Pendeln

Beiträge zum Thema Pendeln

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Burgenländer sind 'Pendlerkönige', Tiroler fahren lieber Rad
Jeder zweite Österreicher pendelt

So pendelt Österreich. Der Bundesländervergleich bestätigt: Die Burgenländer und Niederösterreicher sind einsame spitze, Schlusslichter sind im Westen zu finden. Die Tiroler und Vorarlberger pendeln am seltensten. Interessant auch: In den bergigen Bundesländern greifen laut Statistik am meisten Arbeitnehmer zum Rad: 10 Prozent fahren per Drahtesel zum Job... ÖSTERREICH. "Das Pendeln nimmt sehr stark zu, mehr als die Hälfte aller Beschäftigten pendelt, sechs Prozent sogar in ein anderes...

  • Wien
  • Mag. Anna Trummer
Mehr als ein Drittel der Pendlerinnen und Pendler in der Ostregion braucht länger als 60 Minuten in die Arbeit. | Foto: Statistik Austria
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Verkehrsverbindungen
Was Pendler wirklich wollen

Millionen von Österreichern pendeln nach den Sommerferien wieder taglich uber die Bezirks- oder Landesgrenzen ihres Wohnortes hinweg zur Arbeit. ÖSTERREICH. Vor allem in Großstadten fahren immer mehr Menschen öffentlich. Der Arbeitsweg macht ein Viertel der Mobilität in Österreich aus. Dabei steigen immer mehr Erwerbstatige auf öffentliche Verkehrsmittel um. Die Zahl der Zugpendler ist nach Angaben der ÖBB in den letzten Jahren um fast 29 Prozent gestiegen, Tendenz steigend: Allein im Vorjahr...

  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Tunneleröffnung mit Ortschef Wolfgang Sobotka. | Foto: Archiv Waidhofen

Mobilität der Zukunft
So sicher sind die Strecken im Amstetten

Wie ist das Alltagsleben für Pendler im Bezirk und wie sicher sind unsere Straßen eigentlich? BEZIRK. Um die Mobilität der Zukunft zu verstehen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Im Bezirk Amstetten wurden die Straßen und Schienen nicht nur sicherer, sondern auch schneller. So dauert die Reise von Amstetten nach Wieselburg aktuell noch 22 Minuten. Umfahrungen, Kreisverkehre, zusätzliche Fahrspuren und verbesserte Öffi-Angebote machen das möglich. Die Autobahn Auf der Autobahnstrecke...

  • Amstetten
  • Sebastian Puchinger
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Wien ist das Nadelöhr. Verkehrslandesrat Ludwig Schleritzko über Citymaut und nicht gemachte Hausaufgaben

Verkehrslandesrat Ludwig Schleritzko über Projekte, Citymaut und das Verhältnis zur Wiener Amtskollegin. Bei der Mobilität gibt es in Niederösterreich einige Meilensteine. Einer ist, dass eine Waldviertelautobahn nicht mehr Tabu ist. Die "Europaspange" bindet das nördliche Waldviertel an die großen Wirtschaftsräume wie Bratislava, Linz, Wels, Süddeutschland, Budweis und Prag an. Gerade der Norden Niederösterreichs ist schlecht erschlossen und soll an diese Wirtschaftsräume. angebunden werden....

  • Niederösterreich
  • Oswald Hicker
Gratis-Bahnfahrt nach Wien dank der Marktgemeinde Purgstall, dem Verkehrsverbund Ost-Region sowie Sponsoren. | Foto: privat

Purgstall: Gratis-Ticket soll für Umdenken sorgen

In 1:39 Stunden von Purgstall nach Wien? Das Schnupper-Ticket der Gemeinde Purgstall macht es möglich. PURGSTALL/WIEN. Das Gratis-Schnupperticket für die Strecke von Purgstall nach Wien Westbahnhof/Hauptbahnhof und retour gibt es nun schon seit fast acht Jahren. Es wird von der Marktgemeinde Purgstall an der Erlauf als Jahreskarte von der NÖ Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) angekauft und an Interessierte tageweise verliehen. Der Auslastungsgrad betrug im Jahr 2016 mit 122.133 gefahrenen...

  • Scheibbs
  • Michael Hairer
Wer seinen Arbeitsplatz nicht in unmittelbarer Nähe hat, lebt ungesund. | Foto: kichigin19 - Fotolia.com
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Pendeln ist schlecht für die Gesundheit

Überfüllte U-Bahnen, mangelnde Plätze im Zug, Zeitverzögerungen durch Staus: Wer auf lange Arbeitswege angewiesen ist, steht vor Herausforderungen. Auch in gesundheitlicher Hinsicht. Britische Wissenschaftler haben Pendler nach ihren Lebensgewohnheiten befragt. Dabei zeigte sich, dass mehr als die Hälfte der Befragten die Anreise zur Arbeit als sehr stressig empfinden. Mit entsprechend negativen Auswirkungen auf die Gesundheit. Den Untersuchungen zufolge leiden Pendler eher unter Bluthochdruck,...

