Naturdenkmal

Beiträge zum Thema Naturdenkmal

Die drei Linden im Hof des Scheibbser Schlosses gelten seit 1927 aks Naturdenkmal.
1 3

Naturdenkmal: Drei Linden im Scheibbser Schlosshof

SCHEIBBS. Im Hof des Schlosses in Scheibbs stehen drei Linden, die im Jahr 1927 zum Naturdenkmal erklärt wurden.Einst befand sich dort auch ein Nussbaum, der allerdings 1949 aufgrund seines morschen Holzes umgeschnitten werden musste. Im Schloss selbst ist die Bezirkshauptmannschaft untergebracht. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Beim Pulverturm in der Bezirkshauptstadt steht diese riesige Sommerlinde.
1

Naturdenkmal: Sommerlinde beim Scheibbser Pulverturm

SCHEIBBS. Gleich neben dem Pulverturm im Zentrum von Scheibbs befindet sich eine große Sommerlinde, die seit 1955 ein Naturdenkmal ist. Der Pulverturm ist der älteste, noch erhaltene, ehemalige Wehrturm der Bezirkshauptstadt. Heute werden im Pulverturm immer wieder Ausstellungen abgehalten. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Neben der Kapuzinerkirche in der Bezirkshauptstadt steht diese riesige Sommerlinde.
1

Naturdenkmal: Linde bei der Scheibbser Kapuzinerkirche

SCHEIBBS. Gleich neben der Kapuzinerkirche in Scheibbs befindet sich eine große Sommerlinde, die seit dem 26. Oktober 1955 ein Naturdenkmal ist. Genau an diesem Tag wurde auch das Gesetz zur österreichischen Neutralität beschlossen. Auf dem Gelände, wo die Linde steht, befindet sich heute die Sporthauptschule und der Proberaum. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Die "Harfenbuche" am Scheibbser Burgerhof ist seit dem Jahr 1975 ein Naturdenkmal.
1 3

Naturdenkmal: Harfenbuche in Scheibbs

SCHEIBBS. Die ca. 120 Jahre alte Hainbuche am Burgerhof in Scheibbs ist im Jahr 1975 zum Naturdenkmal erklärt worden. Neben ihrem schräg wachsenden Primärstamm hat die Hainbuche 16 Sekundärstämme, weshalb sie auch "Harfenbuche" genannt wird. Der Burgerhofwald wurde den Scheibbser Bürgern 1645 als Eigentum übergeben. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Die Sommerlinde in Lackenhof am Ötscher ist schon seit 1940 ein Naturdenkmal. | Foto: Wikipedia/19josefalois/CC BY-SA 3.0 at
1

Naturdenkmal: Sommerlinde in Lackenhof

LACKENHOF. Die Sommerlinde in Lackenhof am Ötscher wurde bereits im Jahr 1940 zu einem Naturdenkmal erklärt. An schuttreichen Hangstandorten vermag sich die Sommerlinde aufgrund ihrer hohen Austriebskraft gegenüber anderen Baumarten durchzusetzen. Sie gilt als Baum der mittleren Gebirgslagen. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Seit dem Jahr 1926 kann man bei Führungen die  Ötscher-Tropfsteinhöhle bestaunen. | Foto: Christian Franz
1

Naturdenkmal: Ötscher-Tropfsteinhöhle in Gaming

GAMING. Die Ötscher-Tropfsteinhöhle im Naturpark Ötscher-Tormäuer gilt bereits seit dem Jahr 1942 als Naturdenkmal. Die Schauhöhle wurde erstmals im Jahr 1926 für Führungen erschlossen. Die Gesamtlänge der Höhle beträgt etwa 575 Meter, die maximale Tiefe 54 Meter, der Eingang befindet sich auf 700 Meter Seehöhe. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Die Not bei Göstling an der Ybbs gilt bereits seit 1941 als Naturdenkmal. | Foto: Wikipedia/Hermann Hammer/CC0
1

Naturdenkmal: Die Not bei Göstling

GÖSTLING. Die Not bei Göstling an der Ybbs gilt bereits seit dem Jahr 1941 als Naturdenkmal. Die Not ist eine klammartige Schlucht des Steinbachs in der Katastralgemeinde Ybbssteinbach und wird oft als der "Grand Canyon" Göstlings bezeichnet. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Die Kalzitdrusenwand am Polzberg stellt ein geologisches Unikum dar. | Foto: Wikipedia/Schurdl/CC BY-SA 3.0 at
2

Naturdenkmal: Kalzitdrusenwand am Gaminger Polzberg

GAMING. Die Kalzitdrusenwand am Polzberg bei Gaming ist im Jahr 1934 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen worden. Diese Wand stellt ein mineralogisches Unikum dar und besteht aus ein bis eineinhalb Meter hohen Kalzitdrusen. Als Druse bezeichnet man einen unvollständig mit Kristallansammlungen verschiedener Art gefüllten, ehemaligen Hohlraum (Geode) im Gestein. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern im Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

  • Scheibbs
  • Roland Mayr

Naturdenkmal

Die Schwechat zwischen der Brücke Oberwaltersdorfer Straße und der Brücke der Wiener Neustädter Straße wurde um die Jahrtausendwende zum Naturdenkmal erklärt. Vom besonderen Schutz betroffen sind dabei sowohl der Auwald, als auch die Wiesen und der Bach selbst.

