Tullns Artefakte im Netz
Günstigste Lösung für ein Museum: Politiker beschließen digitale Werkpräsentation. TULLN. "Wir haben eine Unmenge an historischen Fundstücken, die in Schachteln verpackt irgendwo herumliegen", sagt Bürgermeis-ter Peter Eisenschenk, dass ein "virtuelles Museum mit Abstand die günstigste Form ist". 550.000 Euro hat die Stadt Tulln für die kommenden Jahre bis 2019 budgetiert, ein virtuelles Heimatmuseum soll damit errichtet werden. NEOS-Chef Herbert Schmied zeigt auf, dass im Rechnungsabschluss...