  • Sylvia Neubauer
Werner Schrittwieser, Philipp Pöchmann sowie Roland und Walter Mayr am Bahnhof in Scheibbs. | Foto: privat
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Bezirk Scheibbs: Das Rennen: "Öffis gegen Pkw"

Zwei Teams starten zur Stoßzeit parallel mit Pkw und Öffis und fah-ren von Scheibbs zum Palais NÖ nach Wien. BEZIRK SCHEIBBS. Im Land NÖ gibt es aktuell 1.622 Kilometer Schienennetzlänge. Die Züge legen pro Jahr rund 24,5 Millionen Kilometer zurück. Auch das öffentliche Busangebot kommt auf 23,1 Millionen Fahrplankilometer. Dem gegenüber stehen 13.580 Kilometer an Landesstraßen. Doch wie ist man tatsächlich schneller und vor allem stressfreier unterwegs? Wir haben den Test für unsere Pendler...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
So manche neue P&R-Anlage bleibt – mangels Zugverbindungen – ungenutzt, kritisieren Alfred Gruber und Peter Grosskopf. | Foto: privat

Steig ein: „Mehr als die Hälfte pendelt“

Serie Teil 2: Arbeiterkammer NÖ zeigt in aktueller Studie, dass seit 2014 erstmals mehr als die Hälfte der NÖ-Arbeitnehmer pendelt. BEZIRK. Die AKNÖ untersucht bereits seit 25 Jahren im Fünfjahresrhythmus die Entwicklung der Pendlerzahlen. Aktuell pendelt mehr als die Hälfte der berufstätigen Niederösterreicher in einen anderen Bezirk oder anderes Bundesland in die Arbeit – doppelt so viele wie bei der ersten Untersuchung. Nur ein Viertel findet einen Arbeitsplatz in der Wohngemeinde. Lage im...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
"Das Auto ist sozusagen mein Arbeitsplatz. Ich arbeite im Au
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Umfrage

Umfrage Pendeln: Auto oder Öffi - wie kommen Sie an Ihren Arbeitsplatz?

  • Zwettl
  • Michaela Seyer
Vier Minuten Zeitersparnis soll die Rettungsgasse im Idealfall bringen. | Foto: ASFINAG

Rettungsgasse spaltet Gemüter

Die Rettungsgasse am Prüfpunkt: Pendler sind unzufrieden REGION PURKERSDORF/KLOSTERNEUBURG. Seit Jänner 2012 gilt in Österreich die Rettungsgasse. Bis zu vier Minuten Zeitersparnis sollte die Neuregelung den Einsatzkräften im Notfall bringen. Die Realität sieht durch Drängler und Unwissende leider oft noch anders aus. Nun wurde eine offizielle Studie der ersten beiden Jahre präsentiert (siehe Artikel unten). Die Bezirksblätter befragten Einsatzkräfte und Pendler aus dem Bezirk über ihre...

  • Klosterneuburg
  • Tanja Waculik
Emmerich Weiderbauer will die Park&Ride Anlagen wie in Melk, weiter ausbauen.

Freie Fahrt für 365 Euro

Die Grünen wollen mehr Menschen aus dem Auto in die Zugwaggons bringen. von Christian Trinkl BEZIRK MELK. "800 Millionen Euro werden in Niederösterreich derzeit in Umfahrungen investiert. Wenn man einen Teil davon umverteilen würde, wäre unser Öffi-Ticket leicht finanzierbar." Landtagsabgeordneter Emmerich Weiderbauer präsentiert bei einem Lokalaugenschein mit den BEZIRKSBLÄTTERN bei den Park&Ride Anlagen in Melk und Loosdorf die Forderung der Grünen nach einem Öffi-Ticket für Niederösterreichs...

  • Melk
  • Christian Trinkl

Auto: Für Pendler kein Luxus

Der NÖAAB fordert: Runter mit den Spritpreisen und rauf mit der Pauschale und dem Kilometergeld. ¶NIEDERÖSTERREICH/MELK. (HPK) Der Arbeitstag beginnt für viele Berufstätige mit der Autofahrt zur Dienststelle – der Beginn eines großen Kostenfaktors. Mit der Kampagne „Mehr Geld fürs Tanken, mehr Dschinn für Benzin!“ (der Slogan ist vielleicht nicht ganz glücklich gewählt) startet der NÖAAB eine Offensive für die Reduzierung der Benzinpreise und Erhöhung der Pendlerpauschale sowie des amtlichen...

  • Melk
  • Melanie Grubner

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