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Die Winterlinden "verleihen dem Gesamtbild ein besonderes Gepräge". | Foto: Wikipedia/Haeferl (cc-by-sa-3.0-at)

Naturdenkmal: Die Winterlinden von Ardagger Stift

ARDAGGER. Die beiden Winterlinden "sind durch ihren mächtigen Wuchs und infolge ihrer Situierung unmittelbar neben dme Klostergebäude in Stift Ardagger erhaltungswürdig", heißt es im Bescheid aus dem Jahr 1951. Sie kennen ein Naturdenkmal? Die BEZIRKSBLÄTTER stellen die Denkmäler des Bezirks vor. Schicken Sie uns einfach Ihre Fotos an die Adresse: amstetten.red@bezirksblaetter.at

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Die beiden Sommerlinden beim Friedhof stehen seit 1954 unter Schutz. | Foto: NÖ Landesregierung

NATURDENKMAL: Sommerlinden in Unteraspang

ASPANG (bs). Die beiden Sommerlinden in Unteraspang werden auf ein Alter von rund 210 Jahren geschätzt. Da beide Sommerlinden "markant, schön und erhaltungswürdig" sind, so steht es im Bescheid der Landesregierung vom 22. Mai 1954, wurden sie unter Schutz gestellt. Sommerlinden (lat. Tilia platyphyllos) können bis zu 40 Meter hoch werden und einen Stammdurchmesser von 1,8 Meter erreichen.

  • Neunkirchen
  • wilfried scherzer
Foto: Wikipedia/Ekrem Canli (CC BY-SA 3.0 at)

Naturdenkmal: Der Amtmann von Waidhofen

Dieses "Denkmal der Natur", der sogenannte "Amtmann" bei Kreilhof in Waidhofen, ist ein freistehendes Felsgebilde aus Rauwacke. Sie kennen ein Naturdenkmal? Die BEZIRKSBLÄTTER stellen die Denkmäler des Bezirks vor. Schicken Sie uns einfach Ihre Fotos an die Adresse: amstetten.red@bezirksblaetter.at

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Der Rundblättrige Sonnentau wächst nur im Trattenbacher Moor. | Foto: BerndH/Wikipedia (CC BY-SA 3.0)

NATURDENKMAL: Moorwiese mit Sonnentau

TRATTENBACH (bs). Die seit August 2002 geschützen Moorwiese ist ein Hangflachmoor südlich von Trattenbach in einer Seehöhe von rund 1.000 Meter. Hier ist das einzige Vorkommen des Sonnentaus (Drosera rotundifolia), eine fleischfressenden Pflanze, im Bezirk Neunkirchen. Auch wachsen im Moor bereits sehr seltene Pflanzenarten, wie verschiedenen Orchideenarten, Geflecktes und Breitblättriges Knabenkraut, Mückenhändelwurz, Großes Zweiblatt und Waldhyazinthe. Eine Besonderheit stellt das Wollgras...

  • Neunkirchen
  • wilfried scherzer
11 10 42

# Naturdenkmal Steinwandklamm

Die romantische Steinwandklamm ist eine der schönsten, wildesten und interessantesten Karstklammen in Niederösterreich. Nach ihrer Eröffnung im Jahr 1884 wurde sie im 1. und 2. Weltkrieg nahezu vollkommen zerstört. Heute ist die Steinwandklamm auf gesicherten Stegen, Brücken, Treppen und Leitern zu begehen.In einer tiefen Schlucht wandert man auf gepflegten Brücken und Stiegen über tosende Wasserfälle des Klammbaches, sofern man in einer Zeit kommt, in der die Steinwandklamm Wasser führt. Das...

  • Triestingtal
  • Julia Mang
7 11

#Naturdenkmal Türkenloch

Namensgebend für diese Durchgangshöhle war ein schauriges Ereignis aus der Zeit der Türkenbelagerung 1683. Vor den Türken Schutz suchend versteckte sich die Bevölkerung der umliegenden Orte in dieser kleinen Höhle. Der aufsteigende Rauch des Kochfeuers verriet sie jedoch und sie wurden von den Türken gefunden, verschleppt oder getötet. Archäologische Grabungen im Jahr 1981 bargen Münzen, Tonscherben und Knochenfunde und bestätigten diese geschichtliche Überlieferung. (Quelle:...

