Offener Brief

Beiträge zum Thema Offener Brief

Gerade in der Krise wird Wohnen für viele zu einem existenziellen Problem. In einem offenen Brief fordern mehr als 100 Expertinnen und Experten neue Maßnahmen der Bundesregierung und dass die Wohnimmobilienwirtschaft in die Pflicht genommen wird. | Foto: BigStock.com, Copyright: SerrNovik
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Offener Brief von Experten
Wenn in der Corona-Krise die Miete nicht bezahlt werden kann

In einem offenen Brief (siehe Bildgalerie) fordern Architekten, Stadtplaner und Soziologen neue Regelungen zum Thema Wohnen in der Corona-Krise. Und vor allem, dass die Immobilienwirtschaft ihren Beitrag leisten soll.

 WIEN. Rund 700.000 Mietverhältnisse gibt es in Wien. Und gerade jetzt, in Zeiten der Corona-Krise, zeigt sich, dass die Kosten des Wohnens auch für viele Wiener existenzbedrohend werden können. Dann nämlich, wenn die Miete nicht mehr leistbar ist.  In einem offenen Brief fordern...

  • Wien
  • Elisabeth Schwenter
 Der zehn Meter lange Brief  wurde von Nelson Carr und Maria Mayrhofer von Aufstehn.at beim Innenministerium abgegeben. | Foto: Edler
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"Spende bleibt Spende": 21.174 Unterschriften gegen die Kürzung von NGO-Förderungen für Flüchtlinge

Die NGO "Aufstehen" hat Mittwochfrüh dem Innenministerium einen offenen Brief mit 21.174 Unterschriften übergeben – Tendenz steigend. Die Plattform wehrt sich gegen einen Abzug der Flüchtlingsspendengelder von den zugesagten Förderungen. WIEN. Zu Beginn der Flüchtlingswelle 2015 wurde vom Ministerium mit diversen Hilfsorganisationen (NGOs) Förderungen der Flüchtlingshilfe vereinbart. Da diese Verträge mit 31. März auslaufen, müssen neue Vereinbarungen zwischen dem Innen- und Finanzministerium...

Peter Jaschke fordert von Bürgermeister Michael Häupl mehr heimisches Gemüse am Naschmarkt.

Naschmarkt: Initiative für mehr Handel statt Gastro

MARIAHILF. Mit einem offenen Brief an Bürgermeister Michael Häupl machte die Initiative "Rettet den Naschmarkt" nun ihrem Unmut Luft. Zu viel Gastro Bei einer durchgeführten Neuvermessung Anfang des Jahres stellte der Gründer der Plattform "Rettet den Naschmarkt", Peter Jaschke, fest, dass die Fläche für den Handel um fünf Prozent zu gering sei. "Wiener Obst und Gemüse sollten auf den Märkten wieder den Stellenwert bekommen, der ihnen gebührt", heißt es in dem Schreiben. Der Vorwurf: Die noch...

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