertagen herrlich entspannen. | Foto: Mayer
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Naturdenkmal: Linden am Hochbärneck

ST. ANTON. Die mächtigen Linden neben dem Almhaus Hochbärneck im Naturpark Ötscher-Tormäuer stehen an einem herrlichen Platzerl in unserer Region. Vor 117 Jahren, im Jänner 1989 brannte das nebenstehende Haus zur Gänze nieder, dabei wurden die Linden durch das Feuer schwer geschädigt. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Nico genießt eine willkommene Abkühlung im schönen Naturdenkmal Lunzer See. | Foto: Zulehner-Karl
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Naturdenkmal: Lunzer See

LUNZ. Der Lunzer See ist ein Gewässer am Fuße des Dürrensteins unweit des Ortes Lunz. Durch den See fließt der Seebach, der dem Obersee auf 1.113 Metern Seehöhe entdpringt, den Mittersee auf 767 Metern durchfließt und in Lunz in die Ybbs (Ois) mündet. Schicken Sie Ihr Foto eines Naturdenkmals aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Auf der "Bildfichte" am Hochbärneck wurde ein Bild des Heiligen Leonhard angebracht.
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Naturdenkmal: Bildfichte am Hochbärneck

ST. ANTON. Am Hochbärneck bei St. Anton an der Jeßnitz steht eine alte "Bildfichte", die seit dem Jahr 1965 ein Naturdenkmal ist. Das auf der Fichte angebrachte Bild zeigt den Heiligen Leonhard, der als Schutzpatron für das Vieh verehrt wird. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Die beiden Winterlinden vor dem Friedhof in St. Anton wurden 1984 zu Naturdenkmälern.
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Naturdenkmal: Winterlinden beim Friedhof in St. Anton an der Jeßnitz

ST. ANTON. Direkt vor dem Friedhof in St. Anton an der Jeßnitz stehen zwei 120-jährige Winterlinden, die seit dem Jahr 1984 Naturdenkmäler sind. Der Friedhof wurde nach 1785 angelegt. 1930 wurde das Friedhofsportal als Denkmal für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkrigs gestaltet. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Die drei Linden im Hof des Scheibbser Schlosses gelten seit 1927 aks Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Drei Linden im Scheibbser Schlosshof

SCHEIBBS. Im Hof des Schlosses in Scheibbs stehen drei Linden, die im Jahr 1927 zum Naturdenkmal erklärt wurden.Einst befand sich dort auch ein Nussbaum, der allerdings 1949 aufgrund seines morschen Holzes umgeschnitten werden musste. Im Schloss selbst ist die Bezirkshauptmannschaft untergebracht. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Beim Pulverturm in der Bezirkshauptstadt steht diese riesige Sommerlinde.
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Naturdenkmal: Sommerlinde beim Scheibbser Pulverturm

SCHEIBBS. Gleich neben dem Pulverturm im Zentrum von Scheibbs befindet sich eine große Sommerlinde, die seit 1955 ein Naturdenkmal ist. Der Pulverturm ist der älteste, noch erhaltene, ehemalige Wehrturm der Bezirkshauptstadt. Heute werden im Pulverturm immer wieder Ausstellungen abgehalten. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Neben der Kapuzinerkirche in der Bezirkshauptstadt steht diese riesige Sommerlinde.
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Naturdenkmal: Linde bei der Scheibbser Kapuzinerkirche

SCHEIBBS. Gleich neben der Kapuzinerkirche in Scheibbs befindet sich eine große Sommerlinde, die seit dem 26. Oktober 1955 ein Naturdenkmal ist. Genau an diesem Tag wurde auch das Gesetz zur österreichischen Neutralität beschlossen. Auf dem Gelände, wo die Linde steht, befindet sich heute die Sporthauptschule und der Proberaum. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Die "Harfenbuche" am Scheibbser Burgerhof ist seit dem Jahr 1975 ein Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Harfenbuche in Scheibbs

SCHEIBBS. Die ca. 120 Jahre alte Hainbuche am Burgerhof in Scheibbs ist im Jahr 1975 zum Naturdenkmal erklärt worden. Neben ihrem schräg wachsenden Primärstamm hat die Hainbuche 16 Sekundärstämme, weshalb sie auch "Harfenbuche" genannt wird. Der Burgerhofwald wurde den Scheibbser Bürgern 1645 als Eigentum übergeben. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Die Sommerlinde in Lackenhof am Ötscher ist schon seit 1940 ein Naturdenkmal. | Foto: Wikipedia/19josefalois/CC BY-SA 3.0 at
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Naturdenkmal: Sommerlinde in Lackenhof

LACKENHOF. Die Sommerlinde in Lackenhof am Ötscher wurde bereits im Jahr 1940 zu einem Naturdenkmal erklärt. An schuttreichen Hangstandorten vermag sich die Sommerlinde aufgrund ihrer hohen Austriebskraft gegenüber anderen Baumarten durchzusetzen. Sie gilt als Baum der mittleren Gebirgslagen. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Seit dem Jahr 1926 kann man bei Führungen die  Ötscher-Tropfsteinhöhle bestaunen. | Foto: Christian Franz
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Naturdenkmal: Ötscher-Tropfsteinhöhle in Gaming

GAMING. Die Ötscher-Tropfsteinhöhle im Naturpark Ötscher-Tormäuer gilt bereits seit dem Jahr 1942 als Naturdenkmal. Die Schauhöhle wurde erstmals im Jahr 1926 für Führungen erschlossen. Die Gesamtlänge der Höhle beträgt etwa 575 Meter, die maximale Tiefe 54 Meter, der Eingang befindet sich auf 700 Meter Seehöhe. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Die Not bei Göstling an der Ybbs gilt bereits seit 1941 als Naturdenkmal. | Foto: Wikipedia/Hermann Hammer/CC0
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Naturdenkmal: Die Not bei Göstling

GÖSTLING. Die Not bei Göstling an der Ybbs gilt bereits seit dem Jahr 1941 als Naturdenkmal. Die Not ist eine klammartige Schlucht des Steinbachs in der Katastralgemeinde Ybbssteinbach und wird oft als der "Grand Canyon" Göstlings bezeichnet. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Die Kalzitdrusenwand am Polzberg stellt ein geologisches Unikum dar. | Foto: Wikipedia/Schurdl/CC BY-SA 3.0 at
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Naturdenkmal: Kalzitdrusenwand am Gaminger Polzberg

GAMING. Die Kalzitdrusenwand am Polzberg bei Gaming ist im Jahr 1934 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen worden. Diese Wand stellt ein mineralogisches Unikum dar und besteht aus ein bis eineinhalb Meter hohen Kalzitdrusen. Als Druse bezeichnet man einen unvollständig mit Kristallansammlungen verschiedener Art gefüllten, ehemaligen Hohlraum (Geode) im Gestein. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern im Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Erlaufschlucht Führungen

Die Fremdenverkehrsgemeinde Purgstall an der Erlauf hat einige Besonderheiten zu bieten: In der romantischen Umgebung bildet die durch den Ort fließende, wild zerklüftete Erlauf einen besonderen Anziehungspunkt. Die Erlauf, im Volksmund auch Praterschlucht genannt, liegt im Natura 2000 Gebiet und gilt seit 1972 aufgrund der einmaligen landschaftlichen Eigenheiten als Naturdenkmal. Um Ihnen die einzigartige Flora und Fauna näher zu bringen, bietet die Marktgemeinde Purgstall an der Erlauf...

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