Pech

Beiträge zum Thema Pech

Foto: Maurer

Supermoto
Sportfoto der Woche: Ehrgeiz, Stürze, Pech und Pannen

Kevin Maurer schien in Fuglau vom Pech verfolgt zu sein. BEZIRK NEUNKIRCHEN. In Fuglau, unweit von Horn, startete der Payerbacher Kevin Maurer mit der Supermoto-Elite auf einer kurzen, aber sehr staubigen und schwierigen Strecke. Nach einem etwas holprigen Start verlor Maurer zu Beginn einige Plätze. Jedoch durch seinen vollen Einsatz konnte er am Ende den 5. Platz verteidigen. Im zweiten Lauf hatte Kevin Pech. Durch einen Rutscher kam er zu Sturz und das Vorderrad des Nachkommenden traf ihn...

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  • Thomas Santrucek
Wir überprüfen populäre Medizinmythen auf ihren Wahrheitsgehalt. | Foto: pix4U / Fotolia
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Medizinmythen: Brustkrebs ist nur Pech

Stimmt es wirklich, dass man sich vor Brustkrebs gar nicht schützen kann? Brustkrebs gilt bei Frauen als die häufigste Krebsform. Dass der Lebensstil bei der Entstehung überhaupt nie eine Rolle spielt, ist eine falsche Annahme. Mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Sport und einem weitgehenden Alkoholverzicht lässt sich das Risiko um bis zu 30 Prozent senken. Dennoch ist eine Krebserkrankung in erster Linie Pech. Mindestens eine frauenärztliche Brustuntersuchung pro Jahr ist essentiell,...

  • Michael Leitner
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Peter zapft die Bäume an

Die Pecherei ist Peter Plochbergers Steckenpferd. Aus dem geernteten Harz sollen Kosmetikartikel entstehen. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Peter Plochberger ist äußerst naturverbunden. Vor einer Weile entdeckte er seine Liebe zur Pecherei. „Schon als Kind sind mir beim Wandern mit meinem Opa die angepechten Bäume aufgefallen. Leider werden die Zeitzeugen von damals immer weniger. Ich habe mich genauer über die Pecherei in Niederösterreich informiert, um das alte Handwerk, das die gesamte...

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  • Thomas Santrucek
Da war die Pecher-Welt noch in Ordnung: Peter Plochberger (l.) mit Bgm. Rupert Dworak. | Foto: Stadtgemeinde Ternitz

Rowdys urinierten in Harz-Kübel

Bosheit gepaart mit Zerstörungswut. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Der Ternitzer Peter Plochberger lässt das Pecher-Handwerk im Bereich des Kindlwaldes und in St. Johann neu aufleben. Seine Bemühungen wurden nun von Rowdys in Mitleidenschaft gezogen. "Sie haben am Kindlwald eine Schautafel mit Harz beschmiert und in den Harz-Kübel uriniert", ärgert sich Plochberger. Die Tafel konnte man reinigen. Aber das bepinkelte Harz im Becher konnte nur mehr entsorgt werden.

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  • Thomas Santrucek
Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak und Pecher Peter Plochberger freuen sich über die erste Harzernte. Seit diesem Frühjahr machen Schaubäume im Ternitzer Kindlwald und in St. Johann das fast ausgestorbene Handwerk der Pecherei wieder sicht- und erlebbar | Foto: Robert Unger/Stadtgemeinde Ternitz
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Pecherei in Ternitz hautnah erleben

BEZIRK NEUNKIRCHEN (unger). Zahlreiche Schwarzföhren in den Wäldern zwischen Baden und Ternitz tragen noch die deutlichen Spuren der Pecherei, des alten Handwerks der Harzgewinnung. Bis in die 1970er Jahre gab es den Beruf des Pechers – bis Billigimporte aus dem Ausland und die Entwicklung synthetischer Terpentinersatzstoffe einen ganzen Berufszweig binnen weniger Jahre auslöschte.   St. Johann: Bäume werden angepecht Der Ternitzer Peter Plochberger, aktives Mitglied des Vereins Naturpark...

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  • Thomas Santrucek

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