  • Triestingtal
  • Julia Mang
Foto: Wikipedia/Grubernst (CC0)

Naturdenkmal: Die Eibe von Neuhofen

Die in Neuhofen stehende Eibe ist rund 300 Jahre alt. Sie ist aufgrund des "seltenen Vorkommens, des hohen Alters und der besonderen Stammstärke erhaltenswürdig", heißt es im Bescheid, der den Baum zum Naturdenkmal erklärte. Sie kennen ein Naturdenkmal? Die BEZIRKSBLÄTTER stellen die Denkmäler des Bezirks vor. Schicken Sie uns Ihre Fotos: amstetten.red@bezirksblaetter.at

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Foto: Wikipedia/Haeferl (cc-by-sa-3.0-at)

Naturdenkmal: Der Teufelsbettstein von Neustadtl

Der Teufelsbettstein in Neustadtl ist ein Felsgebilde, das aus drei übereinanderliegenden Granitblöcken besteht, welche ein "Teufelsbett" zeigen sollen. Sie kennen ein Naturdenkmal? Die BEZIRKSBLÄTTER stellen die Denkmäler des Bezirks vor. Schicken Sie uns Ihre Fotos: amstetten.red@bezirksblaetter.at

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
3

Die Schwarzkiefern vom Petersberg

Bezirksblätter-Serie: Naturdenkmäler aus dem Bezirk. DUNKELSTEIN. Das Erscheinungsbild des Peterwaldes im Ternitzer Ortsteil Dunkelstein wird von der Schwarzkiefer, auch Pinus nigra), dominiert. Eine eigene Hinweistafel und das Wort "Naturdenkmal" in Holzschrift weisen nochmals eigens auf die imposanten Schwarzkiefern hin. Der Schwarzkiefernbestand ist zwischen 60 und 240 Jahren alt.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: Seehofer
4

Naturdenkmal Hohlweg Zellergraben mit zwölf Infotafeln ausgestattet

FURTH/GÖTTWEIG. Der Zellergraben in Furth-Göttweig zählt zu den bedeutendsten Hohlwegen im Bezirk Krems. Er ist einen Kilometer lang und ist ein Teilstück des Welterbesteigs Wachau. Die imposanten Lösswände erreichen eine Höhe von 12 Metern. Hier nisten zahlreiche Wildbienen aber auch der bunte Bienenfresser, der sich auch von Wespen und anderen Großinsekten ernährt. Der Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Furth hat im Zellergraben den Themenweg Löss und Wein errichtet, wo man sich auf...

  • Krems
  • Doris Necker
Der Fensterlstein ist eines von drei Naturdenkmälern in Neustadtl. | Foto: Wikipedia/Haeferl (cc-by-sa-3.0-at)

Naturdenkmal: Der Fensterlstein von Neustadtl

1960 wurde der Granitblock, der "Fensterlstein" genannt wird, und sich in Freienstein in der Gemeinde Neustadtl befindet, zum Naturdenkmal erklärt. Sie kennen ein Naturdenkmal? Die BEZIRKSBLÄTTER stellen die Denkmäler des Bezirks vor. Schicken Sie uns Ihre Fotos: amstetten.red@bezirksblaetter.at

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
2012 waren es noch drei Föhren gegenüber der Kirche | Foto: Karl Gruber (CC BY-SA 3.0)
2

Denkmäler im Zentrum der Hinterbrühl

Ein ganz typisches Naturdenkmal für die Region findet man im Zentrum der Hinterbrühl. Schaut man auf die Pfarrkirche so sind die Schwarzföhren nicht zu übersehen. Es wurden bereits 1931 drei Föhren unter Schutz gestellt. Allerdings wurde im letzten Jahr eine der drei zum Umschneiden freigegeben, da sie abgestorben war und die Gefahr bestand, dass sie von allein umstürzt. Neben den Naturdenkmälern findet man auch einige Baudenkmäler. Außer der geschützten Pfarrkirche findet man den Pfarrhof auf...

  • Mödling
  • Karl Gruber
In der Kulmriegelhöhle werden auch Andachten und Messen gefeiert. | Foto: Gemeinde Grimmenstein

NATURDENKMAL: die Grotte am Kulmriegel

GRIMMENSTEIN (bs). Die größte Höhle am Kulmriegel ist die rund acht Meter hohe und zehn Meter tiefe Kulmriegelhöhle. Die Grotte ist seit 1959 Naturdenkmal und seit 1986 eine Marienandachtsstätte. Prähistorische Keramikfunde in der Grotte am "Entweg" weisen auf eine alte Kultstätte hin. Ein Loch an der linken Seite der Höhle wurde wohl als "Durchkriechstein" verwendet. Wer da durchkroch, konnte Ungemach und Krankheiten abstreifen.

  • Neunkirchen
  • wilfried scherzer

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.