Personalisten

Beiträge zum Thema Personalisten

Bernhard Ehrlich bringt Arbeitssuchende und Arbeitgeber unkonventionell zusammen. | Foto: 10.000 Chancen
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10.000 Chancen
Eine Jobinitiative für Alle

Beim Job Day am 4. Juni warten 94 Unternehmer auf Arbeitswillige aus ganz Österreich. WIEN. Bernhard Ehrlich hat ein ambitioniertes Ziel: Er will 10.000 Jobs vermitteln. Um das zu erreichen hat der ehemalige Medienmanager mit dem gemeinnützigen und parteilosen Verein „10.000 Chancen“ den Job Day am 4. Juni ausgerufen, ein neues Schnittstellen-Management implementiert und ein Jobmatching der besonderen Art entwickelt. Ehrlich: „Menschen, die schon länger Arbeit suchen, keine Antwort auf...

  • Wien
  • Sabine Krammer
"Arbeitszeugnisse eignen sich dazu, um den beruflichen Werdegang zu bestätigen", sagt Personalchef Raggl. | Foto: panthermedia/Tsyhund

Das Zeugnis vom Betrieb

"Immer", "äußerst", "vollste": Personalisten erklären gängige Formulierungen im Dienstzeugnis. OÖ (pfa). Wird ein Dienstverhältnis beendet, steht dem Mitarbeiter ein Dienstzeugnis zu. "Grundsätzlich muss es folgende Punkte beinhalten: Wer er ist, welche Tätigkeiten er in welchem Zeitraum gemacht hat, und meistens enthält es eine Schlussformulierung", erklärt Werner Raggl, Personalleiter der OÖ Versicherung, einem Unternehmen mit rund 800 Mitarbeitern. Das Dienstzeugnis sei in erster Linie ein...

  • Oberösterreich
  • Rita Pfandler
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"Außergewöhnlich, aber nicht zu exzentrisch bewerben"

ENGERWITZDORF/LINZ (fog). "Die Motivation muss sofort ins Aug springen", sagt Christian Buchinger, der stellvertretende Personalchef der Firma E+E Elektronik in Engerwitzdorf zum Thema Bewerbungsschreiben. Es sollte, so Buchinger, auch ersichtlich sein, dass sich jemand mit der Firma, bei der er sich bewirbt, beschäftigt hat. "Der Serienbrief sollte darin nicht erkennbar sein." Aber: Zu spezifisch darf das Bewerbungsschreiben auch wieder nicht sein: "Heutzutage muss rüberkommen, dass man...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Gabriele Burger, Personalverantwortliche bei Starlim//Sterner, sieht Webprofile der (potentiellen) Mitarbeiter als Teil der Privatsphäre. Das Unternehmen nutzt Social Media als Plattform sich zu präsentieren. | Foto: Starlim//Sterner
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Das Web richtig nutzen

"Pikante" Facebook-Fotos machen sich, auch wenn sie verjährt sind, nicht gut bei der Jobsuche. BEZIRK. Social Media hat beruflich betrachtet sein Für und Wider. Es nicht alles nur schlecht. Es kommt darauf an, was man preisgibt ist sich Othmar Kraml, Leiter des AMS Wels, sicher. "Ein 'no-go' ist, all zu viel Persönliches preiszugeben. Dazu zählen auch Fotos, die mit 18 vielleicht noch okay waren, mit 25 aber vielleicht doch etwas peinlich sind. Was einmal auf Facebook ist, ist dort so leicht...

  • Wels & Wels Land
  • Ines Trajceski

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